Mich würd ja auch interessieren, rechnet die Autofahrfraktion eigentlich auch sowas wie Parkplatzsuche mit hinein in die Fahrt? Denn meiner Erfahrung nach kann die Parkplatzsuche ganz schön lange dauern. Mit Pech dauert die Suche vl genauso lang wie die eigentliche Fahrt.
Und im Grunde auch die Kosten fürs Parken, Stichwort „Gratismentalität“
Zusätzlich zu den Nerven, die einen ein stressiger Verkehr kosten kann.
wie soll man besser planen, wenn man morgens den Zug nimmt, der einen zur Arbeit fährt und der Probleme hat?
Sarkasmus schön und gut, aber es geht auf die sache mit „Bequemer“ ein, Ich denke ein Auto ist Bequemer als ÖPNV unter genannten Vorraussetzungen und nicht andersrum.
Als ich nach Hamburg gefahren bin, hab ich auch FlixTrain egnutzt weil es echt sau Günstig war…
Oder du die hälfte deiner Freizeit im Zug verbringst
???
Sicherheit ist ein riiiiiiiiiiiiiesiges Problem
Wir haben zwar ein Sicherheitsteam, aber das sind Unterbezahlte Personen wovon die hälfte Langzeitarbeitslose sind. Wenn da einer ist, der danach aussieht das er nach 3 Stufen einen Herzinfarkt bekommt aufgrund seiner Korpulenten Fülle, hast du nicht wirklich das Gefühl das er für Sicherheit sorgen kann sowie dann die andere Tatsache, dass diese bei den meisten Sachen auch weggucken… (zb Thema Maskenpflicht, häufig sehe ich das die Streifen einfach nur dran vorbei laufen ohne was zu sagen).
Mittlerweile gibt es auch Gemischte Streifen mit Polizei, aber auch viel zu selten. Beim Bahnhof Zoo gibt es ne Zentrale von der Sicherheitsstreife, auf den Bahnhof selbst sieht man die aber viel zu selten, gerade dort gibt es immer wieder Sexuelle Belästigungen, herumlungern und Urinieren.
Also wirklich überzeugend ist es noch nicht, jetzt sollen feste Streifen auf Bahnhöfen bleiben die Nachts über relativ leer sind, na mal abwarten wie das aussieht. Bin da ehrlich gesagt Skeptisch.
Nicht alle Bahnhöfe können Abgeschlossen werden.
Ich hab ne Empfindliche Nase!
Ok das ist halt noch akzeptabel. Ich fahre auch mit dem ÖPNV 20-30 Min und mit dem Auto würde ich 10 Minuten brauchen.
Anders sieht es aus, wenn ich mit dem auf 45 Minuten brauche und mit dem ÖPNV dann 2 Stunden oder so. Hätte ich ne Wohnung zu einem anderen Bezirk genommen, wäre genau das passiert. Das Hieße halt, dass ich den gesamten Tag 4 Stunden mit dem ÖPNV hätte fahren müssen. Und in Berlin sind Mietraumwohnungen knapp
Hätte man statt die Straßenbahn die U-Bahn auch verlängert bei einem bestimmten (umstrittenen) Punkt in Berlin, hätte ich auch komplett ein anderen Bezirk umziehen können wo die Wohnungen günstiger sind. Hätte ich 40 Min durchfahren können, stattdessen kommt jetzt die Straßenbahn als Lückenschluss und somit ein Umsteigezeit von 30 Min drauf das macht es wieder arg unattraktiv.
Jedenfalls, es muss am Gesamtpaket gearbeitet werden, mehr Ausbau, mehr sicherheit, mehr sauberkeit und dazu einen guten Preis.
Berliner S-Bahn…
Nein, weil das auf dem Land normal kein Thema ist, und wenn man zur Arbeit fährt, gibt es dort ja Parkplätze.
Parkplatzsuche ist nur in der Stadt ein Thema,
Stuttgart dann eben Parkhaus und die 6-10€ sind eben Kosten die die das ganze verteuern.
Schönes Beispiel übrigens für die verzerrte Wahrnehmung vieler Landbewohner. Die große Mehrheit der Deutschen wohnt in der Stadt, ungefähr 3/4 der Deutschen. Aber trotzdem geht es praktisch in jeder Diskussion zum Thema Verkehr um die Landbevölkerung. Aber das Märchen vom armen Dorfbewohner, der von allen ignoriert wird verkauft sich halt besser.
Schau vielleicht mal auf den Namen des Gesetzen, mit dem das 9€-Ticket verabschiedet wurde. Entlastungspaket. Aber das haben wir dir auch schon hundert mal erklärt. Könntest du dir das vielleicht endlich mal merken und aufhören den Quatsch zu verbreiten?
