Proteste in den USA gegen Polizeigewalt nach dem Todesfall von George Floyd

danke fürs teilen.
das sollte imo im eingangspost verlinkt werden.

sehr wahre und schwerwiegende worte, die er spricht.
insbesondere seine ausführungen über den vorfall mit amy cooper und dem gesellschaftsvertrag, der zunächst einseitig jahrzehnte- und jahrhundertelang aufgekündigt wird und wurde, haben mich sehr bewegt.

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NYT haben das vorhanden Material rund um den Todesfall von Floyd analysiert:

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Könnte ein erster Schritt in die richtige Richtung sein

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Da dreht sich mir echt der Magen um.
Wie sie dann am Ende auch noch den leblosen Körper bewegen und anhaben…

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Hat was von Saw.
Geh in das Auto während 3 Leute auf dir knien und dir die Luft abschnüren

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Wenn ich daran denke, was ich für ein Vollidiot in dem Alter war. Diese Kids haben’s echt verstanden und mehr Mut als all diese “thoughen” rechten “free America”-Waffennarren zusammen.

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Ich verstehe nicht, was die damit bezwecken wollten tbh.

Solidarität?

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Schwarze protestieren, Weiße schützen sie, indem sie sich vor sie stellen, mit dem Wissen, dass das die Gefahr, dass die Polizei gewalttätig wird, verringert.

Einfach ein gutes Beispiel dafür, wie man sein “white privilege” richtig einsetzt. Zeigt sowohl symbolisch die Solidarität, aber kann im Zweifel sogar akut verhindern, dass schwarze Demonstranten von den Polizisten zusammengeschlagen werden.

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https://twitter.com/dwnews/status/1267421669892784128

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Hachja, Menschen… Es könnte so schön alles sein…
Ich mein, ich bin auch kein heiliger wie Ghandi, aber comon…

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SO gut das Zitat auch ist… ich kann es echt nicht mehr hören/lesen :smiley:

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War Gandhi nicht ein Rassist? :thinking:

kenn ich, aber gut das ichs bloß alle paar Jahre mal hör bzw. mich dran erinnere :smiley:

Und schon wird die Rhetorik mit den terroristen übernommen und ein Einsatz des Militärs gefordert. Nicht von irgendwem, von einem Senator.

Eventuell, aber ich denke jeder weiß, was ich damit sagen wollte…

kurze Antwort: ja (nach heutigen Standards); lange Antwort: er hat eine Zeit lang in Südafrika (damals unter englischer Herrschaft) und war empört, dass er als Inder auf der gleichen Stufe wie ein Kaffir (Farbige) gestellt wurde, das Kastensystem verklärt und verstand zwar die Juden, welchen Greuel sie erlebt haben, fand aber den Zionismus falsch.

Er war sicher kein Heiliger, auch wenn manche seiner Taten sicher sehr positiv, motivierend und vorbildhaft waren.

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Hab ich doch gesagt.

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