beim mond war man aber auch nur knapp 2km über der oberfläche unterwegs. nimm zum beispiel die ganzen geostationären satelliten für die telekommunikation oder GPS bei um die 30.000km höhe. die werden überhaupt nicht gebremst.
und wie gesagt, wenn du beim mars ankommst, bist du eh sehr schnell und müsstest für einen niedrigen orbit deutlich mehr bremsen als für einen höheren.
docking ist aber auch deutlich das schwerste finde ich. ich treffe jeden orbit, aber beim docking trudel ich meist mehrere stunden einfach sinnlos um das ziel rum
Ich finde das Docking an sich einfach…das Rendezvous ist das schwere, aber dafür gibts die Intersectpoints und Maneuvernode ja^^ ansonsten immer die Relativgeschwindigkeit erst töten.^^
Das zeigt dir, welchen Himmelskörper du erreichen/umkreisen musst um zu den anderen zu kommen…Schritt für Schritt.
Fand ich auch.
Aber mal eine Frage: Fliegt Voyager 1 jetzt eigentlich ewig bzw. bis es mit etwas kollidiert im Weltraum rum, und entfernt sich immer weiter von der Erde? Irgendwie finde ich die Vorstellung mega seltsam, ich weiß nicht warum.
Die Dinger haben ja auch Schallplatten zur Kontaktaufnahme an Bord und Voyager 1 hat 17km/s drauf. Ich habe da einen Comic im Kopf:
Am Rand des Sonnensystems schwebt ein Alienschiff und beobachtet das Sonnensystem. Auf ein mal kracht Voyager 1 mit besagten 17km/s in deren Schiff und hat dann noch die Wegbeschreibung zu uns dabei.
die nasa zahlt die rechnung doch eh nicht. die entsorgungsgebühr für illegalen müll, die ihnen die australier fürs spacelab geschickt haben ist bis heute nicht bezahlt worden…
Und wer tauscht die Versicherungsdaten aus? Die NASA wollte nicht mal das Ticket bezahlen, weil sie Skylab auf einer Australischen Kreuzung entsorgt haben.