Zu dem neuen Vorschlag lässt sich nur sagen: typisch SPD. Viel zu teuer für wirklich arme Menschen. Aber man kann ich schön hinstellen und sagen „Guck, wir haben das 9€-Ticket verlängert“. Dass man dann auch noch in die Klausur mit der FDP mit einem solchen Vorschlag rein geht und nicht bewusst höher ansetzt, damit man sich dann „runterhandeln“ lassen kann, zeigt auch die komplette Inkompetenz, wenn es um den politischen Prozess geht. Und warum übernimmt man nicht den Vorschlag der Grünen, mit einem lokalen Ticket? Das wäre doch so viel sinnvoller. Die meisten Strecken werden doch nicht quer durch Deutschland absolviert, sondern in der eigenen Stadt oder zumindest in der Region.
Das ist gut möglich. Wir waren damals in Charlottenburg und Umgebung. Da waren die nachts alle zu (U-Bahn)
In dem man nicht mit dem Zug plant, der 5 Minuten vor der Angst ankommt, wenn man so viel Angst vorm Chef hat. Ich mein, deine Auto könnte auch kaputt gehen, oder bleibst in nem Stau hängen, oder …
Täglich fahren viele Menchen zur Arbeit mit ÖPVN und kommen pünktlich zur Arbeit.
Wenn es genug Züge gibt, hast du recht,
fährt nur alle Stunde einer, sieht es eben anders aus.
Mein Bus zur Arbeit fährt auch nur jede Stunde. Und das Busunternehmen ist unglaublich unzuverlässig. Trotzdem krieg ich es hin immer pünktlich bei der Arbeit zu sein.
Also wenn nun nicht gerade nur ein Zug am morgen fährt, wenn es so sein sollte nimmt man ihn wohl nicht als Arbeitsweg.
Dann kann man ein Zug früher nehmen und hat ein Fenster falls dieser ausfällt. Auch suggeriert dein, einmal die Woche, das es so oft zu völligen Zugausfällen kommen. Was ich früher selbst nie so erfahren haben und auch nicht von Leute die heuten die Bahn zum pendeln nutzen. Auch was man allgemein hört soll das nicht so sein. Du machst hier ein Bild auf was so nicht der Realität entspricht.
Was völlig normal ist Regional Express fährt hier alle 60 min, wenn man will kann man 15 min nach dem RE einen RB nehmen, also alle 45 min fährt ein Zug.
Und ‚genug Züge‘ heißt, dass die im 15-Minuten-Takt leer verkehren, damit der Landbewohner so flexibel ist wie mit dem Auto.
Und seien wir mal ganz ehrlich. Die meisten Bewohner auf dem Land würden den ÖPNV auch dann nicht nutzen, wenn er alle 5 Minuten kommen würde.
der hat das Problem nicht weil es keine Züge gibt
Wir lernen: auch wenn die 15 Minuten Realität wären, würde der Landbewohner immer noch sagen „es gibt keine Züge“.
Das ist keine Quelle, statt so aggressiv zu reagieren und mit so einen Quatsch von sich zu geben, habe ich nie die bedeutung von Entlastung in Frage gestellt sondern nur gesagt das ich vom Thema 9 Euro Ticket und ENtlastung immer im Bezug auf Autofahrer gelesen habe bzw ihren Zweck gehört habe, Sprich: Das Autofahrer zum Umsteigen zum ÖPNV angelockt werden sollten. Sogesagt als Schnupperkuirs dafür.
Bitte beachte deinen Ton, danke.
Das ich eine Quelle fordere? oder was?
Was? Das du dich im Ton vergreifst? Wie wäre es wenn du ordentlich liest statt ein auf Dicke Hose zu machen, wo habe ich Quatsch verbreitet? Ich habe gesagt was ich gelesen habe und bitte um eine Quelle die das widerspricht. Danke fürs Lesen.
Und bitte Unterlasse in Zukunft irgendwelche Unterstellungen, danke.
Weil Betriebspause, aber nicht alle können zugemacht werden. Geht um Sicherheit und Sauberkeit der Bahnhöfe.
Glückwunsch, Frage: Bus unternehmen ist unzuverlässig, was tust du also wenn dein Bus nicht kommt? Wenn es jede Stunde nur kommt? Dann hast du ja eine Stunde Verspätung. ODer kommst du immer eine Stunde zu früh?
Quelle für so eine Unterstellung?
DAS kann nicht sein, unmöglich!
Das kannste so auch nicht sagen. Hab genau wegen sowas letztes Jahr meinen Job gewechselt.
Zug kam laut Plan mit 20 Minuten Puffer an. Hatte aber ständig 20-30 Minuten Verspätung. Musste also einen früheren Zug nehmen. Taktung lag bei 30 Minuten.
Wenn der dann pünktlich war hing ich 50 Minuten eher auf der Arbeit konnte aber auch nicht losarbeiten weil Teil der Aufgaben Telefondienst war. Was doppelt nervig ist wenn du eh schon um halb 6 los musst.
Wenn mir der Job ansonsten mehr Spaß gemacht hätte wäre ich wohl auch auf ein Auto umgestiegen.
20/30min ist für mich schon knapp, da muss alles klappen. Wenn man weiß das es eine Strecke ist wo man öfters Verspätung hat, nimmt man ein eher. Ich hab mich dann am Bahnhof beschäftigt, erst auf Arbeit gefrühstückt oder es konnte doch früher angefangen werden.