miniBeansjam 9 - 3.11. bis 5.11. - RBTV Community Game Jam

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Entwickle in 48 Stunden dein eigenes Spiel!

Es ist mal wieder Zeit: Der Rocket Beans Community Game Jam geht in die neunte Runde! (Jetzt wäre ein guter Moment, um auf römische Zahlen zu wechseln, oder?)


Wie immer gilt:
Auf minibeansjam.de könnt ihr euch schon mal für den Game Jam eintragen.

Ihr könnt auch schon mal zum Einstimmen die Spiele des ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebten und achten miniBeansjam ausprobieren.

Folgt uns auf Twitter und schaut in unserem Discord vorbei, um euch auf Teamsuche zu begeben, oder eure Fragen beantwortet zu bekommen!

Hier ist das VoD mit den Spielen vom letzten Mal.

Und hier ist das Thema des neunten miniBeansjam!

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Bis dahin!

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Hey Dima, coole Sache! :slight_smile:

Der FAQ-Link funktioniert bei mir leider nicht.

Ah, sie haben die Seite offline genommen nach all den Jahren.
Die war so richtig schön detailliert. Aber hey, die auf der itch.io-Seite tut’s auch.
Wichtig ist das, was ganz unten steht.

Denk an KISS, Kill Your Darlings und Ramis 4:44 Regel. Vergiss nicht zu trinken und zu schlafen.

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Merci :beanfriendly:

:beanaww: :beannote:

Sorry für offtopic, aber ich habe mir gerade das Video zu 4:44 angesehen und der spricht da echt was an, was ich fühle.
„Godd design isn’t it you can’t add anything anymore. Good design is if you can’t take anything away, without breaking the game.“
Gerade bei Open World Spielen denke ich mir oft, dass man gefühlt die Hälfte weg nehmen könnte und das Spiel würde dadurch nicht schlechter, sondern eher besser werden. Ich wünschte dieses Mindset wäre weiter verbreitet.

Zurück zum Thema. So wie ich das verstehe ist die Teilnahme an Event just for fun. Also wenn ich am Ende nichts vorweisen kann, weil ich mich übernommen habe, oder vielleicht auch einfach, weil ich gemerkt habe, dass es mir nicht so viel Spaß macht, wie ich dachte, dann ist das auch ok oder? Also ich bin dann nicht gezwungen am Ende auch irgendwas abzuliefern sondern kann einfach mal ausprobieren wie weit ich komme oder ist das nicht so gerne gesehen?
Ich habe vorher noch nie an sowas teilgenommen und bis auf sowas wie Tic Tac Toe keine Erfahrungen mit Spieleentwicklung. Deswegen möchte ich kein Commitment eingehen, was ich vielleicht gar nicht erfüllen kann.

Das ist alles freiwillig und ne Challenge an dich selbst und niemanden sonst.

Es gibt immer eine Disziplin, wo man sich am ehesten verbunden mit fühlt. Grafik, Sound oder Programmierung.
Sound Designer sind selten und der Sound-Aspekt wird oft stiefmütterlich behandelt, bis die Leute merken, wie wichtig das ist. Da ist die Einstiegshürde auch relativ niedrig, finde ich.
Das Gute an Grafik ist, es ist im wahrsten Sinne des Wortes What You See Is What You Get. Wenn man auf direkte Erfolgserlebnisse steht, ist das auch ne gute Sache.
Programmierung hat wahrscheinlich die höchste Einstiegshürde, wobei es heutzutage auch viele Visual Programming Lösungen gibt. Ich bin ein Schisser und hab mich da noch nicht rangetraut. Aber die Freiheit, die eigenen Ideen alleine umsetzen zu können, ist schon sehr verlockend. Zumal es ohne Programmierer einfach kein Spiel geben kann.

Man muss in keiner Disziplin Vorwissen haben. Sieh es stattdessen als idealer Test, um dich an das Thema ranzutasten. Wir hatten beim Mental Health Jam auch Anwälte, die ein Brettspiel entworfen haben.

Im Worst Case hast du 2 Tage was versucht, und hast vielleicht was dabei gelernt.
Im Best Case hast du in 2 Tagen dein erstes eigenes Spiel gemacht. Und das ist ein geiles Gefühl, kann ich dir sagen.

Und ja, gutes Design ist, wenn man nichts mehr wegnehmen kann. Ich weiß nicht, ob das von Steve Jobs kommt oder so. Aber es stimmt schon, dass Feature Creep und Bloat heutzutage ne Menge Spiele kaputt machen. Alles aus der Unsicherheit heraus, dass das ja „dazu gehört“ und irgendwie drin sein muss, um den Spieler beschäftigt zu halten.
Engagement ist aber noch lange nicht gleich Spaß. Diese ganzen Battle Passes sind ja auch mehr ein Zweitjob irgendwann. Zähes Busywork.

EDIT:

Ein gutes Beispiel für weniger ist mehr, sind für mich Fan Edits von Filmen. Also quasi wenn Fans Filme „modden“ sozusagen. Kürzen oder sonstwie bearbeiten und das den Film besser als die Originalfassung macht.

Zum Beispiel der Fanedit von Ghostbusters 2016, der die ganzen lahmen Impro-Gags rausschneidet. Oder der Fanedit, der aus der Hobbit-Trilogie einen einzigen Film macht, der am Ende besseres Pacing hat.

Gutes Design ist, wenn man nichts mehr wegnehmen kann.

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Ich hab sowas auch noch nie gemacht, plane aber diesmal teilzunehmen und dachte mir, vielleicht schließe ich mich einfach einem Team an? Dann kann ich von den anderen lernen und muss mich nicht 2 Tage alleine rumschlagen.

Vielleicht wäre das ja auch eine Option für dich.

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Ich bin auch schon lange am überlegen mit zu machen. Aber ich bin nur ein Anfänger was Prorgrammierung angeht. Wenn ich das in nem Team machen würde müsste es mindestens einen Programmierer geben der was kann. Wenn ich der einzige Programmierer wäre hätte ich zu viel Angst den anderen den Spaß zu verderben, weil coole Grafiken und Sound da sind aber keiner der es zu nem Spiel bauen kann.

Also meine erste Teilnahme wird auf jeden Fall alleine sein. Ob es bei diesem miniBeansJam schon ist kann ich noch nicht versprechen.

@RetroDima danke auf jeden Fall, dass du das wieder machst. Das spornt mich an doch mal besser zu werden und was fertig zu bekommen

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Nachdem ich nun für meinen Chef eine Präsentation mit 15 Folien gemacht habe, wieso ich eine Gehaltserhöhung verdiene, bin ich nun warm fürs Wochenende! :slight_smile:

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Geil. :+1:
Jetzt will ich auch eine 15 Folien Präsentation, wieso ich eine Gehaltserhöhung verdiene.

Verdienen und bekommen sind zwei verschiedene Dinge.
:beansad: :beanpat:

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Hat wieder super viel Spaß gemacht! War aber auch extrem stressig… :smiley:

Nari – PowerPoint Game:

Trailer:

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