Mass Effect Thread

Ich hab das jetzt schon so oft durch und das erfahre ich erst jetzt??
Dr. Michaels ist zwar auch nicht der große Hit aber immer noch besser als Roboter-Oma Chakwas.
Aber hört sich plausibel an, wenn man die ganze Crew im 2. Teil hat sterben lassen, was ich demnächst doch mal angehen wollte.
Ich find bei der großen Masse an Menschen übrigens trotzdem schwierig, sich da Lieblinge rauszupicken, weil die Aliens einfach immer interessanter waren und deren Charaktere auch dementsprechend scheinbar besser und tiefer ge-/beschrieben wurden.
Meine favourites bei den Menschen aus der Liste da wären noch Jack, Joker und Traynor (die war mir auf jeden Fall lieber als Chambers -.- )

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Kann man überhaupt alle sterben und Sheperd überleben lassen?
Dr. Michels kriegt man übrigens ganz einfach in dem man am Terminal Dr. Chakwas Gesuch nicht annimmt. Da brauch man kein großes Massaker in ME2 anrichten.

Wie man das übers Herz bringt, ist mir eh schleierhaft :smile:

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Anstrengend is wohl eher die Mitglieder da noch druchzubekommen die man will und gleichzeitig sich so auch noch ein Spielstand zu sichern mit dem man weitermachen kann. Ansonsten ist ja bei unter 2 Überlebenden Schluß

Auch wenn man keinen importierten Spielstand hat? Ich hab mit ME2 angefangen und meine, dass Dr Michels dann in 2 gar nicht vorkam

Dr. Michels ist in 3 eigentlich der Chakwas Ersatzcharakter um eben einen Arzt für bestimmte Szenen in 3 zu haben (so wie der Solus Ersatz oder der Wrex Ersatz). Sprich, wenn Dr. Chakwas in 2 drauf geht kriegt man auf jeden Fall Michel. Wenn sie überlebt kann man sich es aussuchen.

Ach in 3… sorry, durcheinander geworfen :slight_smile:

(Quelle)

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Hab jetzt Mass Effect Andromeda auch durch (73 Stunden / 94%) und bin hin und hergerissen zwischen enttäuscht und irgendwie zufrieden. Wenn ich ME 1-3 hintereinander weggesuchtet habe, kam mir innerlich immer ein „Oooch, schon vorbei!“. Hier kam mir nur „Endlich ist es vorbei!“ in den Sinn. Was vielleicht hauptsächlich an den Nebenmissionen lag!

Was ich gut fand:

  • Die Grafik
  • Die Optik der Planeten. Vor allem Havarl, Elaaden und Meridian gefielen mir.
  • Die Begleitermissionen sind richtig unterhaltsam.
  • Ryder tanzt genau so schlecht wie Shepard… sehr charmant :wink:
  • Das Fertigkeitensystem. Damit kann man schön experimentieren.
  • Das dynamische Kampfsystem (Habe als Kämpfer mit einem Asari-Schwert rumgeprügelt und das hat richtig Spaß gemacht)
  • Dass man verschieden Fähigkeiten in Favoirtengruppen einteilen und im Kampf zu diesen wechseln kann.
  • Die Entscheidungsmomente
  • Die meisten Begleiter/ Charaktere waren super. Am meisten gefielen mir Jaal und Drack. Jaal war auch theoretisch meine Romanze, hab es mir leider durch den schicken Schmuggler von Kadara versaut ^^
  • Die letzte Mission (Storytechnisch, als auch wegen der Verbündeten die als Unterstützung kommen)
  • Das Jetpack ist eine klasse Neuerung!
  • Die Angara fand ich persönlich nicht schlecht. Sowohl vom äußeren als auch die biologischen Dinge, die man zwischendurch über sie erfährt.
  • Der Spacehamster und der Pyjak ^^
  • Dass man den Taktik/Apex/Whatever-Tisch ignorieren konnte
  • Große Waffen- und Rüstungsauswahl
  • die Tempest

Was ich persönlich nicht gut fand bzw was mir fehlte:

