Besonders Simons Ehrgeiz und Freude am Spiel (Sprüche an Regie, uns Zuschauer oder Spiel während Bosskämpfe sind ja nicht ernst zu nehmen) macht es die Reihe sehenswert und finds schön das er wenn auch durch Zufall bei Gantz (btw sehr gut Wahl, auch wenn ich das neuste wohl verpasst hab) die japanische Mythologie mehr kennengelernt hat also ich würd mich freuen wenn es zB auch Do läuft
@Simonster wegen der Nebenquest, ist Zufall das grad eine erwischt hast die so gesehen nur aus Wellen und Boss abwehren besteht. Kann dir aber versichern das viele anders sind also ein Ziel und keinen richtigen Endboss beinhalten
Ansonsten bleibt mir nur zu sagen, mach weiter so und schön abwehren und ausweichen anstatt wegzulaufen
Fände es ja schon irgendwie passend, wenn im nächsten Recap oder auch beim nächsten Stein-Finisher ein Stein ins Bild geworfen wird, das Bild scheinbar in ein paar Teile zerspringt und, weil es halt naheliegt, „Nicenstein!“ erscheint. Aber gut, liegt nicht an mir, sowas zu entscheiden.
Ich habe die Folge noch nicht gesehen. Hab jetzt für die GIFs nur kurz durchgeskippt, aber die Folge muss ich aber unbedingt nachholen, wenn ich Zeit habe
Hi @Simonster. Habe vorhin die letzte Nioh-Session gesehen und freue mich über die Planung, einen festen Slot für Last Call einzurichten.
Da du dich auch demnächst mit dem der Schmiede beschäftigen willst, ein paar Ratschläge:
Untermenü Schmieden: Bei der Auswahl eines zu schmiedenden Gegenstandes (z.B. Katana) siehst du in der Bildmitte die möglichen Stufen des Gegenstands und dementsprechend auch die bis dahin maximale Stärke der Waffe. Hinzu kommen noch je nach Waffe bzw Rüstung schon im Voraus eingestellte Statuseffekte [Element (bestes Beispiel ist dafür das Raikiri) oder auch Bestandteil eines Sets („Der heldenhafte wilde Stier“)]. Über L2 kannst du dir mehr Infos zu der Waffe / der Rüstung bzw dem Set einholen.
Über dieser Box siehst du dann eine kleine Leiste mit den Angaben zum Seltenheitsgrad des Gegenstandes (quasi mit welcher Wahrscheinlichkeit dieser „nur“ normal oder doch legendär wird). Allgemein ist Schmieden eine kleine Lotterie. Sobald du einen Gegenstand ausgewählt hast, kannst du die erforderlichen Materialien unterschiedlicher Qualität (z.B. Tamahagane, guter Tahamagane, etc.) auswählen. Du kannst zwar das Beste vom Besten an Material auswählen, aber es ist keine Garantie auf eine legendäre Waffe, daher die Angaben zum Seltenheitsgrad.
Untermenü Seelenbild: Hier kannst du einen Gegenstand aufleveln, indem du diesen mit einem höherstufigen Gegenstand (welcher Im Prozess verbraucht wird) kombinierst (kostet natürlich auch Gold, von daher ist Kosten und Nutzen abzuwägen). Wenn du eine Waffe mit maximaler Vertrautheit auflevelst, wirst du unter Umständen zunächst mal Einbußen in puncto Angriffsstärke machen. Falls nicht, umso besser. Da bei dem Prozess auch die Vertrautheit wieder auf 0 gesetzt wird, holt man diese Einbußen beim Kämpfen aber schnell wieder auf und die Waffe wird am Ende wieder stärker als vor dem Aufleveln.
Untermenü Neu Schmieden: Falls du einzelne Statuseffekte eines Gegenstandes (z.B. „Brechen“ oder „Parieren“ bei einer Waffe) ändern möchtest, wählst du diese auf der linken Seite aus. Auf der rechten Seite wird dann diese Zeile verschleiert und beim Eingabebefehl „Neu Schmieden“ mit einem neuen Effekt belegt. Ist allerdings auch hier wieder reines Glücksspiel. Kann aus meiner Erfahrung sagen, dass ich das mal mit einem Feuer - Katana gemacht habe und dann nach 2 Versuchen den „Verstärkten negativen Statuseffekt (Verbrennen)“ auf dem Schwert hatte. Passt natürlich wie Faust aufs Auge.
