Absolut. Legt sich irgendwie auf ein Gefühl, mit dem sich eben sowas wie die Goonies oder E.T., eben dieser Amblin Zauber, identifiziert haben und bedient eben auf eine ähnliche Weise, wie Strange Things diese Form der (ekelhaften) Nostalgie, nur dass eben Ghostbusters nie dieses jugendlich, märchenhafte Staunen beschrieben hat, sondern eben eine trocken-zynische Geschichte eines „Start Up Unternehmens“ von schrulligen ende 20/anfang 30 jährigen Dodeln erzählt.
Naja, noch gibt es Hoffnung, dass die andern 88 ? Minuten ein anderes Bild zeichnen. Ja, Kinder als Protagonisten machen mir auch sehr Angst, aber ich will noch hoffen.
Hau raus, ich find sowas immer spannend. Gerade bei Filmen, die ich einfach nicht ohne subjektive Nostalgiebrille betrachten kann. Bin sicher, der hat ein paar valide Schwächen.
Klar kann der Trailer was komplett anderes zeigen, als der eigentliche Film, aber bei dieser Marke kann ich einfach nicht anders, als extrem skeptisch zu bleiben.
Hab jetzt nicht die Zeit und Muße das nochmal anzuschauen, aber das Video hab ich ganz gut in Erinnerung. Fasst ganz gut zusammen, was den originalen Gjostbusters ausgemacht hat.
Ist auf jeden Fall Aykroyd. Und wie du ja sagst, ist ja sein Buchladen.
Mir hat alles am Trailer gefallen. Ich hab aber auch nicht den Anspruch, dass es mehr als eine respektable Hommage an den ersten Teil wird, wo nun der Sohn seinen Vater als Regisseur beerbt um den Teil zu machen, den Ivan nicht machen konnte.
Hab die Filme beide mindestens 20 mal gesehen aber wirklich groß bin ich mit der Serie geworden.
Ich glaube schon das ganz ok wird und mehr verlange ich auch nicht.
Einfach mal an die Sache ran gehen einen guten unterhaltsamen Film machen zu wollen, Hollywood.
Grade gesehen, dass es auf Netflix die Serien-Version von „Das Boot“ (1985) gibt. Ich kenne bisher nur den Film (fragt mich nicht, welche Version. Vermutlich die Kino-Version. Jedenfalls die OHNE Sky Du-Mont). Lohnt sich der Blick in die Serien-Version ? Sind ja immerhin 5 Stunden
Der Paul Feig Ghostbusters ist nicht am fehlenden Zynismus gescheitert. Der Film hatte keine Drehbuch, alle 4 Frauen haben dieselbe Figur gespielt und Paul Feig ist einfach kein sonderlich guter Regisseur. Da hat einfach nichts gepasst.
Wenn Afterlife jetzt auf den trockenen Zynismus verzichtet, unterscheidet er sich natürlich elementar vom Original, aber wenn er dafür den Goonies-Zauber meistert und das in ein Ghostbusters Setting verfrachtet, kann das trotzdem ein guter Film werden. Jason Reitman ist auch um Längen besser als Paul Feig, dessen gefeiertster Film eine Szene beeinhaltet, in der Melissa McCarthy in ein Waschbecken kackt. Sorry, das sagt alles.