Wenn das Spiel so nun einmal einfacher ist, warum soll man es sich dann unnötig schwer machen? Es hat ja keinerlei Vorteile im Spiel den schweren Weg zu gehen, warum sollte man das dann tun? Ich finde es absurd, nur weil die “Reihe” als schwer gilt, das Spiel so spielen zu müssen, dass es schwerer ist als nötig.
Was ist das denn für ein dummer Vergleich? Das eine ist ein cheat und das andere ne spielmechanik. Wenn eine ganz normale Spielmechanik sich wie ein cheat anfühlt dann ist das Spiel einfach kacke gebalanced. Aber würde man das zugeben würde man ja auch zugeben dass die heilige Kuh „Souls“ vielleicht gar nicht perfekt ist sondern auch schwere Fehler hat.
weil man die reihe dann gar nicht erst spielen muss. “git gud” ist das mantra das die soulsreihe den status gegeben hat den sie hat. wenn man ein rollenspiel so spielt gibts ein durtzend bessere alternativen.
das kampfsystem ist der kern der serie, um das melee kampfsystem ist das spiel balanced (weil es unmöglich ist magic wirklich zu balancen weil die gegner so unglaublich schnell sein müssten das dadurch das melee system zerstört wird).
Du musst dich schon entscheiden. Entweder die Magie ist so imba dass man sie nicht balancen kann oder man kann auch Magie spielen ohne alles sofort zu killen. ¯\_(ツ)_/¯
Klar liegt es am Spiel und nicht an den Spielern, dass Magie so overpowered ist. Gerade einem unerfahrenen Spieler, der von nix ne Ahnung hat und die Adligen-Klasse ohne Hintergedanken wählt, kann man das nicht anhängen.
In unserem Fall haben die beiden aber direkt am Anfang in nen Guide geschaut und bewusst die beste Anfängerklasse gewählt. Das sollte man bei der Diskussion schon berücksichtigen. In den allerersten Parts kam es zumindest mir noch so vor, als hätte besonders Simon wenig Lust auf das Spiel, geschweige denn darauf, sich überraschen zu lassen.
Und das fand auch jeder hier scheisse und daraufhin haben sie es gelassen. Aber warum haben sie das gemacht? Weil ihnen von allen Seiten erzählt wurde wie brutal schwer das Spiel sei und man das ohne Wiki gar nicht spielen könne.
Ich höre nur das geheule das nicht so smart warst wie die beiden und einfach neidisch bist, mehr kann man aus deinen Aussagen lesen
Wozu ist Magie im Spiel, wenn man sie nicht benutzen darf? Hätten sie dann auch weglassen können, hat ja Nioh (da gibt es die klassische Magie nicht) und The Surge und bestimmt auch andere Games gezeigt das es wunderbar ohne geht…Simon benutzte btw bei Nioh auch sehr oft Fernkampf und trotzdem war es überwiegend spaßig
Unabhängig davon, wie wahr das ist, find ichs halt schwach, dass man sich davon so einschüchtern lässt. Gerade Simon, der ja von Nioh gekommen ist und sich mehr an der Spielgeschwindigkeit der Souls games stört.
Sie haben Eddy gefragt und der hat ihnen geraten mit Wiki zu spielen, weil er das damals auch so gemacht hat. Mehr war da nicht. Sie haben es nur am Anfang zu stark “abused”, weil sie halt zu zweit dort saßen und Simon auch was machen wollte, wenn Nils schon einen auf Splinter Cell macht.
Aber wenn man sie so nun einmal so spielen kann, warum soll man es nicht tun? Es gibt sicherlich unterschiedliche Gründe warum Leute irgendwelche Spiele mögen oder nicht mögen, diese Entscheidung fällt zum Glück jeder für sich alleine. Man kann sich außerdem jedes Spiel unnötig schwer machen, siehe zahlreiche challenges zu praktisch jedem Spiel.
Wenn etwas möglich ist in einem Spiel, dann mache ich es wie es mit passt und verzichte nicht auf etwas, nur weil im Internet Leute meinen, man müsse es aber genau so spielen, wie sie es gerne spielen.
Man muss Distanzkampf auch nicht in ein Spiel einbauen, wenn man nur das Nahkampfsystem balanced. Balancen geht außerdem nicht nur über die Schnelligkeit der Gegner, man kann magic z.B. auch so nerfen, dass es zu mühsam wäre magic gegen Bosse zu beutzen. Die Wichtigste Frage wäre hierbei jedoch: Warum ist Fernkampf überhaupt drin, wenn man es nicht balanced?
Das hat überhaupt nichts mit meiner Aussage zu tun. Der „Kern“ der Soulsborne-Spiele ist nach meiner Auffassung nunmal tatsächlich das kaum noch irgendwo anzutreffende „Hochgefühl“ nach einem hart erkämpften Sieg. Nicht, um im Internet mit seinem Skillpenis zu protzen, sondern für Einen selbst. Dieses „Geil, ich hab’s geschafft“-Gefühl. Ich sag das ganz ohne Vorwurf, ganz ohne „die spielen das nicht richtig“, ganz ohne „git gut“-Geprolle. Einfach, weil ich diese Spiele (bis auf DS2) einfach sehr mag und mich immer freue, wenn auch Andere der Faszination erliegen. Aber halte ich hier langsam für unwahrscheinlich. Wenn Sie natürlich am Ende sagen „Jetzt sind wir angefixt und ziehen nochmal mit nem Strengthbult los“, ist doch Alles in Butter…
Und ja, natürlich ist das letztlich eine „Kritik am Spiel“ - DeS ist sicher nicht „perfekt“ (welches Spiel ist das schon?) und ein Game mit so vielen erlaubten Herangehensweisen wird immer irgendwie „exploitable“ sein. Wer was Anderes behauptet, ist meiner Meinung nach nicht ganz dicht. Aber es ist ein verdammt großartiges Spiel, dass es verdient, von vielen Leuten entdeckt und „geknackt“ zu werden - auf jede erlaubte Art, solange sie dem Spielenden das Spiel nicht „verdirbt“.
Wenn ich mich recht entsinne, steht im selben Wiki auch, dass Klassen eigentlich keinen großen Einfluss haben (jetzt mal abgesehen von den offensichtlichen) und man sich damit nicht verskillen kann. Letztendlich ists mir auch egal, aber ganz unschuldig sind die beiden halt nicht.
Mit dem Eddy ist das auch so eine Sache. Der hat beim Edmundenzel LP original beim Flamelurker vorgeschlagen, den Glitch zu benutzen. Die hätten sich lieber von Dennis beraten lassen sollen
Na weil es falsch ist. Es gibt nur eine legitime Art das Spiel zu spielen: so wie er es sagt. Alles andere ist falsch und wer Spaß daran hat es anders zu spielen als er ist einfach nur zu dumm die großartigkeit seiner Spielart zu erkennen. Aber es geht ja auch gar nicht um Spaß. Das sind Videospiele, das hat nichts mit Spaß zu tun! Die Spieler sollen leiden damit man sich an ihrem Leid ergötzen kann. Alles andere macht einfach keinen Sinn.