[Archiviert] Kino+ Sammelthread

Danke Marco für diene Anwort damit bin ich beruhigt. Ich hatte einfach die Sorge gehabt sich zu sehr was am Upload Plan ändert und dann noch die Geschichte bei der letzten Folge Pokémon hat mir einfach Sorgen gemacht. Egal danke für die auskunft.

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Noch niemand ne Meinung hier zu den Mel Gibson Gerüchten, im Bezug auf Suicide Squad 2?

Der erste Film war scheiße, jetzt einen scheiß Typen dazu holen, ich finde das passt doch! :supa: :kappa:

Da sagen die Oscarauszeichnungen und -nominierungen aber was anderes. Wäre natürlich gut zu wissen in wie weit er sich mit der Materie auskennt.

Sind ja auch genug andere Antisemiten in der Academy :supa:

Seit wann noch mal hat politische Ausrichtung etwas mit Können in Bezug auf Filmhandwerk zu tun?

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Auch Antisemiten machen gute Filme. Ein vermutlicher Vergewaltiger hat einer meiner Top10 Filme gemacht.

Polanski? Oder wer? Bzw. welcher Film?

Ja und es ist Gott des Gemetzels.

@Lassic: Du willst echt ne Erklärung warum Antisemiten nicht unterstützt werden sollten?

Egal, wir müssen damit jetzt nicht weiter machen, bin da eh immer in der Unterzahl damit mir es eben nicht bequem zu machen und sagen “Ja aber das mach ja die Kunst nicht schlechter”, wenn ihr das mit eurem Gewissen vereinbaren könnt, schön für euch.

Aber wie gesagt, müssen wir hier nicht ausdiskutieren, wollte nur meinen Standpunkt klar gemacht haben.

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Ich bin da ehrlich gesagt bei dir. Film ist ein Kunstprodukt und man kann ein solches in meinen Augen nicht losgelöst vom Künstler betrachten. Wobei man sich schon fragen muss, wo man die Grenze zieht. Denn anders als bei einem Gemälde o.ä. ist ein Film immer das Werk von extrem vielen Leuten. Was ist wenn es nicht den Regisseur sondern den Haptdarsteller oder einen Nebendarsteller oder den Filmeditor betrifft. Ich finde es da immer recht schwierig eine generelle Grenze zu ziehen.

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Ich frag mich das immer, wenn ich berühmte Scientologen wie Tom Cruise, John Travolta oder Will Smith in Filmen sehe. Ist es bedenklich, dass diese Leute eine solche Plattform bekommen und dass sie überall gefeiert werden? Sollte man darüber hinweg sehen und einfach ihre schauspielerische Leistung würdigen? Ich tendiere meistens zu Zweiterem, trotzdem bleibt auch immer ein mulmiges Gefühl zurück…

Wenn ich einem Film gut finde, dann finde ich ihn gut. Ich kann mich nicht entscheiden einen Film den ich gut finde nicht gut zu finden.

Mel Gibson hat grandiose Filme gemacht die ich gesehen haben, bevor ich irgendwas über sein Privatleben wusste. Ich kann diese Filme nicht nachträglich verteufeln, denn dann würde ich mich selbst belügen.

Das heißt aber nicht, dass ich seine persönliche Einstellung gutheiße oder ihn als Freund haben wollen würde.

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Danke für die Info.

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Da Kino+ uns ja schon alle ganz gespannt auf den unfassbaren Erfolg von Monster Trucks macht gibt es schon Nachahmer bei der Ideenfindung :wink:

Also ich habe da ehrlich gesagt gar kein Problem mit auch Filme mit oder von “solchen” Leuten zu genießen. Zum einen sind es ja oft nur Gerüchte (gerade bei dem Beispiel Will Smith ist es doch soweit ich weiß gar nicht sicher ob er wirklich praktizierender Scientologe ist oder ihnen nur halbwegs wohlwollen gegenüber steht/stand, oder bin ich da auf nem veralteten Stand) und zum anderen hat das Privatleben eines Schauspielers in meinen Augen nichts mit seinem Schauspiel zu tun. Ich muss ja jemanden nicht für sein Privatleben “feiern” sondern eben für das was er auf der Leinwand bringt. Ansonsten wäre es, finde ich, auch ziemlich scheinheilig bei, um bei dem Beispiel zu bleiben, bekannten Scientologen ihre Filme zu boykottieren auf der anderen Seite aber wahrscheinlich unzählige Alkoholiker und/oder Drogenabhängige zu bewundern.

Sehe ich genauso, ja Mel Gibson ist Privat wohl wirklich ein rassistisches Arschloch, dass schmälert für mich aber nicht seine Werke wie Braveheart, Wir waren Helden oder eben Der Patriot.

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Grad gelesen, dass der 9 Kinder hat :open_mouth: Da kommt dann wohl in Zukunft bestimmt auch noch was auf uns zu… Aber immerhin nur von drei Frauen.

Komische Einstellung irgendwie. Rassisten oder Unterstützer von Sekten sind für mich schon was anderes als Alkoholiker oder Drogenabhängige. Aber egal… Wenn ich solche Leute wie Tom Cruise in Filmen sehe, kann ich das was er privat so macht, halt nicht ausblenden, auch wenn es vielleicht das Richtige wäre.

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Okay stimmt, war ein unglücklicher Vergleich, das steht natürlich nicht auf einer Stufe. Wollte damit nur sagen, dass mir eben das Privatleben relativ egal ist. Und ich denke ein übler Rassist oder so bekommt auf Dauer ohnehin keinen Fuß mehr in die Tür dort. Scientology hat allerdings in Hollywood ne Sonderstellung, warum auch immer.

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