Lieblingsautoren

Ja, Michael Moorcock habe ich in der Auflistung meiner Autoren vergessen. Wir hatten uns mal bei Twitch ein paar Nachrichten über den ewigen Helden geschickt, insbesondere seiner Inkarnation als Corum.

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Isaac Asimov
Tolkien
Franz Kafka
Edgar Allan Poe
H.P. Lovecraft (sein Rassismus nagt an mir, aber ich liebe seinen Schreibstil)

ich hab letztens todesmarsch gelesen und bin aus dem buch nicht schlau geworden. das ende war auch alles andere als zufriedenstellend.
carrie hingegen fand ich richtig gut und mr mercedes war auch richtig nice

Friedrich Dürrenmatt
Georges Simenon
Arthur Miller
Morton Rhue (Todd Strasser)
John Green
Franz Kafka

Ich habe nicht gesagt, dass man nichts falsch machen kann :stuck_out_tongue:
Er hat auch schlechte Bücher geschrieben, aber ich habe schon soviele unendlich beschissenere Bücher gelesen.

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Corum
Elric von Melniboné

absolute Lieblingsbücher <3

Ich versuch mal Uke für den Buchklub zu bekommen :smiley: Er mag die Bücher auch

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Dankeschön :slight_smile: ich werd sie mir mal anschauen!!

Hunter S. Thompson
Neal Stephenson
Terry Pratchett
Heinz Strunk
Charles Bukowski

John Grisham
Tom Clancy
Andrzrej Sapkowski
Raymond Feist
David Baldacci
Richard Schwartz
Stephen Baxter
Robert A. Heinlein
Peter v. Brett
Frank Schätzing

Unangefochten mein aller liebster Lieblingsautor: Alan Dean Foster

Ansonsten noch:
R.A. Salvatore
Dave Duncan
J.R.R. Tolkien
Ingrid J. Parker
Robert A. Heinlein
H.P. Lovecraft
Edgar Allan Poe
Friedrich Dürrenmatt

Mario Puzo
Ryu Murakami
Haruki Murakami
Irvine Welsh
Brian Lumley
Wilson, F. Paul
Natsuo Kirino
Edgar Allan Poe
Patrick Rothfuss

Clive Barker - Angefangen mit Splatter-Geschichten hat er dann eigentlich eher reine Fantasy-Romane geschriebenm, sogar welche für eher jugendliches Publikum. Beides lesenswert, Beschreibungen von bluttriefenden Bildern sollte man dabei vor allem bei ersteren lesen mögen. Besonders hervorheben möchte ich dabei Imajica, ein Roman ebenso dick wie gut.

Haruki Murakami - Von dem konnte ich bisher eigentlich alles gut lesen, es gab bisher kein Buch von ihm, dass einem anderen in etwas nachgestanden hätte. Seinen Stil hat er meines Erachtens gemeistert. Sogar das eher autobiopgraphische Werk Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede hat es mir angetan. Von den Romanen gefällt mir wohl Hard-Boiled Wonderland und das Ende der Welt am besten.

Gustav Meyrink - Ein deutscher Autor von phantastischen Werken und schon seit ner Weile tot. Kennen wird man ihn vielleicht am ehesten über Den Golem. Sehr gut sind unter anderem aber auch die weniger bekannten Bücher Das grüne Gesicht oder Der weiße Dominikaner. Was mich besonders besticht ist die Sprache, da hier nichts übersetzt wurde, liest man alles genau so, wie es der Autor wollte, es klingt so, wie es klingen soll.

Stansilaw Lem - Ein großartiger Autor von Science Fiction. Sehr bekannt ist Solaris, was viele sicherlich als Film kennen, ein Tipp, das Buch ist sehr viel besser! Lem versteht es, seine Figuren Alien-Welten und -Wesen so interpretieren zu lassen, wie es vielleicht in der Wirklichkeit auch geschehen würde. Wer es besonders crazy mag, dem empfehle ich Die Sternentagebücher. Da wird wirklich gezeigt, wozu ScFi-Geschichten in der Lage sein können, so viele abgedrehte Dinge, einfach herrlich. Davon gibt es übrigens eine außerordentlich nette Umsetzung in Form einer Fernsehserie. Lustig gemacht, wer die geschriebene Variante mag, wird daran wahrscheinlich auch seine Freude haben.

