So noch mal tausend und zum Glück heißt es morgen ausschlafen
Punkt 1.: so spät, das darf ich nicht jetzt schon so anfangen
Punkt 2.: ich lass mich zu leicht ablenken, verdammtes Internet
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Konnte gestern nicht schlafen und habe mich nochmal an den Laptop gesetzt. Das hat diesmal auch erstaunlich gut funktioniert und ich habe einige Meter gemacht. Und heute früh beim Drüberlesen bin ich erstaunt, wie zufrieden ich mit dem Inhalt bin. 
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schön das es läuft 
aber ohh gott drüber lesen kann so schlimm sein, manchmal schreibt man echt nur Stuss zusammen oder man lässt sich zu sehr in ne schreib flow reißen, vergiss ganze worte beim schreiben und kann dann nicht mehr erkennen was man schreiben wollte
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Das stimmt. Deswegen war ich auch so positiv überrascht. …Vielleicht lese ich dann nochmal drüber. Nur… um sicher zu gehen.
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heute war es nur hälfet (500 wort) und ich geh straf aufs ende zu (meiner ersten Geschichte bzw, Episode) und das ende ist immer der knackpunkt, ein weg hätte ich schon, aber so smart finde ich ihn noch nicht.
Hast du dir denn eine Wortanzahl festgelegt, die du täglich schreiben willst, also 1000 Wörter oder so?
Bei mir steht das erste Kapitel und der unmittelbare Anfang des zweiten. Aber so wirklich schnell komm ich nicht voran, muss ich sagen 
Ich habe gestern nichts geschrieben, weil ich mit meiner Arbeit von den beiden Tagen davor so unzufrieden war (jetzt schon 
). Habe gerade eben aber alles noch einmal gelesen und finde es nun doch gar nicht soo schlimm. Werde heute auf jeden Fall versuchen, wieder ein Stück zu schaffen.
Was sind denn so eure Themen?
Ich habe mich für die Ich-Form entschieden und beschreibe im Moment die Kindheit meiner Protagonistin. Wohin das führt, weiß ich allerdings noch nicht.
Nein, mein ziel sind 4 geschichten, alle 7 Tage eine.
Ich hab zuerst auch ein Feld gewählt wo ich mich echt wohl fühle und im Kopf schon einige Geschichten hab - mit schwimmflügeln im knietiefen Wasser also 
Als nächsten werd ich mir eins der Themen der schreibwettbewerbe hier auslosen.
Und ich will auch noch eine Geschichte komplett aus der Ich Perspektive schreiben, was sicher am schwersten wird.
Ich bin jetzt bei gut 4000 Wörtern und habe das Gefühl, viiiiieeeel zu viel Exposition zu haben. Bei Kurzgeschichten frühstücke ich das immer am Anfang ganz schnell und bruchstückhaft zwischendurch ab, aber hier wollte ich mal reinhauen, weil es ja auch darum geht Menge zu machen… Und gefühlt dauert es nochmal so lang, bis ich überhaupt zum „einleitenden Plottwist“ komme 
Die offizielle NaNo-Seite ist eigentlich ganz nett. Es gibt kleine Achievements, wenn man die Wortzahl täglich einträgt bekommt man nützliche Statistiken usw.
Habt ihr eigentlich schon (einen) Titel für eure Geschichte(n)? Ich bin da noch völlig ratlos.
Also ich habe mich für eine Idee entschieden, die nun schon länger in meinem Kopf herumgeistert und auch eher der Anfang einer Buchreihe sein könnte, also rein theoretisch.
Es geht in die Richtung Jugend-/Abenteuerroman, eher letzteres, und spielt zunächst im Deutschland des späten 18. Jahrhunderts. Protagonist ist ein junger Bibliothekslehrling, der, sagen wir mal, auf Reisen geht/gehen muss, schwammig ausgedrückt.
Ob das alles so funktioniert, wie ich mir das vorstelle, ist fraglich, aber ich möchte es gerne mal versuchen
@Tweeny Ist doch gut, wenn es von der Produktivität her so gut läuft bei dir! Rauskürzen kannst du ja immer noch was. Man kann von ihm halten, was man will, aber in seinem Buch „On Writing“ hat Stephen King gesagt, dass er die Formel „Umfang des 2. Entwurfs = Umfang des 1. Entwurfs - 10 %“ für ganz nützlich hält, grade für angehende Autoren.
Und ja, hab zwar nen Titel, aber der ist glaub Mist 
Ich hoffe mal, dass mir während des Schreibens noch ein besserer einfällt.
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pathetische stimme einen Titel sucht man nicht, er findet ein 
Ich such den title erst zum Schluss, außer ich habe zwischen durch ne Eingebung, ansonsten ist es verschwendete zeit die man besser zum schreiben nutzen kann
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Du hast ja aber eigentlich genug Zeit bzw. Platz für eine ausführliche Exposition. Gerade, wenn du weiter so viele Wörter schaffst (bin ganz beeindruckt), wäre das von der Länger doch angemessen. Denke, wenn nach 4000 Wörtern der erste Plottwist kommt, klingt das schon ganz passend.
