Nintendo Switch - Sammelthread

Schwächere Gegner klar aber eigentlich sollten im späteren Spielverlauf ja auch stärkere Gegner und Bosse auftauchen.
Im späteren Spielverlauf hat man mächtige Waffen und die Steuerung gemeistert, ist aber witzlos wenn die Herausforderungen nicht mitwachsen.
Wenn es immer leichter wird freut man sich anfangs noch wie stark man ist und nach ein paar Minuten ist einem langweilig weil wofür das Ganze.

Wenn man sofort der Story folgt stimmt das wohl.

Das hat darauf keinerlei Einfluss

Neues Zelda, zerstörbare Waffen?

  • Ja
  • Nein

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Kommt drauf an.
Tendiere auch eher zu nein aber kommt auf den Rest des Spiels an.

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Der Endboss der Story sollte immer herausfordernd sein, aber keinesfalls frustig.
Was ist gemeiner als ein Spiel nur bis zum Boss zu schaffen und dann nie das Ende zu erfahren weil man es schlicht nicht schafft.
Danach bin ich ein Freund von Endgame-Content. BotW hat das ganz gut hinbekommen, da die Leunen und die DLC Sachen um einiges schwieriger sind als die Man-Quest-Geschichten.
Auch die verborgeneren Schreine haben da gut abgeliefert.
Aber Ganon war schon ein bisschen Witzlos. Der 5. Dark-Souls-Light Boss ohne richtige Strategie hat vielleicht ins Spiel gepasst, aber als Zelda Fan ist man da mehr gewohnt.

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Finde BotW grandios, aber das mit den Waffen mag ich bis heute nicht. Hat für mich irgendwie den Aspekt entwertet, dass man sich über eine neu gefundene Waffe gefreut hat bzw. manche Waffen bewusst nicht einsetzen wollte über eine lange Zeit.

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Will ich oder hat es? Ich will es nicht, aber ich bin mir fast sicher.
Ich hoffe ja sie Gehen noch mehr in die RPG Richtung, in etwa wie der Wandel von Assassins Creed.

Ich hasse es ganz allgemein wenn in Rollenspielen die Waffen kaputt gehen können. Finde das so ein nerviges Feature und hat mir zum Beispiel auch den Witcher ein bisschen vermiest…

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Ja hat Vor- und Nachteile. Das Aufsparen was man sich antrainiert hat muss man sich abgewöhnen dann macht es mehr direkt viel viel mehr Spaß.
Würden sie nicht kaputtgehen hätten sie aber zB anfangs härtere Regeln einführen müssen(oder das ganze Spiel umdesigenen). Würde man früh eine starke Waffe finden wären danach für eine Weile allen Waffendrops nutzlos und Gegner onehits bis der Blutmond oft genug da war.
Aber hätte nichts dagegen wenn man zB die Reckenwaffen für sehr viele Materialien auf MasterSchwert Level hätte anheben können.

Das Zerbrechen der Waffen zwingt einen auch dazu seine Strategie anzupassen was ich cool finde.
Wobei das wie alles zum Ende des Spiels abnimmt.

Ich mag auch einfach dieses Gefühl vom ständigen Wechsel. Link sammelt alles, nutzt es bis es kaputt geht, schmeisst es auf den Gegner, nimmt das nächstbeste und kämpft weiter. Passt gut zu einer kaputten Welt.

Da stimme ich zu, da nervt es ja einfach nur. In Witcher muss man zb einfach hin und wieder im Menü rumklicken und fragt sich warum.
Aber in BotW ist es ja schon sehr einflussreich auf den Rest des Spiels daher fand ich es hier recht cool.

