Kino+ Sammelthread 2018

Den hab ich noch nicht geschaut, aber ich fürchte, dass ich da sehr voreingenommen rangehen würde, von daher warte ich vllt noch n Jahr oder so…

Ok, das kann ich schon verstehen, ist bei mir nicht so, aber klar, wenn man persönlich zu oft entäuscht wurde, ist das schon nachvollziehbar.

Wieder eine sehr schöne Folge mit super Gästen. Andy ist bei solchen Gästen und Interviews auch immer top und stellt gute Fragen.

Warte aber immer noch auf einen Typen von Netflix als Gast :blush:

Obama würde sich doch anbieten. :gunnar:

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Vorsicht, Spoiler! :point_up: (Aber jetzt mal ehrlich: Wer all die hier angesprochenen Filme noch nicht gesehen hat, der ist doch sowieso nicht ernst zu nehmen :stuck_out_tongue_winking_eye: )

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Tut mir, aber Ede kann ich mir langsam nicht mehr bei Kino+ anschauen. Wie er bei den Star Wars News? Ich bin auch kein Freund von Episode 8, aber dass er den Hate an die Frau Rose alles nichts Schlimmes abzustempeln geht mal gar nicht und dass er 5 Beleidigung Twett jede Woche an den Rian Johnessen (ich hoffe ich habe den Namen geschrieben) hat.

Zum haben wir Schröck der solche Sachen Ernst nimmt. @LeSchroeck Danke dafür nochmal.

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Ich seh mich schon den ganzen Film durchheulend vorm Bildschirm sitzen.
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Ich frag mich, kann man da auf die Synchronfassung zurückgreifen um da das Dialoghandwerk Tarantinos und die damiteinhergehende Ästhetik zu besprechen bzw zu analysieren? Egal wie gut oder schlecht übersetzt, es wird durch die Übersetzung (und Synchronisierung) ja mindestens ein zusätzlicher Filter drübergelegt, der den Inhalt von seinem Autoren trennt.
Ich hab prinzipiell nichts gegen Synchronfassungen, aber wenn man sich mit dem Dialogschreiben von einem bestimmten Autor/ Regisseur annimt, sollte man schon auf den Originaltext zurückgreifen meiner meinung nach.

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Ja, ich verstehe, was du meinst. Für mich geht es in dem Video darum, was und nicht wie etwas gesagt wird. Davon geht mMn bei einer Synchronisation nichts verloren oder zumindest mehrheitlich nicht. Für mich funktionieren die Dialoge in Reservoir Dogs oder Pulp Fiction im Deutschen genauso gut wie im Englischen.

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Da würde ich mal vorsichtig widersprechen. Inhaltlich geht wahrscheinlich wenig bis nichts verloren, wenn sorgfältig übersetzt ist. Allerdings ist jede Übersetzung auch (mal mehr mal weniger) eine Adaption, eine Bearbeitung, ein Eingriff in den Originaltext.
Der Originaltext trägt die spezielle Handschrift (in dem Beispiel Tarantinos), weil sich der Autor (ob bewusst, unbewusst oder gar nur aus Gewohnheit) für bestimmte formale und sprachliche Wege entscheidet. So hat selbst geschriebener Text nicht nur die Ebene der einzelnen Wörter (die man vielleicht mal ganz leicht und direkt übersetzen kann aber in vielen fällen da ja schon eine Entscheidung zwischen verschiedenen möglichen Übersetzungen her muss) sondern eben auch den gesamten Kontext und Rhythmus wird ihm vom Autor verliehen. Und das ist der Knackpunkt, will ich über das Handwerk des Dialogschreibens und im besonderen die spezielle Funktion, die Dialog bei diesem speziellen Autor einnimmt, finde ich schon, dass man da zum Original gehen muss.

Ganz unabhängig davon wie die Darsteller bzw die Synchronsprecher die geschriebenen Zeilen dann auch noch interpretieren. Übersetzung und Synchronarbeit kann immer nur eine Annäherung an ein künstlerisches Endprodukt sein. Das ist ja auch in der Literatur so. Ein Thomas Bernhard wird auf englisch nie dasselbe Buch sein. Oder allein wie unterschiedlich sich die beiden Herr der Ringe Übersetzungen lesen.
Der Inhalt bleibt weitestgehend derselbe, aber der Ton bzw die Färbung der Geschichte unterscheidet sich frappant.

Übrigens, zum Thema Übersetzen gibt es eine wunderschöne, sehr ruhige Dokumentation über eine der großen Dostojewski-Übersetzerinnen.
Unbedingt mal anschauen!

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Von welchem Film war jetzt das Zitat zu Beginn der Sendung? Weiß das jemand?

Dies passiert nächste Woche bei Kino +

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:confused: geht es da um die echte erste Mondlandung? Weil Rayn Gosling sieht ja mal so gar nicht wie Neil Armstrong aus und warum so viel Drama, jeder weiß das doch es gut geht.

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Hmm, bin noch nicht so ganz überzeugt. Damien Chazelle und Ryan Gosling hört sich zwar gut an, aber der Trailer lässt mich eher kalt. Verstehe einfach noch nicht, was diesen Film besonders machen soll bzw. wofür es den braucht.

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@Leelo
A Biopic on the life of the legendary American Astronaut Neil Armstrong from 1961-1969, on his journey to becoming the first human to walk the moon. Exploring the sacrifices and costs on the Nation and Neil himself, during one of the most dangerous missions in the history of space travel.


Das wäre die Filmbeschreibung. Also es ist ein normales Biopic, welches auf dem Buch First Man: The Life of Neil A. Armstrong basiert. Und ich muss sagen, die Bildsprache allein schon im Trailer macht mich neugierig.

Sieht nicht uninteressant aus.

Und die Ereignisse geben ja auch alles für einen interessanten Film her.

Ist schließlich ziemlich sicher eine beeindruckende Erfahrung, wenn man als Mensch, noch dazu als erster, irgendwann nach langem darauf hin arbeiten tatsächlich auf dem Mond landet!

Werde ich mir schon anschauen! :slight_smile:

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Finde den Trailer auch gut. Bin gespannt, wie ein Chazelle-Film ohne Schlagzeugeinlage oder Musical-Szene auskommt. :smile: Die Dramatik könnte ggf. auch nur so im Trailer wirken. Aber letztendlich ist doch klar, dass das damals anders aufgenommen wurde. Nur weil wir wissen, dass es gut ausgegangen ist, muss es nun nicht weniger dramatisch sein. Es war immer noch eine bahnbrechende und auch gefährliche Mission damals.

Noch ein interessanten Trailer heute gefunden. „Who We Are Now“ mit Julianne Nicholson:

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Ich möchte kurz ein paar Gedanken zum neuen Halloween äußern. Kurz ich finde den Trailer durchaus gut, verstehe aber nicht den Sinn dahinter, alle Filme bis auf den ersten zu ignorieren.

Der Witz an der Figur war doch, das er immer wieder kommt. Klar später wurde es auch gerne mal absurd, aber jetzt ist es einfach nur ein Typ der vor 40 Jahren vier Leute umgebracht hat. Als ob es in den vierzig Jahren nicht unzählige Serienkiller gegeben hätte, die viermal so viele Leute auf den Gewissen haben. Kein Hahn würde nach 40 jahren noch nach Michael krähen und schon gar nicht würden sich Teenager davon erzählen.

Vor allem spielt Jamie Lee Curtis ja auch in einigen der alten Halloween Filme mit, was das ganze noch seltsamer macht.

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