Musiktipps / Was hört ihr gerade?

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Großer Gott, wurden die auch von den Libyern gefunden?? \ :beanomg:/

Kann man eigentlich noch sympathischer sein als Corey?

Da es auf Arbeit gerade wieder bei der Playlist drangekommen ist:


Für mich wieder so einer der Songs, von dem ich mich wohl nie abhören werde. Einfach ein so extrem entspannender Beat, der zu so vielem passt. Einfach nur Chillen, Sommer, Autofahrten, zum Nebenher Hören beim Arbeiten oder Lernen, oder auch mal zum Abdancen.
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es ist jetzt vorbei und es war doch schön / wir bleiben gern hier, doch wir müssen nun gehen / alles hat ein ende, das weiß doch jeder von euch / auf wiedersehen @MarcoMeh :cry::cry:

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Ich war beschäftigt gerade
Mit dem ewigen Abwasch
Als ein sprechendes Messer
Zu mir sprach
Wie du mich aus dem Wasser ziehst
Und dabei durch den Schaum wischt
Wie ein U-Boot das auftaucht
Und das Eis crasht
Aus einem silbernen See
Gesprochener Silben
Im tiefen Tal des Todes
Der Verschwiegenen

… instant neues lieblingslied :smiley: :smiley: @metronomy

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Freut mich…ich hatte das Lied beim mottolosen BSC Contest eingereicht und bin dritt-letzter geworden.

Aber ich sag mal so…du und ich haben recht und alle anderen unrecht :sweat_smile: .

Aber im Ernst…lag wohl zu einem gewissen Teil daran, dass es Lo-Fi ist und viele damit nichts anfangen können und im schlimmsten Fall sogar denken, dass der Interpret nicht weiß wie man gescheite Aufnahmen macht.

Oder es war generell nicht eingänglich genug und zu lang.
Keine Ahnung…wenn Lo-Fi Indie bei der Masse gut ankäme wärs wohl kein Lo-Fi-Indie mehr. Auf der anderen Seite wird Indie immer populärer (siehe Mumford & Sons, Florence & the Machine und andere). Ich werds wohl nie ganz verstehen.

Für mich sind die Lyrics auch schon immer wichtig gewesen und da ist Farewell Transmission auch eine 12/12.

Aber immerhin kommts bei dir zumindest scheinbar sehr gut an und das ist doch schonmal was :grinning: .

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ich find das extrem eingängig ^^ aber auf eine angenehme, nicht nervige weise. ich liebe wie er singt und die gitarren im hintergrund

mit Mumford & Sons kann ich nicht viel anfangen, kenne aber auch nicht so viel von denen

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Ich finds auch eingängig. Naja…

Das Debüt-Album von Mumford & Sons war schon ganz in Ordnung. Alles danach ist okay aber nicht überragend. Ich nimm die halt immer nur als Beispiel weil die im Radio laufen und Festivals headlinen. Warum jetzt ausgerechnet diese Indie-Folk-Band so erfolgreich ist, während eine Band wie Fanfarlo, die ihr Debut-Album ungefähr zeitgleich hatten, komplett unbekannt sind, weiß ich net.
Bei Florence and the Machine hingegen weiß ich, dass es ne Vodafone-Werbung gab. Ich hatte die 2 Jahre bevor sie bekannt wurde als Support-Act im Luxor gesehen. Die Lieder, mit denen sie dann ihren Durchbruch hatte gabs da alle schon. Ist halt echt viel Zufall/Glück dabei.

Nachtrag:
Der Sänger, dessen Stimme du magst, ist leider 2013 verarmt an den Folgen seiner Alkoholsucht verstorben.

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Noch sehr unbekannte Band, nur 2582 Aufrufe bisher, obwohl das sogar der offizielle Channel ist. Finde die aber echt gut.

kannst du noch andere lieder von ihm empfehlen?

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Kurioserweise nicht wirklich.

Aber das liegt vor allen daran, dass ich mich bislang nicht weit genug mit ihm beschäftigt hab. Ich hab zu Songs: Ohia zwar noch einige andere Tracks in meinen overall plays aber nichts hat mich da von Anfang an so umgehauen wie Farewell Transmission.
Von seinem anderen Projekt „Magnolia Electric Co.“ hab ich sogar garkeine plays. Einfach mal spotify anmachen und die meistgespielten Tracks hören.
Sollte ich definitiv auch mal machen.
Evtl. kann auch @spameule ne Empfehlung zu dem machen.

Ist halt alles so paradox. Da lob ich den über den Klee und Farewell-Transmission ist meine #1 in plays und dennoch kann ich net viel über sein Gesamtwerk sagen.
Mein Musikverhalten ist halt eher breit als tief (2065 artists and counting).
Bei manchen Interpreten (z.B. alles von und mit Conor Oberst) ist es aber auch sehr tief :smile: .

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Kann ich sicher machen :blush: werde sobald ich heute am Pc bin mal schauen :smiley:

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Meins war früher quasi nur tief :smiley: Habe ca 3 Jahre lang wirklich nur Bob Dylan gehört, nichts anderes, danach dasselbe mit Bruce Springsteen, und dann kam ich mit Indiekram in breitere Musikgefilde

Was ja auch vollkommen in Ordnung ist. Von Bob Dylan kenn ich halt auch net so viel, wie ich vielleicht “sollte”. Hab mich schon mit dem beschäftigt, aber halt nicht wirklich tiefgehend.

Mein liebster Dylan-Track ist:

Aber ich bin mir fast sicher, dass wenn ich mal wirklich die Alben komplett hören würde sich das ändern würde.

Zeit ist ein limitierender Faktor und wir nehmen unterschiedliche Pfade aber immerhin führen unsere Wege in die gleiche Richtung.

Angefangen hat das bei mir 2005 mit Bright Eyes. Das war quasi die Erleuchtung für mich. Hab 1 Jahr täglich Bright Eyes gehört und dann kam nach und nach immer mehr dazu. Die letzten paar Jahre bin ich dann immer mehr in die Breite gegangen. Was vor allem durch den spotify-Empfehlungs-algorithmus kam (funktioniert echt recht gut imo).

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