Interessantes und Beeindruckendes (Teil 1)

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In 1960 David Latimer got curious and decided to plant a glass bottle with seed. He would have never guessed it would turn into a beautiful case study of a self-sustaining sealed ecosystem that has been called “the world’s oldest terrarium.”

In fact, after all these years, David’s sealed bottle garden is still thriving and robust. With thriving plant life, despite not watering it since 1972.

David planted the terrarium back in 1960 by placing a quarter pint of water and compost in the ten-gallon bottle. He then lowered in spiderworts seeding with a wire. Finally, sealing it and put it in a corner filled with sun. Letting mother nature do its thing through photosynthesis.

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Vor etlichen Jahren habe ich auch mal diese Eco Systems zum Kaufen für den Privathaushalt gesehen, da waren dann kleine Krebse oder Garnelen drin. Soll auch gut funktionieren, wenn man den richtigen Platz dafür hat und ich war kurz davor, mir so eins zu holen.
Aber dann habe ich mal gelesen, dass Tierschützer die Dinger sehr kritisierten, da hab ich es dann sein lassen.

Faszinierend sind sie trotzdem!

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Cool, ein kleines Aquarium mit Garnelen habe ich auch. :beanlurk:
Man muss aber schon was machen, ganz ohne Pflege geht es nicht. Gerade auch weil meine TaiBees Osmosewasser brauchen…denke das ist doppelt schlimm. :beanlurk: :beanlurk:

die Maus erklärt, wie Unterwasserbeton funktioniert.

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Japan auf dem letzten Platz hätte ich auch nicht erwartet

Noch ein paar interessante Statistiken und Karten

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Finde ich interessant, in Blick auf zukünftige Spieleentwicklung. Wenn man ein Rollenspiel spielt und noch intensiver mit den Charakteren interagieren kann… mal sehen wie es in 10 oder 20 Jahren aussieht.

Ob bis dato StarCitizen draußen ist?

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Naja am Ende wird es dann wie diese schrecklichen zufallsgenerierten Quests in Skyrim. :beansweat:

Im Kleingedruckten steht, dass eine von zwei Hauptquellen Sleepcycle.com ist. Das ist ne App die deinen Schlaf analysiert. Wenn man diese App nicht nutzt, wird man nicht erfasst. Ich würd diese Grafik also mit einer Schubkarre Salz genießen.

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so wie bei eigentlich allen Statistiken, die sich auf die empirische Daten stützen?

Wenn du solche Aussagen in so einer Großenördnung aufstellen möchtest, dann sollten deine empirischen Daten das im besten Falle auch stützen können.

Aber das können wir doch auf die Schnelle garnicht beurteilen, ob die Daten das hergeben. Das ist ja aber nicht exklusiv für diese Grafik so sondern für eigentlich alle Statistiken.
Hat mich nur grade gewundert weil es so klang, als sei diese Grafik besonders misstrauenswert.

Naja man müsste mal ausklammüsern wer und wieviele die Äpp nützen,
Japaner sind alt und haben halt deswegen kein Bock auf neues :beanwat:

Das Problem bei solchen Apps ist, dass die Leute installieren, die ihre Bildschirmnutzung für sich als Problem identifiziert haben. Damit hast du einen Bias in deiner Stichprobe, den du nicht korrigiert bekommst.

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Hmmm mit dem NPC-escortservice aus jucks und tollerei schnacken :beanthinking:

…its weak to fire :beanmampf:

Ja die Leute mit 0% Screentime haben die App wahrscheinlich auch nicht installiert und fallen da auch raus.
Aber am Ende ist es ja auch nur eine Infografik und keine Studie

Ihr verwechselt da was
Die Studie hat keine App benutzt
Die App diente fur die Prozentzahlumrechnung. (5 h „screentime“ von 10 Stunden wach sein ist 50%)

Die „screentime“ wird jahrlich von gwi ermittelt, ganz klassisch als Umfrage

Die Grafik die @Rolly postete ist aber aus einem anderen Grund verwirrend und eigentlich mMn nicht gut. Ich dachte es geht darum wie lange Menschen am Tag auf einen Bildschirm starren. Aber darum geht es gar nicht.

Es geht in der Originalstudie darum wie lange im Schnitt eine Online Person im Internet ist. (weil die Umfrage online war. Offline Personen kommen also eh nicht in die Umfrage) Der Durchschnitt auf der Welt ist 6h37m.

Fernsehen (ohne Internet) ist nicht enthalten. Arbeiten am PC (ohne Internet) ist nicht enthalten. Offline Zocken ist nicht enthalten

Die Japaner arbeiten halt den ganzen Tag und haben meine ich den hochsten Fernsehkonsum. Da bleibt nicht viel Internet-Zeit ubrig.

In der Originalstudie wird das auch nicht als screentime bezeichnet sondern time spent online

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Das ist also diese ominöse work-screentime balance von der alle reden :beanthinking:

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