danke fürs teilen.
das sollte imo im eingangspost verlinkt werden.
sehr wahre und schwerwiegende worte, die er spricht.
insbesondere seine ausführungen über den vorfall mit amy cooper und dem gesellschaftsvertrag, der zunächst einseitig jahrzehnte- und jahrhundertelang aufgekündigt wird und wurde, haben mich sehr bewegt.
Wenn ich daran denke, was ich für ein Vollidiot in dem Alter war. Diese Kids haben’s echt verstanden und mehr Mut als all diese “thoughen” rechten “free America”-Waffennarren zusammen.
Schwarze protestieren, Weiße schützen sie, indem sie sich vor sie stellen, mit dem Wissen, dass das die Gefahr, dass die Polizei gewalttätig wird, verringert.
Einfach ein gutes Beispiel dafür, wie man sein “white privilege” richtig einsetzt. Zeigt sowohl symbolisch die Solidarität, aber kann im Zweifel sogar akut verhindern, dass schwarze Demonstranten von den Polizisten zusammengeschlagen werden.
kurze Antwort: ja (nach heutigen Standards); lange Antwort: er hat eine Zeit lang in Südafrika (damals unter englischer Herrschaft) und war empört, dass er als Inder auf der gleichen Stufe wie ein Kaffir (Farbige) gestellt wurde, das Kastensystem verklärt und verstand zwar die Juden, welchen Greuel sie erlebt haben, fand aber den Zionismus falsch.
Er war sicher kein Heiliger, auch wenn manche seiner Taten sicher sehr positiv, motivierend und vorbildhaft waren.