Es gibt schlimmeres, denk an Mauthausen
Bei mir auch so
Jeder kennt den Film “Der König der Löwen” und einige werden bestimmt auch hin und wieder mal von dem offenen Geheimnis gehört haben, dass der Film sich stark am japanischen Werk “Kimba, der weiße Löwe” bedient, um nicht zu sagen es geradezu plagiiert haben soll.
Nun hat sich scheinbar zum ersten Mal jemand tatsächlich die Mühe gemacht und beide Werke verglichen und die Belege für diese Behauptung untersucht und sie - Spoiler: grandios widerlegt!
Sehr empfehlenswertes (und langes, dafür unterhaltsames) Video:
Krawatte?
Pff, ich war viel schneller: [ Film ] Diskussionen erwünscht ! (Trailer/News..uvm) Aussätzige Kolonie Edition! - #1800 von Lassic
Aber ja, das Video kann man sich echt anschauen. Auch weil es tatsächlich ganz gut zeigt, wie einfach die Ursprüngliche Aussage hingenommen wurde.
2h, gibt es da eine Zusammenfassung?
Die Zusammenfassung ist: nahezu alle Vorwürfe sind entweder schlicht falsch, konstruiert oder können ganz einfach logisch erklärt werden.
Ach nee, ich dachte jetzt was er genau benennt, außer denn Kimba Film, das kannte ich schon.
Die Figuren sind nicht kopiert, da sie entweder keine entsprechene Rolle in den Kimba Serien/Filmen spielen und/oder völlig andere Charaktere sind. Die Visuellen Elemente sind entweder aus dem Film, der nach König der Löwen entstanden ist oder aus einer von über hundert Folgen wahllos raus gegriffen. Weder Tezukas Sohn, noch Tezuka Produktion unterstützen den Plagiatsvorwurf. Und sowie so sind die beiden Produkt in ihrer Art vollkommen unterschiedlich. Wenn du genauerer wissen willst, musst du wohl oder übel das Video schauen. Was sich aber auch so lohnt.
Ach okay, nichts neues.
Da er sich schon in 4 minuten drei mal wiederholt, lass ich es mal.
Ah cool, das werd ich mir mal geben.
Für mich war Lion King ja sowieso immer schon eher eine lose Verfilmung von Hamlet.
Gibt auch schlechteres Ausgangsmaterial
In der Tat!
Manchmal unterschätzt man, wie groß Raketen eigentlich sind.
Bonuspunkte für supi Hintergrundmusik
Die Unterhaltung zum Thema Religionen/Religionsgeschichte wurden in den passenden Thread verschoben: Über Religion
Eine schöne Recherche von Frontal21 zur Trophäenenjagd. 750 Trophäen wurden im letzten Jahr nach Deutschland eingeführt. Tja, Deutschland scheint dagegen aber nichts zu machen.
Die Argumentation der Veranstalter ist auch hervorragend. Es schütze die Tiere und die Region verdient daran Geld.
Auch noch ein ganz interessanter Beitrag zum Thema und wer hätte das gedacht:
Glaubt man der Jagdlobby, dann sind diese Devisen eine lukrative Einnahmequelle für die einheimische Bevölkerung, die im Gegenzug dafür sorgen soll, dass Wildtiere und deren Lebensräume erhalten bleiben. Doch die Theorie hält dem Realitäts-Check nicht Stand: Von dem Millionengeschäft profitieren vor allem ausländische Jagdreiseveranstalter, die Bevölkerung vor Ort erhält laut einer Studie der Weltnaturschutzunion (IUCN) bestenfalls einen „Hungerlohn“: Der IUCN Bericht hat berechnet, dass die lokale Bevölkerung im Durchschnitt jährlich nur 0,3 US Dollar pro Person aus dem Jagdtourismus verdient, sofern sie überhaupt beteiligt wird. Häufig finden Jagden ohnehin auf privatem Farmland statt – hier profitiert weder die Staatskasse noch die arme Bevölkerung, die lediglich als Feigenblatt missbraucht wird, um die Trophäenjagd gesellschaftsfähig zu machen.
habt ihr auch mal Bock an der ISS anzudocken … kein Problem hier die Trainingssoftware von Space X (ist 1:1 das gleiche wie in der Dragon Kapsel)