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Man hört Dirk beim Geschwätzig sein zu. Man hört anschließend mal wieder KOOK. Man hört Jenseits des Kanals. Man denkt an Flaubert.
„Jenseits des Kanals schnitten die Lücken zwischen den von Speicherschuppen zerteilten Häuserzeilen azurblaue Felder aus dem weiten, wolkenlosen Himmel, und der Widerschein der Sonneneinstrahlung tauchte die weißen Fassaden, die Schieferdächer und die granitenen Quais in grellen Glanz. Aus der Ferne drang ein verworrenes Rauschen in die laue Luft, und die ganze Szenerie wirkte in der Sonntagsruhe und der Trostlosigkeit brütender Sommertage wie erstarrt.“
Ahhhh, der Song ist so schön Wie er sich Strophe für Strophe immer kräftiger aufbaut um dann wieder langsam auszuklingen
…And I hear the words resound
In your voice, „Take my hand“
No, I do not stand alone
As I ever have before
Here we stand at the heart
Of this hopeless World of chaos
No, we do not stand alone
As we ever have before…
Ich bin dezent enttäuscht von dir!
ich hab lediglich reingehört.
Zumindest will ich versucht haben mich mit etwas auseinanderzusetzen, bevor ich sage, dass ichs nicht mag.
Und ich komme zu dem schluss: Ich mag es nicht.
Garrett’s Geigenspiel ist gut. Jetzt nichts umwerfendes, aber halt gut.
Lindemann sagt mir in Rammstein kaum zu, und solo noch weniger.