H. P. Lovecraft - Man kann von dem Mann ja als Person halten, was man will, sein Werk ist herausragend. Das von ihm begonnene Universum wird nach knapp 100 Jahren noch immer durch neue Geschichten anderer Autoren erweitert. Man könnte einwenden, dass er sich stilistisch oft wiederholt und man jede Story kennt, wenn man eine gelesen hat. Und trotzdem finde ich es jedes Mal wieder geil, wenn die Geschichten rund um die Großen Alten und andere unbeschreibliche Dinge zu ihren Höhepunkten kommen, auch nach mehrmaligem Lesen.

Das sind die Autoren, von denen ich mehrere Werke gelesen habe.

Abgesehen davon gibt es aber natürlich viele weitere großartige Schreiberlinge. Um nur wenige weitere zu nennen: Umberto Eco (hat ein klares Bild von der Welt und kann dieses gut vermitteln, besonders empfehlenswert: Das foucaultsche Pendel), Jeff Noon (schreibt moderne und irre Fantasy/SciFi-Geschichten, überaus weird, besonders empfehlenswert: Vurt), Robert Anton Wilson (auch wenn es stellenweise anstrengend sein kann, wer die Illuminatus-Trilogie nicht kennt, der hat etwas verpasst, gibt auch weitere gute Werke, auch eher sachliche Bücher von Interesse), Michael Ende (in Buchform ist Die Unendliche Geschichte nicht nur für Kinder interessant), Robert Gwisdek (hat bisher ein Buch geschrieben, das sich Der unsichtbare Apfel nennt und interessante Einsichten ins Innenleben eines Menschen gewährt und dabei wirklich schön geschrieben ist), Alfred Kubin (sonst eher als Maler und Zeichner bekannt, hat der Herr auch ein Buch geschrieben, Die andere Seite ist ein herrlicher phantastischer Roman).
Populärwissenschaftliche Bücher aus dem physikalischen Bereich habe ich auch ein paar da stehen. Von Lee Smolin, Brian Greene und Hans-Peter Dürr zum Beispiel.

Tad Williams
Brandon Sanderson
Patrick Rothfuss (wäre wohl auf 1 bei mir wenn er endlich mal weiter schreiben würde)

Richard Schwartz

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Und einige mehr : ) aber das is die Top4 bei mir :wink:

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Lieblingsautor ist immer schwierig. Man steht vor seinem Bücherregal und denkt sich: „Na, wer ist denn nun meine Liebling?“ …Eigentlich alle, sonst würden sie keinen Platz in meinem Regal gefunden haben.

Sven Regener und Heinz Strunk sind da vorne mit dabei. Thomas Brussig, Wolfgang Herrendorf aber auch Umberto Eco, Alex Capus oder Ian McEvan. Thomas Mann, Kurt Tucholsky, Stefan Zweig, Ringelnatz oder Klassiker wie Friedrich Schiller …Oh Gott, die Liste könnte lang werden. :smiley:

Terry Pratchett, weil es keiner wie er verstanden hat, eine spannende Geschichte mit tollen Charakteren zu erzählen, dabei Gott und die Welt auf die Schippe zu nehmen und dabei noch Gesellschaftskritik zu üben ^^
Brandon Sanderson, weil der Mann permanent an mindestens vier Büchern gleichzeitig arbeitet, bisher jedes Buch, was ich von ihm gelesen habe, der Hammer war, und er mit seinem Cosmere ein Universum erschaffen hat, dass, sollte er es je zusammen führen, einfach nur unglaublich groß, beeindruckend und komplex ist.

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Mr. Mercedes ist nur der erste Teil einer Trilogie. Also nur so als Tipp :stuck_out_tongue_winking_eye:

I know. verfolge die serie, hab bis jetzt aber erst mr mercedes gelesen :slight_smile:

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Alles klar :slight_smile:
Dann viel Spaß, wenn du die anderen beiden dann mal liest :stuck_out_tongue_winking_eye:

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Mein absoluter Liebling ist und bleibt Stephen King.