Alles zum Thema Weltraum

nein, selbst wenn man die fördermenge massiv begrenzt hat man noch mehr als genug um zusätzliche wirtschaftsketten aufzubauen. wie im artikel ja auch steht: bei maximaler ausbeutung geht man momentan davon aus, dass die ressourcen auf asteroiden 400 jahre reichen würden, die von anderen planeten oder monden noch nicht mal mitgerechnet. 400 jahre wäre ca das doppelte der zeit, in der der mensch auf der erde die meisten ressourcen nahezu ausgebeutet hat, mit deutlich schlechteren förderungsmethoden. das gibt einen einen durchaus guten eindruck davon, wie viel da oben wirklich rumfliegt.

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Ist zwar nicht genau Weltraumforschung, aber trotzdem sehr interessant :smiley:
Statt dem Ur-Kilo gibt es jetzt ein neues Maß aller Dinge, die Silizium Kugel.

Auch Ampere, Mol und Kelvin wurden neu definiert und sind jetzt auf naturkonstanten basiert.

uhh, spacex fud! ist ja mal was neues… :smiley:

Eine russische Rakete wurde beim Starten vom Blitz getroffen.
Nix passiert :smiley:

wundert mich eigentlich, dass die so hell sind. normalerweise versucht man so wenig reflektierende fläche wie möglich am ende zu haben. da hat man bei SpaceX wohl am falschen ende gespart…

Eventuell liegt es einfach an der Anzahl. Eine solche Schlange sieht man einfach leichter und am Ende sollen es ja 12k ! Satelliten werden.

nene, man sieht schon jeden einzelnen, auch mit dem bloßen auge, das ist ja das problem. gab ja direkt nach dem start die meldungen von komischen lichterketten am nachthimmel.

Die Satelliten sind auch noch nicht so hoch wie sie später sein werden.

Außerdem:

In Soviet Russia, you strike lighntning, with rockets.

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War wahrscheinlich eine dieser neuen Teslaraketen.

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Die Starlink Satelliten sind wirklich eine interessante Himmelserscheinung.

Wer Lust hat, die Satelliten selbst mal zu erspähen, kann sich hier Ort und Zeit ihres Überflugs anschauen.

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Ehre wem Ehre gebührt.

Edit: Lindsey Stirling hat auch einen Asteroiden. :smiley:

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ohweia, dass ist eigentlich nicht mit den konventionen der IAU vereinbar :sweat_smile:

Er erklärt es. Man braucht einen Fan in der Astronomischen Forschung und darf nicht mit Benamungsregeln wie den Trojanern des Jupiters kollidieren.

ne hatte es auch falsch in erinnerung. nur bei namen von politikern und militärangehörigen gibt es eine limitierung (müssen mindestens 100 jahre tot sein) und dinge wie haustiernamen und werbung ist auch verboten, ansonsten ist die namensfrage eine sache des entdeckers des objekts. wundert mich allerdings, dass der name scheinbar sehr schnell durch ging, normalerweise dauert die verifizierung eines asteroidennamens durch die IAU jahrelang.

Scott ist Gott. :man_shrugging:

ich find das grad nur sehr amüsant, weil ich vor ca nem monat alle grundlagen über asteroiden mehr oder weniger zufällig mitbekommen hab und entsprechend das ganze jetzt nochmal durch ne zweite quelle verifizieren konnte :smiley:

Ich wollte ja mal einen Marsstein nach meiner Heimatstadt Brandenburg benennen lassen. Aber keine Ahnung wie das geht. :smiley: