- Nach dem duschen
- Kurz vorm Schlafen gehen
- Trockene Haut
- Vor dem Arbeiten.
Nennt fünf Titel eures Manifests.
… das ist so ne Aufgabe über die ich jetzt so lange nachdenke, bis wir schon 10 „Nenne 5“-Fragen weiter sind
- Mein Manifest
- Für das Zweifeln und das Zaudern, die Unentschlossenheit als bewusste Geste aller guten Geister (oder ein Leben in den Zwischenräumen, der Möglichkeit zwischen Tat und Stillstand)
Leider hab ich meine Ausgabe irgendjemanden geborgt und ich hab keine Ahnung mehr wem - ich muss mur das nochmal besorgen - aber hier als zusatzanstoß:
Das nehm’ ich in meine Formulierungen auf - sehr schön…
…muss sich nur noch eine (geschäftliche) Mail finden, in der ich das als Antwort anbringen kann…
…ich bin guter Dinge.
- „Als ob’s wen interessiert. Als ob’s irgendwas ändert. Oder: Wer das liest ist doof!“
- Lieber gefiltert, warum jedes Arschloch meint zu jedem Scheißdreck seine Meinung abgeben zu müssen und wieso man vielleicht auch besser mal die Fresse halten sollte.
Edit: Oh, auf die falsche Person geantwortet ^^
fänds lustig, wenn das ein leeres Notizbuch wäre
da bin ich aber jetzt beruhigt, dachte schon, das wäre Kritik
Reicht doch, wenn man einmal Twitter aufmacht. Kopfschütteln wieder abmelden und die Idiotie der Welt beklagen.
Oh, gute Idee. Das wird den Schreibprozess ungeheuer verkürzen Ich könnte mal bei utb nachfragen, das könnte die nächste Auflage von „Weißes Papier“ werden, falls es die noch gibt
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wenn schon wütend, dann wenigstens auf die Richtigen.