Dann habt ihr wohl noch kein richtige kritische Infrastruktur oder es wird in eurem Unternehmen einfach ignoriert. Spätestens bei Sicherheitsüberprüfungen werden solche Sachen relevant.
Und sitze dann paar Jahre im Knast, ne danke
Außerdem kann ich ja dann selbst euch nichtmehr aufn Sack gehe.
Ja, weil er einfach schlecht bezahlt wird. Geh zu Wasserbetriebe und du hast bessere Arbeitskonditionen. Ist genau wie in der Pflege, warum will niemand mehr in der Pflege arbeiten? Weil einfach scheiße Bezahlt sind. Das betrifft zu 99% der meisten „Fachkräfte“ zu. Die Beazhlung ist scheiße.
Das stimmt, aber mittlerweile hast du wirklich Leute… Ein fehler ist einfach Tödlich, nicht nur für dich, sondern für dein Kollegen oder sogar für Fahrgäste. Man erwartet ja nicht das jemand n 1er ist, aber es kommt halt eben auch Mental drauf an.
Von den neuen Leuten die wir jetzt kriegen… Es ist einfach ein krasser unterschied. Nicht umsonst heißt es mittlerweile „Hauptsache Haare schön“. Der Spruch kommt nicht von mir.
Ich denke diese Sache wurde einfach nicht dran bedacht. Die Führungsriege fällt sowas immer erst auf, wenn es zu spät ist. Was?Der Kollege ist 67 und geht morgen in Rente? Wieso? Ach er hat das schon vor 1 Jahr angekündigt… oh scheiße
ÖPNV gehört zur Kritischen Infrastruktur, und wir sind dann davon nochmal das Herz davon. Ohne uns, läuft nichts mehr. Fährt keine U-Bahn mehr
wenn ihr Kritis seid, gibt es entsprechende Prüfungen, KRITIS Audits etc
Eigentlich, sollte, müsste, dinge die ich schon oft höre
kann ich mir eigentlich, wenn ich nicht in hamburg wohne, ein ticket des HVV kaufen, um damit bundesweit fahren zu können?
Vermutlich? Aber die aufgeführten Rabatte bekommen denke ich nur hier gemeldete Personen, Du müsstest also wohl die regulären 49 € zahlen.
aber wenn man das ticket doch online kaufen kann, wonach geht das ding dann ?
oder muss man als käufer eben ein adresse angeben und danach geht es ?
Ich verstehe nicht ganz, was Du meinst. Das 49 € Ticket kann man sich ab 1.5. doch überall kaufen. Nur die zusätzlichen Leistungen/Rabatte variieren je nach Bundesland.
@NaitomeaX wundert mich nicht das du mich noch nicht gefragt hast zu den Vorwürfen die heute alle gedroppt worden sind gegen die BVG
@derbrudervonmario auch was zum lesen falls noch nicht gesehen hast, ich äußere mich danach dann darüber wenn ihr beiden es wünscht. Ich musste teils schmunzeln.
Bericht: Homosexuelle Mitarbeiter bei der BVG diskriminiert (bz-berlin.de)
„BVG will mich nicht, weil ich alleinerziehend bin“ (bz-berlin.de)
und die letzte News
Henrik Falk wird neuer BVG-Boss - B.Z. – Die Stimme Berlins (bz-berlin.de)
Bei dem was du manchmal von deinen Kollegen erzählst wundert mich das nicht.
So äußere er sich
Mit welchen Thema soll ich anfangen?
Fangen wir mit der Mutter an. Also die werte Dame die den Ablehnungsgrund geschrieben hat mit „Ja weil du Solomutter bist“… Sie wäre nicht die einzige die allein ein Kind hätte. Das ist kein Ablehnungsgrund. Die werte Frau G. hat heute hundertprozent sehr viel Besuch gehabt.