Ich bin gerade bei 1600 Wörtern und überlege nun, mit dem Plottwist zu beginnen und ich habe das Gefühl, dass es an sich noch etwas zu früh ist.
Hm, klingt ja ganz gut. Werde ich mich dann auch mal anmelden.
Nee, hab auch noch keinen Titel, der kommt bei mir aber auch immer erst ganz zum Schluss. Mache mir da keinen Stress.
Ich finde, man sollte sich sowieso viel Zeit für die Exposition nehmen. Zumindest bin ich ein großer Freund davon, besonders, wenn man so Platz hat. Und ich würde mich da auch gar nicht so sehr an der Menge festhalten, sondern so schreiben, wie es für euch am natürlichsten wirkt.
Titel hab ich nur für die "Zweit"geschichte die ich schreibe, wenn ich an der anderen nicht weiterkomme. Nennt sich Missverständnis (Arbeitstitel) und die Idee ist auf einer echt miesen, aber am Ende witzigen Party entstanden.
Ansonsten versuch ich mich gerade mehr auf den Inhalt zu konzentrieren. 
Meine Freundin ist heute und morgen nicht da, der Rum ist schon im Eisfach - heute kann ich ordentlich ranklotzen.
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Haste auch Kakao da? Dann komm’ ich vorbei!
Kakao und Schokolade. Da musst du dich aber beeilen.
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Bin jetzt bei 4,5 Tausend Wörtern. Meine Geschichte nimmt eine eher traurige Richtung, war irgendwie klar. 
Lese halt auch am liebsten Bücher mit einer deprimierenden Grundstimmung.
Empfindet ihr das Schreiben eigentlich auch als super anstrengend? Ich mache ständig Pausen und nach ner Stunde denke ich immer, dass bestimmt schon drei Stunden vergangen sein müssen.
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Wow, das klingt echt spannend! Ich würde mich freuen, wenn ich die Geschichte irgendwann lesen dürfte
@Leelo Budikopf hat immer recht!
Gestern war ja offiziell „Double-Up Saturday“, bei dem man seine bisherige Wortzahl nach Möglichkeit verdoppeln soll und das dann über die sozialen Kanäle den Organisatoren unter Angabe des eigenen Hogwarts-Hauses schicken kann, um beim Rennen um den House Cup am Ende des Monats mitzumachen 
Fand ich eine schöne Idee, aber geschafft habe ich es nicht im Entferntesten.
Ich werde voraussichtlich morgen oder übermorgen an die Grenze dessen kommen, was ich mir schon vorher halbwegs konkret ausgedacht habe. Danach heißt es frei schwimmen, das geht mit Sicherheit viel langsamer als bisher… Mal sehen, wie das läuft.
Wie geht’s euch allgemein so? Macht es Spaß?
Edith @Qualle_mit_Hut: Ich schreibe nebenher auch viel am Smartphone zwischendurch, wenn ich irgendwo kurz warten muss, noch im Bett liege oder einfach gerade keine Lust habe, zum Laptop zu gehen. Das geht ganz gut. Direkt mehrere Stunden am Stück schreibe ich selten, sonst schlägt der Prokrastinationsteufel wieder zu.
Das empfindet natürlich jeder anders, aber vielleicht solltest du öfter und dafür kürzer schreiben? Dann bleibt der Kopf frischer und man kommt schneller auf neue Ideen, ich zumindest. Nachteil: man kommt lange nicht so leicht in einen ‚Flow‘ rein. Wenn der aber kommt, reißt man ordentlich was ab.
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ich hab gestern schon mangels ideen für eine guten abschluss ne szene eingefügt die ganz sicher wieder raus fliegt
Davon wusste ich nichts, aber ich habe quasi mitgemacht. Habe gestern meinen kompletten Text in etwa verdoppelt, hatte endlich nen Lauf.
Bei mir schwankt es sehr zwischen „Cool, so viel Text geschafft“ und „So ein langweiliger selbstverliebter Dreckstext, den werde ich niemals jemandem zeigen können“. 
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Jo, selbstverliebt ist meiner auch Aber ich hab das Schreiben in letzter Zeit so vermisst, da interessiert mich anderer Leute potentielle Meinung gerade gar nicht. Ich würde auch einen Kurzgeschichtenzyklus über die Überlegenheit meiner Eckzähne schreiben, wenn mir dazu eine gute Handlung einfallen würde. Ich glaube, gerade erste Entwürfe stecken immer voller Narzissmus.
Übrigens habe ich meinen vorigen Beitrag editiert und dich gementioned, keine Ahnung ob das bei dir dann auch angezeigt wird.
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