Klimawandel - Forschung, Entwicklung und Klimaschutz

In dem Sinne ja, aber bei der WP im Sanierungsfall bleibt immer das Risiko, dass man sie falsch berechnet hat und dadurch zu viel Strom frisst. Zwar selten, aber kann. Zudem sind die meisten WP nicht für die Vor und Rücklauftemperaturen geeignet, die man so im Bestand wiederfindet, also muss man da auch einen neuen Heizkreis/Heizkörper sich anschaffen.
Man kann es einfach nicht pauschal sagen.

Wann? Weiß keiner… Vorallem für den Winter, wenn die WP am meisten Strom benötigt.

2035 ist der Plan. Finde es halt irgendwie witzlos auf Systeme umzusteigen, die in anderen Aspekten nicht gut sind, wenn es bessere Alternativen gibt. Bei Pellets hast du Feinstaub, die weitere Belastung der Wälder, weil die Baumkronen zu Pellets verarbeitet werden, statt dem Wald durch Verrotten wieder Nährstoffe zuzufügen, ein limitiertes Angebot und und und.

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:simonhahaa:

Nein. Es kommt auf die Gegebenheiten an. Bei einem Neubau empfehle ich IMMER WP und PV, außer es gibt ein gutes nah/fernwärmenetz, aber im Bestand ist das einfach komplexer. Mehr auch nicht :man_shrugging:

Liebe Umwelt-Bewegte,
mit der Unterstützung von über 300 Wissenschaftlern haben wir - David Nelles & Christian Serrer - mittlerweile über 150 Vorträge zum Klimaschutz gehalten.

In 2 Wochen senden wir nun eine große Klimashow gemeinsam mit Promis wie Hannes Jaenicke, Eckart von Hirschhausen, Louisa Dellert, Ralf Möller, Sven Plöger und MrWissen2Go, die uns ihre brennendsten Klimafragen stellen :

Ist der Klimawandel wirklich menschengemacht? Ist es nicht ohnehin zu spät? Ist Klimaschutz nicht viel zu teuer? Ist es nicht total egal was das kleine Deutschland macht? Bringt Klimaschutz im Alltag überhaupt irgendwas? So wollen wir Missverständnissen aufräumen, Fake News aus der Welt schaffen und aufzeigen, wie wir den Klimawandel weltweit stoppen können!

:calendar: Am 08. Und 12. Dezember streamen wir die Show um 19:30 Uhr :tv: kostenlos und für jeden zugänglich über unsere Homepage www.klimawandel-buch.de/klimashow.

:radio_button: Unzählige Ortsgruppen von Umweltverbänden wie Greenpeace, BUND und FFF,
:radio_button: zudem politische Kreisverbände,
:radio_button: hunderte Gemeinden von unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften,
:radio_button: Angler- und Jagdvereine,
:radio_button: Clubs wie Lions oder Rotary und viele mehr sind dabei.

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Herz von mir aber ich weiß nicht, ob sowas schon als Werbung zählt :beansweat:

Ich könnte es ja im Nachhinein nochmal posten sobald ein YouTube-video oder ähnliches von der Show verfügbar ist. Oder ich streiche den Teil über das Buch raus. :hugs:

Ich finds ja schön, wenn ihr hier so tut als würdet ihr aktiv etwas gegen Kommerzialisierung oder Kapitalismus tun. :disguised_face:

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Sehr guter Text. Viele der Argumente hat der ein oder andere hier im Forum ja schon selbst vorgetragen aber gut nochmal alles zusammengefasst und dazu diverse Quelle bereit gestellt.

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Ui, der wird als Lesezeichen gesetzt und permanent rausgeholt, wenn das Thema mal wieder aufkommt.

Hilft leider nicht :no_mouth:

Man kann nicht jeden überzeugen.

Mehr gute Nachrichten

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Es gibt auch Tiroler*innen mit Herz und Verstand

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:beanlurk: Ich bring die Hafermilch

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Gibt auch einen Tweet der Aktivist*innen, wo sie Hafermilch dankbar annehmen :beanaww:

Nicht die Held*innen, die Tirol verdient hat.

Kennt ihr die Sendung „Klimazeit“ von ARD? An mir ging das natürlich total vorbei, da ich kein Fernsehen mehr gucke, aber ich habe bei Gelegenheit die „Börse vor 8“ (später: „Wirtschaft vor 8“) mitbekommen. Es geht wohl besonders auf den Druck der Gruppe Klima Vor Acht zurück, die eine eigene Sendung im Öffentlichen Rechtlichen Fernsehen haben wollten, weil sie die Repräsentation des Themas Klima schlecht finden. Selbst bei RTL lief bereits eine Klimasendung.

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Der kollektive Verdrängungsmechanismus kickt.

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Hey, er baut die „Heimatenergien“ aus :eddyclown:

Bild der Woche
Es mag Golfplätze geben, die ökologisch korrekt sind – dieser dürfte nicht dazugehören: Die Anlage liegt im Süden Kaliforniens und damit in einem Landstrich, für den Meteorologen das vierte Dürrejahr in Folge erwarten. In Mitteleuropa, wo es deutlich mehr regnet, werden für die Bewässerung eines 18-Loch-Platzes durchschnittlich etwa 35 Millionen Liter pro Jahr gebraucht; direkt in der Wüste dürften es deutlich mehr sein. Kein Wunder, dass es in anderen trockenen Regionen, zum Beispiel in Spanien, bereits Proteste wegen der Wasser verschwendenden Greens gab.

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In Kalifornien gibt es doch auch diese endlos Wasser fressenden Orangen und Mandel Plantagen.