J.J. zu Superman yeah die nächste Welt die er töten kann, warum nicht gleich Batman, das könnten sich gerade gefangen haben und wieder viel zum kaputt machen da.
Kam in der heutigen Folge eigentlich schon ne Besprechung zu The Irish Man?
War doch letzte Woche schon.
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Upps, sorry. Wusste ich natürlich. 
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Sehe ich da im Titel auch gerade nicht, aber ich meine es wurde letzte Woche drüber gesprochen.
Grad gefunden, war vorletzte Woche (Folge 277). Trotzdem danke.
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Wollte ich auch gerade schreiben und verlinken! 
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Wenn überhaupt wer kritisiert wird dann jawohl du und Simon 
Thomas war (wenn aktiv^^) mit interessanten aspekten dabei, aber ihr beiden habt ja kaum Atempausen eingelegt beim reden 
und kann mir vorstellen das man als Gast da nicht umbedingt einfach reinreden möchte. Besonders bei Gästen die nicht grad von der Eddy Sorte der haudrauf persönlichkeiten sind, merkt man doch öfter das die etwas „schüchterner“ und stiller da sitzen während ihr (meist @LeSchroeck gemeint) sehr sehr ausgiebig redet. Mehr Pausen um die Chance das Wort zu ergreifen oder mehr gezielte Fragen an den Gast wären da ganz gut^^
Is jetzt vlt. nur meine Wahrnehmung und ist wirklich nicht Böse gemeint, nur eben der Eindruck den ich manchmal bei ein paar Gästen hatte.
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einfach nochmal einladen, 2.te mal ist immer leichter.
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Weiß auch nicht mehr darüber als das was da steht, aber „The toys that made us“ war ja ziemlich gut und das hier interessiert euch vielleicht.
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An die Aufnahmeleitung bzw. Personen die das KINO+ Set aufgebaut hat 
Man spürt richtig wie das Dino-Baby Simon die ganze Zeit begafft und evtl. frägt „Hab Hunger GIB WAS“ „HALLO Ich mag deine Haare essen“ „UI DAS OHR“
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Simon hat ihn doch absichtlich stummgequaselt weil er vom konkurrienden Stephen King Kanal kommt
Und da ist die Ibiza Affäre Verfilmung auf dem Weg.
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Des is ka Falle
Weil die ‘richtige’ bzw. ‘falsche’ Star Wars-Rezeption zuletzt bei Kino Plus und beim Audioflick zu Episode 7 gehäuft Thema war: ich kann Schröcks Argumentation nicht wirklich nachvollziehen, dass Erwachsene nicht (mehr?) die Zielgruppe der aktuellen Star Wars-Teile seien, ergo nur primär Kinder daran Spaß haben können oder wenn der ältere Konsument sein ‘kindliches Ich’ extra für die Franchise wieder hervorruft.
Anscheinend sei nur dann ein authentisches Erleben von Star Wars möglich und alle, die diese Perspektive nicht (mehr?) haben, seien zynische, spaßbefreite Nörgler, die Disney, Johnson und JJ zu unrecht kritisieren oder blind für die vielen, ach so offenkundigen Qualitäten wären.
Meiner Meinung nach ist aber gerade die originale Trilogie in zigfacher Hinsicht ein Beispiel für intelligentes, episches und großartig inszeniertes Genre- und Spektakel-Kino, das man egal in welchem Alter und egal in welchem Jahr nach deren Erscheinen fantastisch finden kann. Star Wars war nie gänzlich und alleinig eine Geschichte für Kinder, selbst wenn George Lucas höchstselbst zu dieser Meinung tendiert haben mag, aber er hat offenkundig sein eigenes Werk auch nie ganz verstanden (Stichwort ‘Han shot first’).
Stuido Ghiblis ‘Mein Nachbar Totoro’, Pixars 'Toy Story oder ‘Klaus’ auf Netflix haben sicherlich in allererster Linie Kinder als Zielgruppe, dennoch erkenne ich als Erwachsener all die vielen Qualitäten, die diese Produktionen haben und schätze sie aufs Äußerste, sehe sie mir wiederholt gerne an, habe Spaß daran.