  • Der Character Editor ist stark beschränkt. Wobei sich meine Ryder schon sehen lassen kann :wink:
  • Begleiterfähigkeiten kann man nicht mehr selber im Kampf anwählen
  • Pause im Kampf nicht mehr möglich
  • Teilweise übelst belanglose Nebenmissionen, die das Spiel zäh erscheinen lassen. Habe ua die „Scanne 20 davon“ und „Suche 10 davon“ nicht mehr erledigt, da mir das zu doof war. Zumindest weiß ich nun, was ich bei einem weiteren Run getrost ignorieren kann :wink:
  • Monotones abgrasen der Planeten (Türme aktivieren, Dinge scannen, Dinge sammeln…)
  • Sudoku-Rätsel bei den Relikten
  • „Open World“ in dieser Form brauche ich persönlich bei Mass Effect nicht
  • Dass man für viele kleine Missionen zu 3-5 verschiedenen Systemen/Planeten reisen muss, nur um dort etwas zu scannen. Zog alles unnötig in die Länge!
  • Die Kett → Mich stört nicht, dass sie humanoid aussehen, oder einem kein Gänshautgefühl geben wie die Reaper. Mich stört ihre Motivation. Denn das kommt einem irgendwie stark bekannt vor. Hmmm… wo hat man das nur genau so schon gesehen? Ach ja, Mass Effect 2. Gähn!
  • Die Fauna. Jeder Planet hat die selben 3-4 Tierarten.
  • Alle Asari, abgesehen von Peebee, hatten das selbe Gesicht
  • Dass einige Gespräche so gezwungen cool wirken. Vielleicht ist das auch nur bei der deutschen Synchro so?!
  • Die Musik ist zwar ganz nett, allerdings nichtssagend.
  • Viele NPCs im Hintergrund sehen aus wie Clowns
  • Der Zwilling ist so gut wie garnicht ins Geschehen integriert.

  • Die Planeten, abgesehen von Havarl, sind nicht sehr einfallsreich
  • Mir fiel auf, dass weinenden/traurigen Charaktere keine Tränen im Gesicht runterlaufen, was in den Vorgängern ging. Ist jetzt vielleicht nix besonderes… aber wenn man erfährt, dass der Vater gestorben ist und als Reaktion einfach nur merkwürdig in die Kamera schielt ist das für mich schon ein Moment-Killer
  • Bugs! Häufig musste ich neu laden. Sei es ein eingefrorener Ryder, welcher ohne Animationen lief bzw garnix mehr macht. Oder wenn eine Quest nicht richtig abgeschlossen wurde und die Sternenkarte einfror und nicht mehr nutzbar war.

Was mich so richtig enttäuschte waren die fehlenden Magic Moments. Mir blieb nur das Finale so
richtg im Gedächtnis und auch nur als „Na endlich passiert mal etwas!“. Ansonsten sind da der Videoabend, die Kneipenprügelei, wenn man auf Sloans Party besoffen ist und die Erinnerungen/Logs. Zwar nicht Wow, aber immerhin blieben sie hängen ^^
Da es wohl der Anfang einer Trilogie ist, ziehe ich mal nur ME 1 zum Vergleich ran und nicht alle 3 Teile auf einmal:
Denn wenn ich an Mass Effect 1 denke, fallen mir sofort zig Dinge ein, die sich mir regelrecht ins Gehirn gebrannt haben, was Andromeda bei mir erst garnicht schafft. Sei es, wenn man zum ersten mal sieht wie Husks entstehen, Saren einen am Hals packt und über einen Abhang hält, das Gespräch mit Sovereign, wer auf Virmire zurück bleibt, die Rachnikönigin, Sarens Selbstmord um der Kontrolle der Reaper zu entgehen bzw das Gespräch zuvor, wenn die Flotte eintrifft zum finalen Kampf, wenn man den Rat sterben lässt, wenn man außen an der Citadel entlang geht, die VI Vigil, die protheanischen Flashbacks, wenn man am Ende heldenhaft aus dem Schutt kriecht, usw usw.

Kurz gesagt, Mass Effect Andromeda war immer wieder sehr unterhaltsam und hat einiges richtig gemacht, jedoch auch vieles falsch. Bitte nicht böse sein und schlagen. Das ist nur meine eigene Meinung :wink:

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Das sind halt die selben Macken, die auch ME1-3 hatte. Vielese war gut, aber einiges war belanglos (Ich sag nur Planeten scannen). Ich glaube, aber das die positiven Aspekte die negativen überwiegen und wer über die Schwächen hinweg sehen kann, wird sich unterhalten fühlen. ^^

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Mir ging es ja wie gesagt auch so, dass ich am Schluss erst richtig das Gefühl hatte, dass das Abenteuer erst jetzt richtig los gegen kann.

