für mich etwas zu nah am aktuellen Dark Tranquillity, aber ballert dennoch gut
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Ach, wie Daniel Johnston auf dem Vorschaubild schaut. 
Ich bin richtig froh, den mal live gesehen zu haben und war damals bei seinem Tod richtig getroffen. Das hab ich sonst bei „Promitoden“ selten. Hab mir auch aus dem Affekt heraus gleich eine Zeichnung von ihm gekauft haha.
Den mag ich wirklich sehr.
Über ihn gibts auch ne schöne Doku mit dem Titel The Devil and Daniel Johnston.
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Muss ich mir mal anschauen. Nach dem Video (das ich auch sehr schön gemacht fand), hab ich mir vorgenommen mich am wochenende mal in ein kleines outsidermusic rabbidhole zu stürzen, weil ich das sehr interessant fand und das bisher gar kein Begriff für mich war
Ja mach das, das ist auf jeden fall ein spannendes Feld. Da gibts viel zu entdecken.
Bei mir warens aus dem Video dann doch ein paar mehr Namen, mit denen ich was anfangen konnte, zugegebener Maßen, ohne die Uni und meine Studienkollegen hätte ich aber wahrscheinlich von denen heute noch nix gehört.
Wahrscheinlich eh ausser Daniel Johnston. Den kannte ich wegen Nirvana und Kurt Cobain.
Ich bin mir aber immer noch unschlüssig, ob man mit dem Begriff Outsider Music wirklich ein gutes Label für all das gefunden hat. Leute wie Devendra Banhart, Anhoni oder vielleicht sogar Cocorosie sehen sich wahrscheinlich eher aktiv als Outsider, die sind aber im Musikkanon ganz klar aufgenommen und werden rezipiert, was ja eben bei diesen Künstlern im Video nicht stattfindet. Man muss aufpassen, dass man die nicht nur als Kuriosum verbucht.
Outsider music (from „outsider art“) is music created by self-taught or naïve musicians. The term is usually applied to musicians from outside the music establishment who exhibit childlike qualities, and especially those who suffer from intellectual disabilities or mental illnesses. The term was popularized in the 1990s by journalist and WFMU DJ Irwin Chusid.
Das ist von Wiki und so in etwa hat er das ja auch in dem Video definiert. Das Label ist ja eher so gemeint, dass sie „outside the music industry“ sind, also nicht ausgebildet und / oder sich nicht über die Regeln der Musik denen alle anderen folgen im Klaren sind (weil sie zB die mentalen Kapazitäten gar nicht haben, das zu wissen). Wichtig ist ja dann hauptsächlich dass a) ein klar erkennbarer Unterschied zu dem besteht, was man zu hören gewöhnt ist, aber b) das ganze keiner Absicht unterliegt, also die Künstler nicht versucht „anders“ zu sein
Das ist ja schon relativ eng definiert und auch im Kern loyal zur definition von Outsider Art.
Spannend jedenfalls allemal
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Ja, ich weiß schon, dass das so verwendet wird und auch nicht vom Video „erfunden“, aber trotzdem beginne ich immer zu überlegen, wenn ich den Begriff so höre, ob ich das einen guten Begriff dafür finde.
Aber Begriffe sind ja eh nur Krücken, damit alle wissen wovon man spricht, ist das wahrscheinlich schon okay so.
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Keine Ahnung wie das in meine yt-Vorschläge kam, aber ich fands stark
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So sehr mich Skyrim sonst mittlerweile nervt… dieser Song ist einfach schön
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