Kann man absolut empfehlen. Ich wollte Yves auch schon länger als Gast mal haben 
Flucht aus Absalom absolute Empfehlung. Gibt es inzwischen in neuer Version und mit neuer Prüfung ab 18 denn er war lange indiziert. Und die Uncut Fassung war auch nicht so leicht zu kriegen.
Dem kann ich mich nur anschließen.
Bin erst vor ein paar Jahren auf den gestoßen und wurde sehr gut unterhalten.
So ein starker Film. Der wischt mit einigen großen Namen der Medienkritik problemlos den Boden.
Vielleicht als Mediatheken Tipp für die nächste Folge.
Und zwar ist bis 08.10.2023 in der 3Sat Mediathek das finstere Tal zu sehen.
Hoffentlich wird bald der Deutschland Release bekannt gegeben.
Das hoffe ich auch, aber ich bleib dabei, ich guck mir nichts dazu an, keine Bilder, Trailer, Review, nada 
Willkommen im Club. Die wollen keine promo machen also lass ich mich überraschen
Geht mir genauso, werde keinerlei Bilder vorher dazu sehen.
Schade das so eine Promo Kampagne nur in Japan möglich ist aber nicht im plumpen Westen.
Immerhin versucht Harvey Weinstein nicht mehr, die Ghibli-Filme für den Westen zu schneiden.
Wie passt das aber zusammen, wenn man keine Promo macht, aber dann die internationale Premiere beim TIFF hat? 
Liegt vielleicht auch einfach daran, dass Ghibli und Miyazaki im Westen vielleicht einfach nicht gleichen Stellenwert haben wie in Japan. Hat nichts mit „plump“ zu tun
Das stimmt schon. Und selbst in Japan waren die Bedenken bei Ghibli sehr groß. Miyazaki wollte ja erst Promo machen, aber Suzuki hat sich durchgesetzt und konnte ihn überzeugen.
Im Westen fängt es aber schon mit dem geänderten Titel des Films an. Unter „The Boy And The Heron“ kann sich das westliche Publikum direkt viel mehr vorstellen als unter „How do you live?“.
So wie ich das gelesen habe, kam die Titeländerung direkt von Ghibli selbst (laut David Ehrlich).
Naja zum einen machen sie ja mit der „Wir machen keine Promo“-Promowerbung und ansonsten finde ich es jetzt auch nicht sinnvoll, dass man als Zuschauer aus reinem Vertrauen in einen Film gehen soll. Dafür sind auch Kinotickets nun nicht so billig.
Keine Ahnung. Ist aber auch schwer einzuschätzen, ob das von Ghiblis Kreativköpfen kam oder von ihrer Abteilung, die für das internationale Business verantwortlich ist, die vielleicht mit GKids einen Kompromiss finden musste.
Letztendlich auch egal, mir ging es eigentlich eher um diese Bezeichnung „plump“, weil man es hier wagt Promo für einen Film zu machen. Finds halt etwas albern
Anna Kendrick’s Regiedebüt WOMAN OF THE HOUR bekommt gerade auch ganz solide Tweets. In ihrem Film geht um die True-Crime-Story des Serienkillers Rodney Alcala, der 1978 die Show The Dating Game gewonnen hatte.
Der Mann ist Künstler durch und durch. Wenn er kann, wird er am Zeichentisch sterben.
Danny Masterson (Die wilden 70er) und Scientologe wurde ja jetzt wegen mehrfacher Vergewaltigung zu 30 Jahren haft verurteilt.
Im Rahmen dessen äußerte sich ein Opfer wie Scientology versuchte den Täter zu schützen:
"Die Frau erzählte weiter, dass sie in eine Scientologen-Familie hineingeboren wurde und dass, als sie die Vergewaltigung der Kirche meldete, ein hoher Beamter „klarstellte, dass Danny unantastbar sei“.
Weiter:
„Ich habe mir nicht ausgesucht, in Scientology hineingeboren zu werden – und ich habe mir nicht ausgesucht, von Danny Masterson vergewaltigt zu werden“, sagte die Mutter von drei Töchtern und kämpfte mit den Tränen. Scientology habe versucht, sie zum Schweigen zu bringen und sie einzuschüchtern.
Abgesehen von den schrecklichen Verbrechen macht mich das wieder mal in einer Sache stark nachdenklich, Tom Cruise und vorallem der erstaunlich unkritische Umgang mit seiner Person.
Das seit Jahrzehnten mit Abstand mächtigste Promi Mitglied dieser Sekte feiert seit Jahren wieder regelmäßige Mega Hits im Kino.
Verdient unfassbare Summen die zum größten Teil direkt in eine menschenverachtende Sekte fließen und ist einer deren wichtigsten finanziellen Standbeine.
Was mir immer magengrummeln bereitet ist das in Filmbesprechungen, auch bei Kino+, wenn überhaupt nur kurz und diplomatisch darauf hingewiesen wird das es eine Sekten Verbindung gibt und es natürlich vollkommen in Ordnung ist Kunst und Künstler zu trennen, denn jetzt viel Spaß beim Film!
Ist das nicht bei solchen Ausmaßen schlichtweg zu wenig, zu oberflächlich ja sogar zu gefährlich?
Würde man sich wirklich wundern wenn in 10 Jahren Horror Geschichten an Tageslicht kommen was dieser Mann alles grausames durch Unterstützung der Sekte gefördert hat?
Würde man dann im Filmjournalisten/Fan Kreisen wirklich betroffenheit äußern und sagen man hätte sich nie vorstellen können das sowas möglich ist?
Der Text ist nicht harsch gemeint wie er vielleicht klingt aber besorgt und nachdenklich weil ich diesen Umstand wirklich nicht verstehe.
Müssten wir als Gesellschaft nicht inzwischen viel weiter sein beziehungsweise aufmerksamer?