Ich denke auch, dass die Spielspaßtrübung eindeutig durch die klassischen Open World Quests kommt. Hätte man 80% der Tasks gestrichen und den Rest zu richtigen Nebenmissionen zusammengefügt wäre die Sache eindeutig runder geworden.

Das mit den Tierarten ergibt ja sogar im Laufe der Story Sinn, auch wenn ich mir dann doch etwas mehr Abwechslung und vor allem ein paar nicht aggressive Tiere gewünscht hätte.
Zu den Kett hab ich ja schon geschrieben, dass die mich eher an eine langweilige Variante der Borg aus Star Trek als an die Reaper erinnern. Die brauchen unbedingt mehr Tiefgang.

Spiel gerade nochmal die Originaltriologie und man, was freu ich mich darauf, den nervigen ersten Teil hinter mich zu bringen. Der hatte zwar tatsächlich 1-2 Momente mehr als Andromeda, aber der Rest ist dafür teilweise sehr anstregend und demotivierend.

Habt ihr btw. die Gallerie an Concept Arts gesehen?

https://www.artstation.com/artwork/Qkbv3

Sehr interessant finde​ ich ja, dass scheinbar geplant war, dass jeder Außenposten wie der auf Eos eine Ausrichtung (militärisch oder zivile Forschung) bekommen hätte sollen.

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Es ist definitiv kein perfektes Spiel, der immer noch anwährende Hatetrain ist aber völlig drüber.
Meine Schwester ist derzeit zu Besuch und wir hatten gestern nebenbei YouTube über den Chromecast laufen, dabei kam irgendwann auch ein MEA Video (der Song von Miracle of Sound, sehr zu empfehlen) und meine Schwester war ganz verblüfft, “Das ist MEA? Das sieht ja gut aus!”

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Ich habe am Wochenende angefangen und bin begeistert, die Fehler die es hat kennt ihr alle und wurden auch an anderer stelle breitgetreten - mir macht es Spaß noch dazu ist es mein erstes Mass Effect überhaupt(habt natürlich ein paar spärliche Infos über die Ur-Trilogie aufgeschnappt und auch das Ende damals auf RBTV gesehen)

Hab jetzt 30h auf der Uhr und laut Savegame 40% des Spiels - ich freue mich aufs nächste Wochenende wenn ich mit meiner Sasha Ryder wieder losfliegen kann.

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Schön das es dir gefällt.

Kleiner Tip: Geh mit deinen Forschungspunkten etwas sparsam um und erforsche nur das was du auch wirklich haben willst. :wink:

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Danke dir - kam mir auch gestern, nachdem ich mich mal mit n paar Leuten ausgetauscht habe und es bis Stufe 10 geht. (Hatte mich schon so gefreut meine Sniper auf Lv 5 zu haben und damit die Baustelle ad acta zu legen :sweat_smile:)

Wobei man eh beim ersten Durchgang nur Waffen und Rüstungen bis Stufe 7 benutzen kann.
Was für Talente skillst du denn? In den alten Teilen war es immer so, dass die “Sniper Klasse” (Infiltrator) immer Kampf- und Tech-Skills hatte.

So ziemlich das; mit Skillpunkten hatte ich bisher gar keine Probleme, habe mir jetzt nicht angeschaut was klassische&effektive Builds sind, sondern bin da ganz jungfräulich ran gegangen:

Habe Tactical Cloak, das Turret und Nova(falls man mal pushen muss oder mir einer zu nahe kommt) als aktive und halt sniper, combat fitnes, Team Support etc. als passive Skills.
Als Primärwaffen die Isharay(ka. welche Stufe) und neuerdings die Black Widow IV als Backup.

Nur bis Stufe 7, weil man da in der Regel durch ist oder warum?

moah, über 50 Stunden gespielt aber gerade bei 55 Prozent des Spiels angekommen. Kann ja noch dauern.

