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Klassiker
Passt bei mir heute ganz gut 
Zum Glück ist das noch in der mediathek verfügbar, ey.
Von sonntag auf montag um 01:00 in der früh verträgt sich nichtso mit um 8 arbeiten 
schön… macht auch wieder mal lust die wiebusch solo lieder rauszukramen… 
die Platte ist auch sooo viel besser als alles von Kettcar 
einfach nö 
persönlich finde ich, dass sich die lieder dieser platte nicht so viel mit anderen kettcar lieder nehmen, wenn ich es nicht wüsste, hätte ich es auch für kettcar-lieder halten könnten, aber auf jedenfall sehr gute lieder drauf 
… eventuell etwas ernster, düsterer, wobei die letzte kettcar platte ja auch in die richtung ging…
Und du erkennst wer du bist und dann wer du gern wärst
Ein Ertrinkender rettet sich sinkend immer zuerst
Wärst so gerne der, der verzeiht und versteht
Bist aber leider nur einer, der nicht weiß wie das geht
Also ich hab ihn solo auch als mit Kettcar live gesehen und finde beides gut aber die Kettcar-Alben sind doch besser.
Mein Lieblingsalbum wäre hier “Von Spatzen und Tauben, Dächern und Händen”. Wobei ich zugeben muss, dass da immer auch Nostalgie mit rein spielt.
Ich höre kaum Alben komplett, habe aber in alle mal reingehört und von Von Spatzen… höre ich regelmäßig nur 48 Stunden, Balu und Nacht… das ist beim Solo-Wiebusch-Album anders, kann man aber auch nicht wirklich vergleichen, weil ich dessen Release halt “live” mitbekommen habe… zu Von Spatzen…-Zeit kannte ich Kettcar noch nicht, muss den LIedern vielleicht nochmal eine Chance geben
Ich höre inzwischen auch nur noch selten Alben komplett (einfach weil ich inzwischen viel zu viel Acts ingesamt höre).
2005 war quasi das Jahr wo ich Indie für mich entdeckt habe (angefangen mit Easy/Lucky/Free von Bright Eyes). Kettcar kam dann ziemlich schnell eben mit dem Album dazu und daher hab ich das Album viel gehört. Ist wie gesagt auch individuell immer unterschiedlich welche Geschichte man zu den Künsltern/Alben hat. Für mich war das damals ein bedeutendes Album. Als das Solo-Album rauskam, hab ich das dann gehört in Vorbereitung auf ein Festival, wo er dann Solo aufgetreten ist.
Fands ganz gut, aber hat definitiv nicht den bleibenden Eindruck hinterlassen wie seinerseits das Album 2005.
Ich muss auch gestehen von den Alben nach “Sylt” kenn ich auch höchstens einzelne Lieder.
Der gesamte deutschsprachige Raum wird von mir eh sehr stiefmütterlich behandelt. Gibt halt international viel zu viel was mich eher anspricht und da kann ich ja schon unmöglich Schritt halten.