Sie sagt ja, dass sie nach der Ausbildung Schwanger wurde (oder am ende der Ausbildung). Was mich stützig macht ist folgende Sache, alle Azubis werden für 1 Jahr und 1 Tag übernommen, ALLE. Das hat den Grund, dass sie genug Zeit haben sollen, sich weiter zu bewerben und im schlimmsten Fall eben danach noch ALG I kriegen, weil die Bedingung ja dazu 365 Tage Arbeit sind.
Das verwundert mich schon. Auch haben wir eine sehr sehr Starke Frauenvertretung.
Ich gehe davon aus, dass da mehr dahinter steckt. Auf gut Deutsch: Man will nicht sagen „Du bist Scheiße und eine Gefahr für die Allgemeinheit“. Eine Vermutung, weil mir das ganze doch etwas Suspekt vorkommt. Sollte es aber Tatsächlich die einzige Begründung sein, wird Frau G. und die verantwortlichen dahinter jetzt sehr sehr viel Stress haben. Mein Rat diesbezüglich, einfach mal bei der Frauenvertretung vorbeischauen. Die sind offen und freundlich.
Zumindest habe ich verstanden das sie vor 2 Jahren Schwanger war…
Falls ich es missverstanden hab und sie jetzt noch Schwanger ist, dann muss man es Verstehen wegen der Planstelle. Das ist ein Problem das durch den Öffentliche Anstalt liegt. Eine Stelle wird erst Vakant, wenn sie Frei ist, sprich. Wenn ich weiß das morgen 3 Leute in Rente gehen, kann ich nicht ein halbes Jahr vorher die Bewerbungen rausschicken sondern ERST wenn die in Rente sind und die Stellen als Vakant gemeldet wurden. Das führt öfter zu Irrwitzigen Problemen. Also ist es schwierig, eine Person einzustellen, wo man weiß das Sie wahrscheinlich 1 Jahr lang ausfällt. Wenn man die Position dringend besetzen muss.
Der Ablehnungsgrund ist aber immer noch falsch. Ich halte da meine Ohren offen was da noch passiert, der Fall interessiert mich persönlich schon sehr.
Das größte Problem ist halt immer noch das die Personalabteile und deren Verantwortlichen, 20 Jahre in der Vergangenheit festsitzen.
Jetzt zu der Frau Eva Ka…sorry den Namen kann ich nur Falsch schreiben.
Man hatte von Anfang an das Gefühl einer Politischen Diversity Besetzung gehabt. Schon von Anfang an hieß es bei den Grünen das eine „Frau“ wieder ran muss, die Berlin repräsentieren soll. Natürlich war Sie Gesprächthema überall gewesen, aber kein Hass, Abneigung oder sonstiges. Nicht falsch verstehen, dass hat auch nicht jetzt was negatives zu tun.
Das was mich stützig gemacht hat, waren dann die Warnungen aus ihren alten Betrieb.
Ihr einkommen in die Firma wurde eigentlich immer nur über ein Thema verbunden, Diversity und Queer. Gut, wir sind ein diverses Unternehmen, machen viel Marketing dahinter auch viele Aktionen wie zb Loveparade, gerade die Gewerkschaft und die Personalabteilungen sind dahinterher.
Es gibt zu allen wichtigen Diversity Tagen Aktionen von uns.
Ich möchte jetzt nochmal ein Zitat bringen.
Es wurde darin aus Aufsichtsratskreisen immer wieder der falsche Vorwurf kolportiert, dass ich mich zu sehr um die Queer-Community gekümmert habe und zu wenig um das Unternehmen
Wie gesagt, ihr eintrudeln in die Firma wurde halt sehr davon begleitet. War jetzt nicht zwingend Negativ, schließlich gibt die BVG sich auch Diversity nach außen hin.
Sie kam an, als wir Tarifverhandlungen hatten. Herr S,. dessen Vertrag wie der von Frau Eva K. am Auslaufen ist, war unser Verhandlungspartner gewesen. Frau Eva K. hat sich rausgehalten mit der Begründung, dass sie ja neu ist. Wir haben das Akzeptiert und auch positiv aufgenommen. Auch wenn wir damals mit Herr S. viele Streitpunkte haben, hat er uns zumindest im Tarifvertrag einpaar „Abschiedsgeschenke“ Hinterlassen. (warum ich das erwähne, komme ich zum Schluss).
