Ich hab nix dazu gefunden und dachte mich, ich mach mal nen Thread auf.
bin grad bei der 4. Folge und muss sagen, es war zwar am anfang nicht so ganz klar, wohin die reise geht, und ist es jetzt auch noch nicht so wirklich.
Aber irgendwie mach ich die das Setting, die welt.
Wie ne art “neo-retro”. Ne Mischung aus oldschool röhren-bildschirmen anstatt flachbildschirmen, dafür KI-Computer und kleine Roboter, die Hundehaufen wegräumen.
Bei Emma Stone kann man nicht meckern, und auch Jonah Hill spielt echt überzeugend. Eine psychisch nicht ganz stabilen Sohn mit Geschwistern einer großen Indsutriellen-familie, der sich selbst ein Leben aufbauen möchte.
Und (für mich persönlich) der beste gag:
Es gibt einen weiblichen Gertie
Dann poste ich hier auch noch einmal meinen Eindruck:
Bin auch soeben fertig geworden und bin ebenfalls ziemlich begeistert
Maniac
Die Serie beginnt sehr ruhig mit der Einführung der beiden Hauptfiguren und nimmt dann immer mehr Fahrt auf bis es zum Ende hin ein richtig krasser Trip wird. Der visuelle Stil ist super und die Besetzung ist und spielt hochklassig. Das Drehbuch hat viele gute Einfälle, biete tolle Dialoge und hat sich auch im richtigen Maße ausgetobt, was die Traumsequenzen angeht (Metaphern im Kontext der Figuren, kein völlig überzogener, spektakulärer LSD Shit )
Mir werden noch lange viele absurde, lustige, traurige und schöne Szenen in Erinnerung bleiben, um eine zweite Sichtung werde ich wohl nicht drumherum kommen.
Woran hast du dann erkannt, dass es Jonah Hill ist?
Wäre interessiert an der Serie, aber habe jetzt schon öfter Vergleiche mit Legion gelesen, und das fand ich zunehmend artsy-fartsy leider. Ist die Sorge bei Maniac unbegründet?
Da ich auf suche nach neuen Serien bin, habe ich das ganze hier mal als Anlass genommen und die erste Folge geguckt, habe mich nicht vorher informiert.
Zur um, das ganze hat mich kalt gelassen.
Lange Ausführung:
Die Thematik lässt sich nur wage erahnen, mir aber im großen und ganzen viel zu wirr.
Die dadurch resultierende Interesse an den Charakteren ist gleich null bei mir, welche motivation steckt dahinter?
Das Setting ist nicht stimmig. Während die Computer sehr angelehnt an Alien sind, 70s mäßig aussehen, sind die Farbschema eher 80s, viel Bunt und Grell. Hat die Doktorin eine Perücke auf oder wieso ist sieht das so komisch aus, könnte auch die Brille sein die mit dem Rest nicht funktioniert.
Gab mehrere Dialoge wo ich mir gedachte habe, wieso sind die jetzt wichtig gewesen bzw. wieso überhaupt son Satz. (Z.b. der Doc mit den Kopfhörern) In der Szene wo er den Kandidaten vorgestellt wird.
Genauso das Gespräch zwischen dem Hauptcharakter und der einen Frau, wo es drum ging abzuhauen. Man hat dem Gespräch die Ernsthaftigkeit angehört und dann kommt son blöder Satz wie: “Das hast du sicher nicht ernst gemeint.” um die Situation aufzulösen.
Die Familie vom Hauptcharakter wirkt eher trashig, genau wie die Hund Roboter, was wiederum dafür sorgt das das Setting nicht stimmig ist und mich raus reißt da ich eher mich drüber lustig machen muss wieso das so scheiße aussieht oder unglaubwürdig ist.
Er hat es ernst gemeint, sie hatte entweder nie Interesse abzuhauen oder nicht den Mumm dazu und wollte diese unangenehme Situation auflösen.
Zum Rest kann ich nur sagen: Was für dich nicht stimmig ist, ist für mich ein stimmungsvoller Mix.
So hab ich das auch interpretiert, kennt man ja eig. auch aus normalen Dialogen im Realen Leben, also die Methode. Fand das sehr realistisch und ne gute Art die Beziehung der beiden zueinander zu etablieren.
Die Dinge die du kritisierst, sind genau die Dinge, die ich so abgefahren finde.
Alles wirkt, und soll wirken, als würden verschiedene Realitäten aufeinanderprallen.
Ja, das Gesamtbild wirkt dadurch sehr abstrus, aber genau das soll es erzeugen.
