Das ist mir tatsächlich relativ egal.
Was ja historisch gesehen immer noch ein eher schlechtes Zeichen ist 
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Das meinte ich haha
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Der Nachfolger von Spider-Man: Into the Spider-Verse wird für April 2022 geteased.
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ich mag den auch, auch wenn da um einiges mehr gegangen hätte gehen können.
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Hab ihn mir die Tage nochmal auf Blu-Ray angesehen und fand ihn wieder cool.
Klar, der Film ist nicht perfekt, und geht manches ein wenig plump an.
Dafür hat er aber auch viele coole Sachen an Bord, wie das tolle Sounddesign, optische Schauwerte die immer noch ziemlich cool sind, da auch die Darstellung der Endzeit, die Farbgebung usw.
Kommt auf keinen Fall an die ersten beiden heran, das ist klar, aber finde den für sich betrachtet schon irgendwie cool und gucke den immer wieder gerne!
Und schon klingeln bei Simon die Alarmglocken.
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persönlich finde ich das Buch einiges besser wie den Film, nicht zuletzt weil einige fiese Szenen ausgelassen wurden die damals nicht sinnvoll umgesetzt werden konnten.
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Im Buch wird sich mMn mehr auf die Person Jack fokussiert und eine komplette Vorgeschichte erzählt, die einige Verhaltensweisen besser erklären (z.B die Obsession von Jack dieses Buch fertig zustellen und warum ihm das ganze nicht wirklich gelingen will). Vieles geschieht aber eben im Kopf der Protagonisten, was schwer zu verfilmen ist. Man könnte fast sagen: Das Buch ist die Vorgeschichte zum Hotel (mit dann Einblicke in die Hotelzeit), der Film erzählt die Hotelzeit und Dr. Sleep ist meines Wissens nach die Nachgeschichte.
Allerdings finde ich das Ende vom Film deutlich besser als das vom Buch.
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und deswegen eigentlich schade, dass er nie abgeschlossen wurde.
immernoch alles besser als was wir jetzt an nachfolger bekommen haben.
der hat wenigstens was neues in die reihe gebracht.
Fand beide Bücher sehr gelungen, hoffe deshalb auch auf eine gute filmische Umsetzung.
Ich hätte da auch gerne noch weitere Teile von gesehen.
Ich werde mir die Tage vermutlich doch irgendwann mal “Genisys” anschauen.
Einfach um den mal gesehen zu haben.
Kann mir aber nicht vorstellen das ich den gut finden werde.
Den neuen werde ich vermutlich auch erst irgendwann auf Blu-Ray schauen.
I think that belongs here.
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der anfang ist wenigstens ok.
70er arnie und 80er arnie sah cool aus.
Hier Wolfgangs Analyse zum besprochenen „Das perfekte Geheimnis“.
Eigentlich ist die Prämisse (
) ja ganz einfach: Die Doppelzüngigkeit der Bürgerlichkeit auseinandernehmen und sehen, wie rückständig doch deren Denkmuster sind, und dass man sich doch als beste Freunde nicht alles sagt, sodass am Ende alles in Scherben daniederliegt. Haben schon viele vorher gemacht, zB erinnert mich es an Brechts Kleinbürgerhochzeit. Aber was nun die deutsche Version aus dieser Vorlage machen wollte, weiß ich auch nicht. Nur, dass man das Publikum scheints nicht mit einem üblen Ende zurücklassen will, sondern ein Happy-End erzwingen will, man will ein Drama oder zumindest eine Tragikömodie um alles verhindern. Man will eben die Namen der Beteiligten schön rein zu halten, sodass die Zuschauer wissen, dass sie nichts vom Film XY befürchten müssen und einfach in der üblichen Ästhetik auf ihre Art unterhalten werden. Aber gerade dieses Werk eignet sich insbesondere ganz gut, die Eigenartigkeit des deutschen Kinos zu beleuchten und daran gesellschaftliche Schlüsse abzuleiten. Deshalb finde ich die Analyse Wolfgangs sehr gut.
Für mich auf jeden Fall ein Kandidat für den Til-Schweiger-Gedächtnispreis, für den Film der dem deutschen Film dieses Jahr am meisten geschadet hat. Da Klassentreffen 2.0 auch erst 2020 kommt, wird da wohl keine große Konkurrenz mehr von den üblichen Verdächtigen kommen.
Da kam übrigens vor kurzem der Trailer raus: 
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Da hat mir der Trailer schon wieder gereicht! ^^
Es ist halt alles erzählt, wenn man den Trailer sieht. Und es wird noch auf schlechtere Witze wert gelegt, dass man nicht mal mehr lacht und sich dann hasst. Deshalb auch vllt der Tarnversuch es nicht mehr Klassentreffen 2.0 zu nennen und sich von Hoden in Banken einklemmen Witzen zu distanzieren oder so. Also insgesamt macht der Film den Eindruck derart belanglos zu sein, dass es sich nichtmal lohnt, sich darüber zu ärgern.
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Es fängt ja schon passend an das Wolfgang ganz treffend sagt, das diese Filmförderung das Geld bzw. die Steuern zum Fenster hinauswirft.
Naja das Geld geht ja nur an diese Macher, weil man sich bei denen erhofft, dass sie die Förderung wieder zurückzahlen. Es steht nur das ausgeglichene Buch im Vordergrund (scheint typisch momentan in Deutschland zu sein) und nicht eine diverse auch ins Ausland ausstrahlende Filmkultur. Immerhin holt sich die Filmförderung das Geld, dass die Allgemeinheit, die Bürger allgemein bezahlt haben, von denen wieder ab, die es für nötig halten, in den Film zu gehen.
Wenn ich mich recht erinnere muss nicht alles zurück gezahlt werden oder war es das bei erfolg alles zurück muss.
Aber die Filmförderung hat ja auch eigene Ansprüche, die sie ja auch rechtfertigen sollen.
Es braucht eben keine Staatliche Förderung für solche Filme oder Filme vom Schweiger oder Schweighöffer. Dann können wir sie gleich Abschaffen und das Geld besser investieren.
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