In den folgenden 2 Jahren bildeten sich zwei Punkte immer wieder raus. Wenn es um die Firma und Mitarbeiter ging, setzte sich Frau Eva K. ab (das ist zumindest aus meiner Erinnerung und Wahrnehmung). Wenn die Grünen etwas durchgesetzt haben wollten, setze sie sich dafür aber ein - was dann zum Krach mit der Gewerkschaft führte. Es ging sogar soweit, dass die Gewerkschaft sich für eine CDU Kandidatin die bei der BVG arbeit, einsetzen müste. Zähneknurschend wie ich mein Ver.di Kollegen kenne, der brennender SPD Anhänger ist und auch kein Fan der CDU Riege ist.
Warum dieser Vorwurf so passgenau ist, ist halt einfach ein weiterer Satz aus dem Artikel, ein Zitat von Ihr.
„Wir verlieren junge, engagierte, kreative Kräfte. Und das müssen wir stoppen“
Natürlich gibt es Probleme im Unternehmen, aber aus diesen Zitat könnte man meinen, dass unser Problem einzig und allein darin liegt, an Diversity Feindlichkeit. Mitnichten.
Bei uns gibt es ein Spruch.
- Klaue niemals was
- Mache nichts diskriminierendes
Solange bist du unkündbar.
Es kann durch aus sein, dass eine Handvoll Personen deswegen gegangen ist, aber ich würde diese Zahl einstellig bewerten.
„Es darf nicht passieren, dass Betroffene aufgeben und sagen: Meine Energie ist weg, ich habe keine Lust mehr.“
Wie gesagt, ich möchte nicht ausschließen das durchaus Fälle gibt wo der Kollege*in aufgehört hat. Aber dieses „keine Energie und Lust mehr“. 99% der Fälle höre ich das im Bezug auf „überlastung“ gerade bei Fahrern dessen Langzeitkonto (üerbstundenkonto) Explodiert oder Führungskräfte oder Ingeniuere die neu in der Firma sind und mit dieser langsamen unbeweglichen Bürokratie nicht klar kommen. Wir verlieren junge Ingeniuere werden Interner Büropolitik.
Dieser Satz darf nicht allein nur in Diversityfeindlichkeit fallen, und tut sie das, zeigt es nur wieder den Vorwurf, dass sie sich nie im gesamten Unternehmen umgeschaut hat.
Ich muss nochmal betonen, betroffene können und sollten sich aufjedenfall Ansprechpartner suchen. Vertrauensleute, Gewerkschaft, Personalrat, oder Interessensvertretungen.
Ich kenne KEINEN davon, der da Phobisch drauf ist oder mit Hass reagieren würde.
ich möchte aber nicht sagen, dass wir hier keine Probleme haben
Natürlich ist da noch Verbesserungsbedarf… man darf nicht vergessen, wir sind 18.000 Leute die sehr Divers sind und nicht alle sind so aufgeschlossen. Diese zu erreichen ist nun mal nicht eine Sache von heute auf morgen. Hier frage ich gerne Fr. Eva K., was hat sie 2 Jahre lang gemacht wenn es so schlimm geworden sein soll? Also schlimmer als früher.
Diesbezüglich hat sich die BVG nochmal Stellung bezogen. Und auch nochmal auf Ansprechpartner hingewiesen.
Zum Thema Diskriminerende Chats, ich sag mal so. Warum wurde das der SZ zugespielt und nicht dem Personalrat? Aufsichtsrat? Gewerkschafter? Interessensvertretung?
Für mich sieht das vorallem nach einen geschauspielerten Akt aus, von derFr. Eva K. die nochmal auf die Kacke hauen will.