Ich bin ja riesiger Fan der Mass Effect Trilogie und von daher war auch Andromeda bei mir direkt am Start. Ich hatte es glaub circa anderthalb wochen nach Release durch ( 95%, glaube die letzten paar Prozente kommen von fehlenden additional Quests) und grundsätzlich hatte ich auch meinen Spaß mit dem Spiel. Mir wird gern mal unterstellt, dass ich die Mass Effect Fangirl Brille aufhab, aber es gab wirklich einiges an dem Game das mir sehr gefallen hat.
Zuerst aber mal zu den negativen Punkten:

  • Gesichter: was soll man dazu schon groß sagen, außer " My face is tired"…ja die sehen teilweise wirklich schrecklich aus, sogar super emotionslos, was bei einigen Gesprächen wirklich schade ist

  • Gespräche: manchmal hatte ich so das Gefühl, dass manchmal die Sprecher nicht so Lust hatten und einfach die Emotionen nicht richtig rüberkamen, beispielsweise gab es gegen Ende einen Dialog zwischen Ryder und Gil wo Ryder wirklich aufgeregte hätte klingen sollen, aber stattdessen richtig desinteressiert bzw fakte interessiert klang… ( ich hab es auf englisch gespielt, da deutsch für mich in games überhaupt nicht akzeptabel ist)

  • Character Creator: Jaaa ich hab mich dezent an Mass Effect 1 errinert gefühlt, als ich dabei war meine Ryder zu erstellen, hatte wirklich lange rum probiert , aber es letztendlich nicht geschafft eine hübsche Ryder zu erstellen. Hätte mir etwas mehr Auswahlmöglichkeiten erhofft für den Character Creator, wobei ich sagen muss, habe auch schon einige hübschere Ryders gesehen, vielleicht bin ich einfach auch nur etwas untalentiert beim erstellen haha!

  • Planeten: Manchmal kam es mir etwas eintönig vor, im SInne von, man geht auf einen Planeten, stellt dessen Viability wieder her, bringt ihn auf 100% und weiter gehts zum nächsten Planeten…da hätte man definitv mehr draus machen können

  • Scannen: Anfangs dachte ich so, ja cool free loot! Aber wenn man dann mal anfängt ALLES zu scannen was da ist vergeht einem doch etwas die Laune. Vorallem vor dem Patch als man die Sequenzen nicht skippen konnte. Ich mein, ja scannen ist gut und gibt ja auch Loot, aber das waren für meinen Geschmack dann doch etwas zu viele Planeten :'D

  • Additional Tasks: Bei den kleinen Nebenmissionen hatte ich manchmal das Gefühl, dass man dadurch das Spiel strecken wollte. viele die mir über den Weg gelaufen sind hab ich erledigt, aber da sie keine Tracker auf der Map haben und von einem erwartet wird, auf einer riesen Map mal 10 Miniobjekte zu scannen, hält sich meine Motivation die alle abzuschließen doch seeehr in Grenzen haha

  • Strike Team Missions: An sich eine gute Idee ( & super nebenbeschäftigung wenn die Vorlesung mal wieder langweilig ist haha) aaaber ich hätte mir echt einen „bitte alle Kisten auf einmal abhol“-Button gewünscht

  • Entscheidungen: Ein großer Teil der Mass Effect Reihe war es ja, dass wichtige Entscheidungen tatsächlich EInfluss aufs Game haben, hier hab ich das kaum gemerkt, ich könnte mir aber vorstellen, dass wenn es einen zweiten Andromeda Teil geben wird ( & eigentlich bin ich mir da recht sicher, dass einer kommen wird) die Entscheidungen , dort dann zum Tragen kommen…hoffe ich zumindest!

  • Rassen: Ich hätte mir definitv gewüscht, dass es mehr neue Rassen gibt und dass das ganze sich etwas „neuer“ aufühlt, was ich meine es ähnelt schon alles ME1-3, also dass zb die Nexus doch sehr der Citadel ähnelt (was jetzt aber nicht unbedingt ein negativ Punkt sein muss, denn dadurch hab ich mich gleich sehr wohl gefühlt ) Generell wären mehr Erstkontakte sicherlich interessant gewesen

Ich hab jetzt bestimmit einiges was mir nicht so gefallen hat nicht aufgezählt, wie beispielsweise, dass ich den Squad dieses Mal irgendwie nicht so ins Herz geschlossen hab , wie bei der vorherigen Trilogie, aber ich denke das kommt auch auf die eigene Person an, wie man die jeweiligen Mates dann findet.
Jedenfalls, weiter zu den Dingen die mir am Game sehr gut gefallen haben:

