Alles zum Thema Weltraum

Alles andere würde auch etwas problematisch sein vong 1 Möglichkeit her :kappa:

Und wieder einmal:

:kappa:

vllt hast du ja auch nur nen paar explosionen nicht mitbekommen :stuck_out_tongue_closed_eyes:

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die nächste entwicklungsstufe der ionentriebwerke ist mehr als vielversprechend :slight_smile:

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http://www.zeit.de/wissen/2017-10/gravitationswellen-astronomie-entdeckung-echo-neutronenstern-kilonova/

:slight_smile:

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Skylab ist auf einer australischen Kreuzung gelandet. What could possibly go wrong?

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Haha - wie ich gerade lese hat Australien der Nasa damals eine Rechnung über 400 Dollar geschickt wegen illegaler Müllbeseitigung, die die Nasa nicht bezahlt hat :smiley: Das ist ja herrlich!

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Vielleicht zeigen die Chinesen ja mehr Größe.

Was ich mich schon lange frage:
Alle schwereren Elemente als Eisen entstehen ja bekanntlich während Explosion des Sterns oder bei Events, wie der kürzlich detektierten Kollision zweier Neutronensterne. Ich frage mich dabei bis zu welchen Ordnungszahlen die Elemente da hochballern. Die zerfallen ja auch wieder in Bruchteilen von Sekunden.

Naja eben so hoch wie es Elemente gibt, wenn der Knall groß genug ist. Alles was instabil ist zerfällt halt wieder und nur die stabilen oder sehr langlebigen kommen irgendwo an.
Ich weiß aber nicht ob es irgendwo eine theoretische Grenze gibt oder ob man einfach sagt ein Proton mehr also neues Element auch wenn es direkt wieder zerfällt.

Mein Chemielehrer hat immer gesagt, dass man in der Chemie mit Gewalt alles auseinanderkriegt.
Vielleicht kriegt man dann ja auch alles zusammen (ungefähr so).

Kann ja sein, dass bei dem Zusammenprall Elemente mit 10.000 Protonen entstehen, dass aber so instabil ist, dass es direkt wieder zerällt und quasi nie existiert hat.

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Die Frage ist natürlich irrelevant weil die eh sehr schnell zerfallen, aber es interessiert mich trotzdem ob es da irgendeine physikalische Grenze nach oben gibt und ob Supernova Explosionen diese ausreizen. Theoretisch dürfte die Grenze dort sein, wo die Zerfallszeit der Plankzeit entspricht.
Die damals postulierte “Insel der Stabilität” gibt es offenbar nicht, weil Supernovas diese stabilen superschweren Elemente produzieren müssten und wir sie dann finden müssten.

@TreasureHunter So werden ja neue Elemente auf der Erde synthetisiert. Man beschießt sehr schwere Kerne mit anderen. Diese sind dann nur wenige Millisekunden existent und werden nur indirekt durch ihre Zerfallsprodukte nachgewiesen. So weit so klar. Ich fänd es jetzt interessant zu wissen wie weit die Natur dieses Spiel treibt.

Bis ins Unendliche und noch viel weiter :wink:

Von dem Ding würde ich ja gerne mal die Strukturformel sehen.
Bzw der arme Teufel der die anfertigen darf.

alles muss man selber machen wenn diese bescheuerten asteroiden einfach nicht treffen wollen :smiley:

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Ich könnte mir vorstellen, dass in der Natur also bei Sternen die Entstehung von Neutronensternen bzw. schwarzen Löchern die natürliche Grenze darstellt.

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Diese Zeit ist leider vorbei

Hier sieht ja aus wie Dresden 4,1mrd v. Chr.!

:gunnar:

Das sind ja keine Atome mehr. In einem Neutronenstern werden die Elektronen in die Protonen gedrückt und es entsteht eine Suppe aus Neutronen. Und in schwarzen Löchern hört die Materie auf zu existieren. Am Ende von Supernovae stehen natürlich Neutronensterne und schwarze Löcher, aber mich interessiert die Grenze der Kernfusion während selbiger. Das kann mir wahrscheinlich niemand wirklich beantworten. :pensive:

Deswegen habe ich diese ja als Grenze angenommen.
Was davor passiert kann dir aber wirklich keiner sagen, weil es nicht messbar ist. Höchstens ein Theoretiker kann Abschätzungen treffen aber dafür kennen wir vermutlich auch zu wenig Details über den Verlauf eines solchen Ereignisses.

Für dieses Problem gibt es nur eine Lösung: Ich schreibe Harald Lesch.

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