Lass dir generell zum Erforschen der Schmiede und allem Drumherum Zeit, probiere hier und dort mal was aus. Wäge Kosten und Nutzen ab.
Ich weiß gerade gar nicht, wieviel Kohle du hast, Simon, aber du solltest unter Umständen im Shop mal das Buch zum Reskillen kaufen, das “Book of Reincarnation”. Verteil deine Attribute dann so, dass dein Primärattribut für das Katana etwas höher ist, so dass du mehr Schaden machst. Vielleicht kann dir da jemand, der momentan etwas tiefer im Spiel ist genauer helfen. Du machst in der Tat etwas wenig Schaden, weil du attributmäßig überall solide, aber nirgendwo gut bist.
Noch ein kleiner Tipp zum Ausdauermanagement, @Simonster: Du sprintest im Kampf sehr viel, was in den meisten Fällen überhaupt nicht nötig ist. Dadurch verballerst du natürlich eine Menge Ausdauer, die dir dann am Ende fehlt.
Zum Book Of Reincarnaction: Die 10.000 Gold müssten für das Buch locker drin sein. Das funktioniert nur zwischen den Missionen und muss auch gut überlegt sein. Natürlich hast du dann eine Menge Amrita und musst alles neu ausgeben (also in deinem Fall knapp 60 Level), da du es wie immer beim Tod wieder verlieren kannst. Und du musst auch deine Skillpunkte alle neu verteilen. Aber ja, der Tipp ist nicht schlecht. Ich würde sagen, dass dein “Herz”-Level mindestens auf 20 sein müsste, um besseren Schaden mit dem Katana zu machen.
Ich weiß nicht, ob etwas in der Art schon vorgeschlagen wurde, aber wäre es möglich in zukünftigen Folgen einen LastCall-Meter dauerhaft einzublenden? Also beispielsweise eine Art Tacho, der in den grünen Bereich ragt, wenn die notwendigen % erreicht sind und mit den votes sinkt und steigt? Denke das würde dem voten mehr Dynamik geben und sich auch gut ins Format einfügen. Reicht ja auch klein in ner Ecke.
@Simonster für weitere längere Nebenquests (hast ja schon selbst gemerkt das sie entweder Arena mäßig gestaltet sind mit nem Endgegner aus älteren Storymissionen aber halt stärker oder Missionen indem dich freier bewegen kannst und nur Standartgegner warten) sei dir gesagt das die Gegner verschwinden sobald die Mission abgeschlossen hast. Somit sind nur die Truhen und rumliegende Seelen auffindbar aber deine Theorie das sie dich anbeten ist auch nicht schlecht
Bezüglich der Schattenmissionen / Zwielichtmissionen hast du Recht, die sind etwas schwieriger, haben aber dazu auch bessere Belohnungen (teilweise auch wichtig fürs Schmieden). Sobald du die Landkarte geöffnet hast, findest du unten links in der Ecke zwei Kreise, die manchmal auch rot sein können. Dann hast du die Möglichkeit, diese Missionen auch mal zu machen, weil du sie schon freigeschaltet hast. Vom Setting her sind die mit den „normalen Missionen“ identisch, haben aber teilweise andere (und schwerere) Gegnertypen, wobei die Bosse aber die gleichen bleiben.
Edit: Die Zwielichtmissionen ändern sich täglich! Zu dem Zeitpunkt deiner Aufnahme war eine der Missionen übrigens „Das gesegnete Dorf“, welche von dir bereits freigeschaltet wurde.
Ansonsten:
Stufenaufstieg: Da du ziemlich gerne mit dem Katana kämpfst, steck deine Amrita beim nächsten Stufenaufstieg in das Attribut „Herz“. Das wird sich auf jeden Fall für dich auszahlen.