„Man könnte daraus schließen, dass Queerfeindlichkeit bis in die höchsten Unternehmensgremien zumindest billigend in Kauf genommen wird.“
Wobei mit diesen Satz sie selbst, ihre Unfähigkeit beschrieben hat. Denn sie ist ganz Oben als Vorstandsvorsitzende. Sie beschreibt sogar die Unfähigkeit und Queerfeindlichkeit der Wirtschaftssenator und Verkerhssenatorin hinzu. Was ich dann doch wieder amüsant finde.
Der Tag wo man Herr Falk angekündigt hat, finde ich diesen Artikel sehr suspekt, auch die Wege die gelaufen worden sind.
Ich sehe hier aber eher die Verbitterkeit, eine Person die ab Oktober abgesetzt wird. Sie will nochmal deutlich sagen „ich habe alles Richtig gemacht! und wollte alles verbessern!“, Einfach nochmal schön in die Opferrolle bringen. (erinnert mich an Lambrecht)
Und hier kommen wir zum Unterschied zwischen Herr S. und Herr Eva K. Herr S. hatten wir viele Schwierigkeiten, er ging aber und setzte sich bis zur letzten Minute für die BVG ein. Fr. Eva k. setzte sich nicht ein einziges mal für die BVG ein und zündet vorher ein Pulverfass an.
Die Darstellungen von SZ und von Eva K. kann ich nicht bestätigen. Klar haben wir Probleme, wir haben 18k Mitarbeiter*innen. Nicht jeder ist Aufgeschlossen gegenüber Diversität. Aber es wird viel getan und das ist ein Akt der nicht von heute auf morgen geht.
Wenn man bei 18.000 Mitarbeiter*innen was sucht, wird man auch fündig. Eben wichtiger ist es, die Leute anzusprechen und ggf auch die richtigen Maßnahmen einzuleiten. Zb Mich oder einen der anderen 100-200 Vertrauensleute, 50 Personralräten oder den Interessensvertretern wie zb Frauenvertretung.
Und wenn es wirklich so schlimm ist, Frage ich mich ,wieso es nach 2 Jahren Eva K. so schlimm geworden ist?
Ich möchte auch nochmal betonen das ich jegliche Form von Diskriminierung missachte
Zumindest nimmt sich die BVG das an
Daher liegt vor der BVG noch ein ganzes Stück Arbeit. Denn ein Kulturwandel braucht Zeit. Was wir bereits tun und welche Maßnahmen wir weiter ausbauen: Wir stellen unser Diversity-Management neu auf und überprüfen Prozesse für von Diskriminierung Betroffenen. Wir wollen und müssen noch mehr Aufklärungsarbeit leisten.
Und auch bei uns in der Gewerkschaft und Personalrat wird das nochmal Thema werden.
Schlussendlich ist das natürlich eine Bitter Pille die den absolut falschen Weg genommen hat - warum erfahren „wir“ das erst über eine Zeitung? Und nicht von den Betroffenen selbst?
Zumindest werden jetzt viele Interne Prozesse dazu ablaufen, auch ich werde da dran bleiben.
Edit: Mir ist gerade die Idee gekommen, dass man vllt mal ein Workshop verpflichtend machen sollte, so eine Anti Diskriminierung Workshop… Die Idee kommt mir auf, da ich ja hier einen wirklich vor „männlichkeit“ Toxischen Kollegen habe, dem eh alles scheiß egal ist und alles besser kann… Ob es was bringt weiß ich nicht…
Ehm, zum Thema mit der alleinerziehenden Mutter…
Ich hab mich mal bei den Fahrern umgehört und es gibt eine Art „Mutterdienst“. Das ist für Mütter bzw alleinerziehende Eltern, Dienste die von 8-16 Uhr gehen von Mo-Fr.
Wie man bereits denken kann, sind diese Dienste aber vollkommen Vollgestopft. Wenn sich also die Bewerberin sich nur auf diese „Dienste“ Bewirbt, hat sie natürlich den Nachteil, dass erst BVG Intern nachgerückt wird und nicht Extern. Man braucht natürlich Busfahrer, aber welche die auch dazu Bereit sind am Wochenende oder eben auch in der Nacht zu fahren.
