Fand Jerome als er Krane beim moin moin die Arbeit als dj gezeigt hat, ganz sympathisch und hab mir mal seine tracks und videos gegeben.
Anfangs war ich etwas irritiert. Vorallem, weil sich dieses „oh pretty girl, komm ich zeig dir meine Welt, sei mein“ - theme so durch seine videos zieht. Hat mich hart an die 2000er house tracks erinnert, die man auch in den Charts wiederfand.
Seit Tagen hab ich nun n hartnäckigen Ohrwurm von den beiden hier
Und gerade die bearbeiteten und melodischen voices und hardstyle Elemente versetzen mich eher in eine angenehme 2000er Nostalgie. Krieg da so mark oh (oder war das noch 90er ) und atb vibes naja all in all. Steh wohl doch noch drauf.
Höre auch gerade in einige atb Songs rein und merke, dass die gar nicht mal so viel mit Jerome’s mucke zu tun haben. Keine Ahnung, was mein Kopf da durcheinander gebracht hat . Konnte mich wohl besser an das feeling erinnern, was solche Songs bei mir damals ausgelöst haben, als wirklich gut an die Songs selber.
Das ist halt auch noch der großartigste Mark oh song.
Im Vergleich ist ATB schon ein wenig „chilliger“,Aber könnte heute noch so im Radio laufen und man würde nicht denken,dass die Lieder teilweise auch schon fast 20 Jahre auf’m Buckel haben.
In my shade no flowers bloomed I was cursed and I was doomed But what falls will also land Mother nature took my hand Pain to strength and tears to gold I grew wiser as I grew old And out of any dead remains Flowers grow and new life reigns
habe mir im zusammenhang mit den kettcar alben den wiki artikel durchgelesen
„Einsehen zum Schluss, dass man weitermachen muss.“ ist laut Wiebusch das zentrale Thema der Band und spiegelt sich folglich auch in Von Spatzen und Tauben, Dächern und Händen wider.
habe darüber nachgedachen und entdecke das jetzt auch in anderen liedern… z.B.
Soweit gekommen, um jetzt einzusehen
Alles kann kommen, nur nicht untergehen
) und atb vibes 
naja all in all. Steh wohl doch noch drauf.
. Konnte mich wohl besser an das feeling erinnern, was solche Songs bei mir damals ausgelöst haben, als wirklich gut an die Songs selber.
