Vorschlag: Wie viel Film darf/sollte ein Videospiel sein?
Man könnte generell über die Inszenierung von Spielen und Filmen reden. Wo liegen die Unterschiede? Gute und schlechte Beispiele (mögliche Erweiterung: gute Inszenierung, schlechtes Gameplay und andersherum)
Gäste, die ich mir dafür gut vorstellen kann:
Daniel Schröckert (ich spare mir die Begründung) Simon Krätschmer (Fan von kreativen, und auch mal etwas anderen Videospielen)
Vielleicht jemand von Piranha Bytes Hannes Appell (Director of Cinematics bei Cloud Imperium Games)
Wurde aus diesem Thread überhaupt mal ein Thema umgesetzt?
Ich habe das Gefühl, dass man eher über aktuelle Themen redet oder Gäste erzählen was sie so machen (USK, Gametube).
Ein Thema ohne konkreten Anlass bei dem man extra recherchieren muss, weil es eben nicht gerade allgemeines Thema ist, wäre auch mal schön. Im Thread gibt es ja genug Ideen.
Blöd das Colin so viel zu tun hat
thema: qualität von releases und support nach release, warum sind indi entwickler kundenfreundlicher wie big player (aktueller bezug: erweiterung von xcom2 in der wichtige optimierungen der technik mitverkauft werden die die grundversion des spiel trotzdem sie noch für 50euro verkauft wird vorenthalten werden)