Mit anderen Worten: Jemand der auf Mutterdienste aus ist, wird halt nicht genommen, weil diese Stellen voll besetzt sind.
Und wie soll das durch mehr Gehalt ausgeglichen werden? Meinst du die Leute verzichten dann auf ihre Kinder, weil der Job bei der BVG so geil ist?
Nochmal, die Dienste für 8-.16 Uhr sind Voll, soweit ich gehört habe.
Ganz einfach erklärt, du hast 5 Plätze für die Filiale A und 0 Für Filiale B, wenn sich aber Personen auf Filiale B bewerben aber FIliale A ausschließen, sagst du zu denen „Sorry, aber dann passt das nicht“.
Nehmen wir an, es stimmt, dass Sie nur Mutterdienste Fahren will, hätten wir folgende Problematik
a) Es würde immer noch Personalmangel geben durch Wochenend und Nachtfahrten.
b) Eine Angestellte die jetzt ihr Kind bekommt oder ein Alleinerziehende*r kann den Mutterdienst nicht antreten, weil die Freigewordene Stelle vergeben würde an eine Externe Bewerberin.
Was hast du gewonnen? Nichts.
Das Problem ist halt, die Dienste sind Stark begrenzt und da haben nun mal Interne Leute den Vorrang. Und soweit ich weiß sind die bersten Voll die Dienste. Wie werden sich denn die Mitarbeiter fühlen wenn sie die Dienste nicht bekommen durch eine Externe Bewerberin?
Wenn du aber eine Lösung hast, ich bin Ohr.
Natürlich. Aber es ist halt auch nicht so, dass ihr nur nicht genug qualifizierte Leute findet, weil Jarasch nicht genug Kohle zur Verfügung gestellt hat, wie es bei dir oft klang, sondern weil der Job einfach auch zu vielen Lebensrealitäten nicht gut zu passen scheint.
Diese Aussage Stimme ich nicht zu.
Es ist nun mal Schichtarbeit, dass muss doch einem Klar sein, dass ÖPNV nicht nur von 8-16 Uhr fährt.
Und doch fehlt es an Qualifizierten Leuten, weil es an Geld fehlt, wenn die Konkurrenz zb DB (S-Bahn) um die 300 Euro mehr zahlt. Eine komplette Tramklasse von 10 Leuten ist zu der S-Bahn gewechselt.
Arbeiten die nun mal unter erschwerden bedingungen Stattfinden wie zb Wochenende oder Nacht, oder Schicht, muss halt Finanziell Attraktiv gemacht werden.
Wir haben übrigens viele die Kinder haben und in Schicht arbeiten, es mangelt aber schon an Qualifizierten Mitarbeitern die „keine“ Schicht haben sondern nur Frühdienst. Natürlich ist es als alleinerziehende mit einem Kind nun mal schwieriger, aber ich habe lediglich versucht die „Ablehnung“ zu begründen, die auch Sinn ergibt.
Darauf zu Schließen das die Gehälter doch gar nicht das Problem ist, Sorry, Realitätsferner gehts nicht, wenn man die Konkurrenz anschaut. Es gibt Leute, nur gehen sie eben woanders hin, weil sie dort mehr verdienen Warum sonst sagen uns mittlerweile sogar Bewerber wieder ab, weil sie zu der Konkurrenz gehen, wo sie mehr verdienen.
Also ist meine Aussage immer noch nicht falsch. Und mit den kommenden ÖD Verhandlungen, wird es die Lage weiter erschweren.
Aber, im Bezug auf Familie/Kind bin ich gerade nebenbei was am Arbeiten, dass wir wieder Firmenkita kriegen könnten.
Zumindest ist es eine Forderung von mir, gerade für Kollegen aus Brandenburg wäre das eine Finanzielle Erleichterung die teilweise Pro Kind 100 Euro zahlen müssen.
Wenn der nur zu den Zeiten fahren würde hätte der ÖPNV vermutlich auch keine Daseinsberechtigung, weil den sowieso keiner nutzen kann