Monster: Sieh zu, dass du die Kappas (diese Wesen mit dem leuchtenden Schildkrötenpanzer) immer möglichst schnell erledigst. Die haben generell einiges an Loot bei sich und kommen in einigen der nächsten Missionen vor. Ansonsten könnte es sein, dass du dir in den Hintern beißt, weil eins von den Viechern je nach Level den Freitod wählt und in einen Abgrund springt (ist mir heute passiert). Generell kann ich dir für eine komplette Übersicht der dir bisher begegneten und erlegten Monster eine Art „Lexikon“ empfehlen, welches du bei den „Amrita-Erinnerungen“ findest.
Inventarplatz: Wenn du schon viel lootest, schadet es auch nicht, wenn du hin und wieder dein Inventar aufräumst, indem du Überflüssiges beim Schmied verkaufst oder zerlegst. Sonst stehst du plötzlich irgendwann mitten in einer relativ großen Mission und kannst plötzlich nichts mehr aufnehmen.
Natürlich kannst du dann mit Hilfe eines Himorogi-Zweigs die Mission abbrechen und zum Ausgangspunkt zurückkehren (was nebenbei noch den Vorteil hat, dass du dein gesammeltes Amrita behälst - ganz im Gegensatz zur Verwendung eines Himorogi - Fragments) oder auch Gegenstände am Schrein opfern, aber es ist ratsam, mit ordentlich Stauraum in eine Mission zu starten.
Viel Spaß bei der nächsten Runde von „Looten und Leveln - Nioh Edition“, @Simonster
Es ist an sich auf lange Sicht schon okay, wie du geskillt hast, @Simonster. Anhand der Skills Geschicklichkeit und Magie werden auch Missionen im Dojo freigeschaltet. Also ist es durchaus nicht schlecht, die über lange Zeit auf 20 zu bringen. Aber ansonsten würde ich mich langsam Mal dem herzlichen Mob beugen, der so eifrig das „Herz“-Attribut fordert. Damit machst du mehr Schaden und bekommst auch mehr Ausdauer (bzw. Ki). Der Ausdauer-Skill hat darauf nämlich gar keine Auswirkung.
Wenn du das Herz aber weiterhin so schmerzlich vernachlässigst, müssen wir irgendwann die Kampagne „Ein für William“ starten. Der Arme muss tausend Tode sterben, weil er zu wenig Schaden macht und seine Ausdauer immer leer ist.
Mitlerweile denke ich mir “lass ihn einfach machen”. Wenn er sich mit dem Spiel und seinen Mechaniken außeinandersetzen will, hilft’s auch nichts hier Tipps vom Stapel zu lassen Ist ja nicht so als würde das, was wir hier schreiben nicht auch innerhalb des Spiels nachvollziehbar sein.
Jeder Schutzgeist hat spezielle Fähigkeiten, die erst freigeschaltet werden, wenn du einen bestimmten Geist-Level hast. Dein aktueller Schutzgeist hat zum Beispiel die Fähigkeit, 30 HP zu heilen jedes Mal wenn du Amrita von besiegten Gegnern oder Schätzen erhälst. Das klingt erstmal nach nicht viel aber da kommt ganz schön was zusammen, wenn man ein paar Minuten spielt. (Nachtrag: Gleichzeitig ist es aber nicht zu viel, dass es dich quasi-unbesiegbar und damit das Spielprinzip kaputt machen würde.)
Am Schrein, wo du den Schutzgeist wechseln kannst, wird auch angezeigt, ab welchem Geist-Level die Fähigkeiten freigeschaltet werden. Im Falle des Stiers brauchst du glaub ich 11 Geist, also nur noch einen Level. Die Fähigkeit ist es meiner Meinung nach absolut wert ist, den einen Level dafür zu investieren, da du so nicht nach jedem Kratzer einen Heiltrank verwenden musst, von denen du eh nicht besonders viele hast.
Und wenn du brennst, kanns du mit zwei-, dreimal Ausweichen das Feuer löschen und so etlichen Schaden vermeiden.
Perfekter Push für die Folge morgen. 
für William“ starten. Der Arme muss tausend Tode sterben, weil er zu wenig Schaden macht und seine Ausdauer immer leer ist. 