Diese kleinen “What the fuck ist hier eigentlich los”-Szenen sind im Prinzip sehr subtil, regen aber irgendwie zum denken an.
Ich habe bisher zwei Folgen gesehen, bin aber total begeistert.
Ich frage mich, was der übergeordnete Plot ist und worauf das ganze so hinsteuert.
Geiler Mix und mir gefallen die Leistungen von Hill & Stone so sehr.
Bin gespannt!
Es ist ein retro-futuristisches Setting in den 80ern. Das macht das Setting doch gerade so interessant. Mich amüsiert immer noch der traurige Job des „ad-buddies“.
Welchen Roboter-Hund meinst du? Dieses Ding, welches auf dem Bürgersteig rumkurvte? Das war doch so eine Art “poop bot". Oder kommen noch zum Ende andere Roboter-Hunde?
Was ich bisher nach fünf Folgen sagen kann, dass die beiden Maniacs nicht viel gemeinsam haben. In der norwegischen Serie lebt der Hauptcharakter Espen in einer psychatrischen Anstalt nach dem er den Kontakt zur Realität verloren hat. Mit einem imaginären Kumpel findet er sich dann auch im Gangster-Setting oder im zweiten Weltkrieg wieder. Nur alles was er sieht oder sich vorstellt, nimnt dann in der Realität eher amüsante/absurde Züge an.
Kann man auf jeden Fall auch mal reinschauen, wenn man die Möglichkeit hat. Kein riesiges Budget, aber war okay.
kann ich leider nicht gucken da ich diesen Jonah Hill absolut nicht ausstehen kann ich hab keine Ahnung wieso er mich so aufregt aber ich kann da irgendwie nichts gegen machen ^^
Geht mir tatsächlich ähnlich. Ich kann nicht mal auf den Finger legen, was mich so stört, aber es ist auf jeden Fall genug, dass es mir zunehmend schwer gefallen sit mich überhaupt auf die Folge zu konzentrieren. War wohl einfach nicht mein cup of tea
An sich hat sie mir schon gefallen, aber irgendwie blieb von der Story nicht viel hängen da es keine großen unerwarteten Wendungen gab. Was aber durchaus ok ist da im Vordergrund die beiden Charaktere stehen.
Ich finde dass Azumis Äußeres gut zu ihren Charakter passt. Die doch sehr geometrische Frisur zusammen mir der Brille und den Lack-Kittel passt zu den strengen und etwas über ambitionierten Wissenschaftler. Und der Rollkragen zeigt auch noch ihre emotionale Verschlossenheit. Sie ist auch genauso überzeichnet wie die anderen Charaktere und fügt sich somit ins Gesamtwerk ein.
Ich glaube hier merkt man den japanischen Einfluss. Ich fand den Stil eigentlich in sich stimmig. Auch wenn ich diese Retro-Zukunft auch schon zu oft gesehen hab
Der Einstieg war etwas schwer und man konnte das ganze noch nicht ganz zuordnen aber spätestens ab Folge 5 war ich total drin. Besonders dass das ganze in seiner wirren Komplexität letztendlich doch “recht bodenständig” ist, hat mir im Nachhinein sehr gut gefallen und ich bin mit dem Ende rundum zufrieden.
Beste Emma: 80s Emma
Bester Jonah: Snorri
Laszivste Momente: Azumi raucht
Ich bin jetzt bei der 7. Folge. An sich gefällt mir die Welt und auch das Characterplay. Es gibt viele schöne Einstellungen und gute Szenen. Insgesamt wirkt mir die Handlung aber irgendwie zu unstetig. Ich kann nicht beschreiben, woher das Gefühl kommt, aber meiner Meinung nach wird zu viel reingefrachtet und auf Zwang miteinander verwoben um so eine Pseudo-Deepness zu erzeugen, was nicht so ganz durchkommt. Ich werde es definitiv durchschauen, aber sollte da jetzt nicht noch was richtig krasses kommen, wird sie nicht unbedingt für immer im Gedächtnis bleiben.
)
In der norwegischen Serie lebt der Hauptcharakter Espen in einer psychatrischen Anstalt nach dem er den Kontakt zur Realität verloren hat. Mit einem imaginären Kumpel findet er sich dann auch im Gangster-Setting oder im zweiten Weltkrieg wieder. Nur alles was er sieht oder sich vorstellt, nimnt dann in der Realität eher amüsante/absurde Züge an.
ich hab keine Ahnung wieso er mich so aufregt aber ich kann da irgendwie nichts gegen machen ^^