Schon mal dran gedacht, dass Kinder leichter zu begeistern sind und Episode 8 schwerlich filmhistorisch einordnen können oder nicht viel Vergleichbares gesehen haben? Ich hab’ auch schon 13-Jährige sagen hören, dass sie die neuen Star Wars-Teile Müll finden, also was sagt uns das jetzt? Haben die’s auch nicht verstanden oder sind die schon zu alt?
Bloß weil man die nicht die (vermeintliche) Zielgruppe eines medialen Produkts sei, heißt das nicht, dass man sich selbst die Rezeptions-Fähigkeit partiell oder gänzlich absprechen muss (oder eben anderen). Vor allem dann, wenn man sich intensiv mit dem jeweiligen Medium seit Jahren auseinandersetzt und eben objektiv Qualitäten erkennen und benennen kann (Nintendo als etwas anderes Beispiel).
In ‘Empire Strikes Back’ quellen Eingeweide hervor, Körperteile werden amputiert und es wird gefoltert… Und seltsamerweise strotzt die Handlung nicht vor Witzen, niedlich-lustigen Charakteren und ironischen Brechungen, die einem alle paar Minuten das Geschehen auflockern, damit man ja nicht den Fehler machen möge, das alles zu ernst zu nehmen oder sich von düsterer Atmosphäre runter ziehen zu lassen, weil Krieg im All ist ja eine locker-flockige Angelegenheit und Darth Vader praktisch das Äquivalent zu ‘My Little Pony’…
Gemeinhin gilt besagter Teil als Höhepunkt der Saga, aber bei der Auflistung der besten Kinderfilme aller Zeiten habe ich diesen in noch keinem Ranking finden können.
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Ich muss sogar sagen, als Kind mochte ich Empire überhaupt nicht. Der war mir immer viel zu zäh, düster und wenig märchenhaft.
Den habe ich wirklich erst im späten Teenageralter zu schätzen gelernt.
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Hmmm … egal, wie intensiv ich mich mit etwas auseinandergesetzt habe, kann ich es dennoch nicht objektiv bewerten (also: „objektiv Qualitäten erkennen und bennennen“), gerade nicht im Bereich der Kunst (hier: Filmkunst). Ich habe vielleicht mehr und bessere Gründe für meine Einschätzung, aber die objektive Wahrheit, dass z. B. TESB qualitativ besser ist als TLJ, kann ich trotz aller Expertise nicht verkünden. Kunsthandwerklich kann ich vielleicht die Inszenierung so bewerten, aber nicht künstlerisch. In meinen Augen kann man nämlich sehr wohl plausibel dafür argumentieren, dass - um bei meinem Beispiel zu bleiben - TLJ besser ist als TESB (was ich selber nicht so sehe).
Man sollte einfach anerkennen, dass es eigentlich sehr subjektive Gründe sind, weswegen man TESB mehr mag als TLJ - und dass das viele auch so sehen. Aber dann gehört man in dieser Hinsicht - intersubjektiv - zu einer Mehrheit, aber das macht das eigene Urteil nicht - objektiv - wahr.
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An die Kinoaffinen in Wien:
Wär schad ums Admiral.
Ein nettes kleines Kino.
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Ohne zu gemein zu klingen, sieht ja nich grad nach nem guten Kino für viele Besucher bzw. voller Saal aus 
Das Verhältnis Leinwanddiagonale zu Sitzreihenabstand wird nach hinten schon arg unausgeglichen. Weiter hinten als Mitte würd ich da nich sitzen wollen … da wird wohl wenn nur der halbe Saal bei ner Vorstellung genutzt.
Ist halt ein altes kleines Kino.
Schön schrullig find ich auch die Breitenseer Lichtspiele in Wien.
Seit 1909 am jetzigen Standort und damit eines der ältesten noch bespielten Kinos weltweit.
Alles andere als bequemes sitzen, aber da hab ich einige sehr nette Kinoabende verbracht.
Nennt mich Bobo, aber lieber solche Kinos unterstüzen, als noch ein Plex-Dings-Ungetüm.
Wirklich traurig würde ich, wenn das Burg Kino oder das Gartenbau mal verschwinden würde. Das sind glaub ich meine Lieblingskinos in Wien.
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