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Ich fand das System per se nicht so schlecht. In RPGs ist das ja ein alter Hut. Nur gehen die Waffen in BotW viel zu schnell kaputt. Sie wirken dadurch eher wie Munition in Shootern als wie echte Waffen. „Oh nice jetzt habe ich wieder ~100 Schläge mit nem Königszweihänder…“ funktioniert zwar irgendwie, aber wie du sagst, es nimmt schon ein bisschen den Spaß aus der Sammelei.
Mein Vorschlag: Es gibt Standard-Crap-Waffen die zB Gegner fallen lassen. Die dürfen gerne so wie in BotW kaputt gehen. Dann sollte es aber seltene Waffen geben, die zwar auch „kaputt gehen“ können, dazu aber viiiiiiiel länger brauchen und im Notfall aber auch repariert werden können (beim Schmied oder durch craften). Das Neukaufen bei BoTW war nämlich nur nervig. Wie gerne hätte ich Miphas Lanze usw. öfter hergenommen, aber der Weg dahin war meist mir echt zu doof.
Und dann muss es unbedingt unzerstörbare Waffen geben (Masterschwert!!!). Von mir aus können die super schwer versteckt sein, aber es sollte sie auf jeden Fall geben.
Ich trauere bis heute dem Bogen aus dem Endkampf hinterher… :beansad:

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Ich finde BotW als ganzes grandios, aber es war streckenweise schon etwas einfach. Weniger große Dungeons und viele kleine haben in dem Open World Konzept schon Sinn ergeben und die haben meistens auch Spaß gemacht. Richtig knackig waren erst die DLC Schreine, wobei auch da keiner wirklich (unschaffbar) schwer war.

Die Bossfights außer Ganon waren an sich schön designt wenn man sie gespielt hat wie es geplant war. Aber man konnte sie halt gut cheesen bzw dauerfressen. Aber das finde ich ganz gut. So ein Meisterwerk wegen eines Bosses nicht im ganzen zu sehen wäre bitter.
Bei Ganon war sogar ich Boss Muffel etwas enttäuscht, aber am Ende sind mir Bossfights egal und ich will das Ende des Spiels sehen.

Ja es gibt schon ein bisschen Strategie bei den Bossen. Aber im Grunde waren sie alle fünf der gleiche Typ. Erst der DLC Boss hatte endlich mal ein bisschen Abwechslung geboten (und er hat alle Fähigkeiten abgefragt).
Beim nächsten Open World Zelda soll man bitte gleich so anfangen und in die DLCs dann mal richtige Brocken packen.

Ich fand diese Passage geil wo man One Hit tot war. Das war fordernd bzw schwer, aber kein frustrierender Abfuck wie die Schwert Trial wo man bei einem Tod die 789678 Räume noch mal spielen darf.
Das nächste Zelda darf gern im allgemeinen den Schwierigkeitsgrad anlegen den BotW erst mit den DLCs bekommen hat.

Ich hab den DLC abgebrochen als man die Waffe wieder verloren hat. Ich fand die toll. :frowning:

Die Waffen gingen viel zu schnell kaputt. Wenn ich beim Leunen zig mal die Waffe austauschen muss, stört das den Spielfluss.

Bei einem Boss soll zumindest die Möglichkeit gegeben sein, diesen mit einer Waffe zu legen.

Außerdem kam man oft in die Bredouille, Waffen zu benutzen auf die man kein Bock hatte.

Das Spiel ist großartig, aber dieses unsägliche Waffengewechsel hat den Spielfluss gestört.

Ich bin im 3 Trial im letzten Raum gestorben. Habe die seitdem nie wieder probiert.
Bis heute macht mich diese Erinnerung wütend… :beanrage:

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Da hast du aber was verpasst. Das waren tolle Schreine, die waren auch länger als normale Schreine.
Und der Boss war auch geil. Und das Moped erst. :ugly:

Hab den ersten durch Göttliches Eingreifen oder so geschafft und auf den zweiten hatte ich keinen Bock mehr obwohl es mich am Ego kratzt, dass Donnie ihn geschafft hat und ich nicht. :smiley: Den dritten habe ich von vorn herein ausgeschlossen. Bockschwer und so lang? Neee.

Ich liebe den Hard Mode bei BotW (auch wenn er nur die ersten 2 Stunden schwerer ist…). Aber die Master Schwert Quest hab ich da nicht mal den ersten Raum geschafft, da die Monster schwerer sind, aber die Waffen die gleichen wie in normal sind. :ugly:

Bäh. Ich mochte die schreine nur weil sie so kurz waren. Die Titanen waren mir schon wieder fast zu lang. ^^

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