Ich mein, er ist ein italienischer Klempner in ner Fantasy-Welt. Natürlich wird das ein Isekai.
Mario und Isekai hätte ich gedanklich bis jetzt nicht Verbindung gebracht, aber ja passt wirklich gut
„Review bombing“ machen eh nur peinliche Vollidioten, die im Leben sonst nichts haben. Wer aus der Pubertät raus ist, und ernsthaft soetwas betreibt, hat ernstzunehmende Probleme.
Ein Beispiel: Ich persönlich verachte „Sin City“ und „300“. Das liegt schon an den Vorlagen Frank Millers. Ich kann mit dem Zeug nichts anfangen, mir geben seine Stories und seine Figuren absolut gar nichts.
Ich habe beide Filme mit 3 von 10 Punkten bewertet, weil ich die handwerkliche Kompetenz, mit der die Filme gemacht sind, nicht leugnen kann.
Dann zum Vergleich „Batman & Robin“ oder „The League of the Extraordinary Gentlemen“: Schrott, in meinen Augen auch handwerklich. Die haben dann bei mir 2 von 10 Punkten.
1 von 10 Punkte gibt es von mir nur für völlig lieblosen ultra-trash. Aus dem Kopf weiß ich nicht einmal, was für Filme bei mir so eine Bewertung abgesahnt haben. „American Ninja 4“ vielleicht. Keine Ahnung.
Als Kind habe ich den geliebt^^
Als Jugendlicher dachte ich auch, dass „Face/Off“ ein Meisterwerk ist. Heute ist der für mich eine 4 von 10 (mit Crazy-Nic-and-John-Bonus HÖCHSTENS(!) eine 5 von 10).
Gott sieht der Mario Film schlimm aus. Dieser Grafikstil, uff ne.
Sonst läuft der auch nicht auf der Switch.
Echt? Ich dachte mir eben beim Schauen „ist besser als ich dachte“
Weiß nicht. Ich habe jetzt auch wirklich nichts erwartet bei einem Super Mario Film aber fand es jetzt relativ gelungen. Bowser wird authentisch böse dargestellt (hatte schon die Befürchtung, sie machen so einen Tollpatsch aus ihm über den man lachen kann und der keine wirkliche Gefahr darstellt). Und die Idee an sich, was man bis jetzt gesehen hat, fand ich eigentlich sehr charmant.
Das ist einfach diese neue Art von Comic/Zeichentrick Grafik, die ich richtig hässlich finde. Siehe auch die neuen Spongebobfilme, uff geht für mich gar nicht.
Auf mich wirkte es sehr nah an einer Mario-Zwischensequenz Die Animationen sind was smoother und „lebendiger“ aber der Look ist doch genau so wie in den Spielen. Wirkt zumindest auf mich so.
Gut, ich bin auch jemand der das ganze Franchice inzwischen so ausgelutscht und derbst langweilig findet. Nintendo ist für mich einfach einer der einfallslosesten Entwickler/Publisher
Ich erwarte mir da jetzt auch keinen guten Film. Aber ich war positiv überrascht, dass man in seiner Welt bleibt und nicht wie Sonic es wieder in unsere Welt transferiert.
Da stimme ich dir zu, sie bleiben wirklich in ihrer Welt.
Mit sowas machen die sich das Schreiben der Geschichte halt deutlich einfacher. Wenn für den Hauptcharakter alles neu ist kann der Zuschauer sich da gut hineinversetzen. Wenn du dem Zuschauer etwas erklären willst dass den Inhabern der Welt total geläufig ist, lässt du es jemanden einfach dem Hauptcharakter erklären. Wie z.B. was es mit den Pilzen auf sich hat und welche gefährlich sind und welche nicht.
Da kann man sich schon fragen ob du nicht vielleicht voreingenommen bist und der Film nie eine Chance bei dir hatte.
klingt interessant.
Das Problem ist immer nur das ich sehr mit Wehmut zu kämpfen habe wenn ich bestimmte Bands sehe oder höre, bei denen ich die Gelegenheit gehabt hätte sie live zu sehen und mich dann aber aus irgendeinem Grund dagegen entschieden hab.
Und in dem Fall wäre das Yeah, Yeah, Yeahs und LCD Soundsystem (wobei Letztere zuletzt 2007 in Reichweite gespielt haben…keine Ahnung, ob ich das damals auf den Schirm hatte).
Voreingenommen bin ich, davon kann und will ich mich nicht freisprechen, aber ich sprach ja auch extra den Grafikstil im allgemeinen an, den ich einfach nicht mag.
Kann ich sehr nachvollziehen.
Ich hab den Trailer eben ner Freundin von damals geschickt, mit den Worten:
„Das streichelt und umschmeichelt sehr mein Nostalgiegefühl. Jetzt gibts schon Dokus zu unserer Musiksozialisierung, das heißt wohl endgültig, dass man alt ist.“
Und sie meinte gleich, wir müssten uns das alle gemeinsam in der Gruppe anschauen, in der wir damals auf den ganzen Konzerten waren. Wir waren da so 4, 5 Leut, die ständig auf irgendwelche Konzerte gegangen sind und eben genau diese Bands gehört haben.
Das war schon ne sehr prägende Zeit bei mir/uns.
Yay
Adora, who runs an unauthorized veterinarian practice on the Upper East Side of Manhattan that specializes in plastic surgery for pets; Adora’s daughter Marsha, a pathological thief and misanthrope who is the “liarmouth” of the title; and Marsha’s daughter Poppy, who runs a trampoline park on the outskirts of Baltimore. Eventually, they all conspire to kill each other.