Also beim zweiten Match, als sie ihn ganz schön genervt hatten, hatte ich zum ersten mal kurz das Gefühl, da könnte was gehen. Wenn man dran bleibt, wird der Tag kommen. Wahrscheinlich muss es aber vor den 1-3 Burgen passieren, die den Jungs immer das Genick brechen.
Die On Demand Aufrufe, gegenüber fast allem anderen, sind auf jeden Fall der Wahnsinn !
Was kann man denn gegen die Burgen machen? Gut scouten, oder?
Mir als Laie fällt auf, dass der Scout irgendwann nur noch rumsteht, was ja wohl nicht so optimal ist. Kann man denen nicht auch ne unendliche Patroullier-Route geben, so dass sie wenigstens die Grenzen immer abchecken?
Flonnie werfen ihren 2vs1 Vorteil leider immer noch weg indem sie Late-Game Strategien spielen. Dadurch, dass für ihr Team jedes Zeitalter und jede Technologie ungefähr doppelt so teuer ist wie für Marco (sie müssen es jeweils 2 mal erforschen), ihre Vorteile aber nicht weiter skalieren kann Marco sein Handicap im late game immer Wett machen und gewinnt.
Darüber hinaus haben sie mit einer aggressiven Strategie den Vorteil mit der sie Marco zwingen zu verteidigen, dass sie vereint Kämpfen und nicht einer nach dem anderen aus dem Spiel genommen werden können.
Ich hoffe dieses Format wird auf „Straight to Gold“-Niveau aufgebaut.
Als Titel würde mir da „Straight to Giesel“ einfallen. Und mehr als einen Wortspiel-Titel braucht es auf RBTV ja nicht zum großen Erfolg
Vorausgesetzt die drei spielen weiterhin jede Woche mindestens eine Partie,
was denkt ihr, bis wann #Flonnie den unbezwingbar erscheinenden Marco aus seiner Weste prügelt?
Die zwei schaffen das bereits bis Ende September!!
Nö, wieso? AoE 2 umfasst im Wesentlichen ungefähr den Zeitraum von 900-1300 (natürlich überall immer so ein bisschen Plusminus); also saeculum obscurum bis zu den Kreuzzügen. Letztere Epoche ist aus evangelischer Sicht (die es damals auch noch nicht gab) eh nicht so pralle und auch katholischerseits ist man sich inzwischen relativ klar darüber, dass man sich da nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat.
Klöster wurden damals auch idR als Stiftung weltlicher Herren errichtet und unterhalten, die sich dadurch von ihren Sünden freikaufen wollten. Das hat mit evangelischer Glaubenspraxis (Rechtfertigung allein durch Glaube) nichts mehr zu tun, weswegen es nach der Reformation zu sehr viel weniger Stiftungen kam. Auch die Praxis, dass das Wort Gottes nur hinter Klostermauern verkündet wurde, passte den Protestanten auch nicht so richtig (Luther sprach expressis verbis davon, dass das nicht mehr wert sei, als wenn ein Mönch eine Wand anpupst).
Examen steckt mir gerade sehr in den Knochen, ich merk schon…