  • Entscheidungsfreiheit: Klar gab es EInschränkungen und man konnte nicht open world mäßig direkt überall hin, aber es war schön selbst entscheiden zu können, wann ich welche Mission mache

  • Loyality Missions: Zwar nicht so gut wie beispielsweise in den vorherhigen Mass Effect Teilen, aber dennoch eine schöne Sache, die Squadmates mal etwas besser kennenzulernen, obwohl die alle ja jetzt nicht die interessantesten Persönlichkeiten waren haha

  • Soundtrack: Wie schon in den Vorgängern, gibts hier wieder einmal einen genalen Soundtrack der ir sehr gut gefallen hat und auch die Spielatmosphäre gut unterstützt hat.

  • Gespräche zwischen Squadmates: Ich fand es teilweise echt super lustig, wie sich die 2 die man auf den Missionen dabei hatte während der Fahrt im Nomad unterhalten haben. Beispielsweise Peebee und Jaal, oder Drack und Peebee :smiley:

  • Side Missions: Mir hat es sehr gefallen, dass neben den normalen Missionen und Loyalitly Missions noch andere Quests machbar waren, die dann doch einige spannende Geschichten erzählt haben, gibt mir als Spieler nicht nur mehr zu tun, sondern halt auch abseits der Story Möglichkeiten neues zu entdecken.

  • Crafting: Super Idee , hab mich gleich nach Freischalten des Planes an das craften einer bestimmten Rüstung gemacht:D

  • Kampfsystem: Das ganze macht definitv super viel Spaß, da man einfach genau so kämpfen kann wie es einem am besten liegt und sich Situationsbedingt immer neu anpassen kann. Zb liebe ich die Biotics und hatte richtig meinen Spaß daran :slight_smile:

  • Planetendesign: Vom Grundprinzip her find ich sind die Planeten alle echt schön geworden, besonders gefallen hat mir Havarl mit seiner doch irgendwie mystischen Atmosphäre

  • Story: Ich will hier jetzt nicht groß rumspoilern, aber an sich fand ich die Story interessant und gerade die letzten Missionen haben unglaublich viel Spaß gemacht(wobei ich mir hier und da echt mehr Aufklärung erhofftt habe) . Auch gabs einige Storyelemente mit denen ich so nicht gerechnet hätte, die aber auch Spaß gemacht haben ( ich sag hier jetzt nicht genau was, weil das ein Spoiler wäreD:D)

Das ist hier jetzt eeetwas länger geworden als ich gedacht hatte, aber ich hab einfach niemand mit dem ich mich über das Spiel austauschen kann, weswegen das alles jetzt mal hier gelandet ist haha :smiley: Klar gibt es noch viel mehr über das Spiel zu sagen und meiner Meinung nach wurden definitiv nicht alle Potentiale ausgenutzt die das Spiel zu bieten hat, aber für mich als ME Fan, war es dennoch ein schönes und unterhaltsames Game :slight_smile:

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Bin jetzt irgendwo zwischen 50 und 60 Stunden Spielzeit, Lv 40 und hab die Main-Quest so gut wie durch(denke ich), die letzte Mission war aber so laggy das ich echt grade sämtliche Motivation verliere weiter zu machen. Generell haben sich in den letzten 10 Stunden die Fehler stark gehäuft - das schlimmste war die Filmabend Quest alles gemacht alles abgeschlossen letzter Shot und mein Charakter ist ein Geist - danke Bioware.

Ich hab vorher gespeichert und werde jetzt erstmal pausieren bis die endlich mal nen neuen Patch raushauen.

Gerade den Soundtrack fand ich schwach. Oft war gar keine Musik da und bei den Stellen mit Musik kann ich mich an kein einziges Stück erinnern.
Ich spiel gerade ME2 nochmal und das Main Theme und vor allem das Vigil/Nostalgie Theme verursachen da im Gegensatz zu Andromeda ziemliche Gänsehaut Momente.

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Sehe ich auch so, der Soundtrack ist echt dünn bis gar nicht vorhanden, bin irgendwann dazu übergegangen die interne Musik runter zu drehen und was eigenes anzumachen.

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