Rock und Metal Musik

Ist ganz gut, ich bleib weiterhin vorsichtig gespannt auf das Album. Definitv härter, als die letzten Alben, nicht übermäßig viel Klargesang und wenn er zum Einsatz kommt, dann klingt er nicht so weinerlich, wie auf den letzten beiden Alben.

Wenn das Album auf dem Niveau bleibt, dann wird das für mich ein Album, dass man sich schon das eine oder andere MAl anhören kann.

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Neuer Song der deutschen Death-Metal Band Deserted Fear

Gefällt mir. Melodisch, aber trotzdem brutaler Klang wie die letzten Alben. Kann ich mir definitiv öfter anhören.

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Bin ja immernoch ein wenig skeptisch. Aufjedenfall ein Schritt in die richtige Richtung. Die Clean Vocal Parts sind mir aber ein wenig zu viel. Hingegen finde ich die Screams ganz gut, das schien ja sehr eingedampft gewesen zu sein bei Battles. (Hatte mal Battles durchgeskippt).

Leider fahren viele im moment diese Schiene das ein eher häteres Lied als Promoter rausgehauen wird um die alten Fans abzuholen. Daher bleib ich weiterhin skeptisch. :slight_smile:

Jo, so gehts mir auch.

Damit hat es sich für mich auch schon wieder erledigt:

Schade :schade:

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Ich liebe Metal, aber um alle meine Lieblingsbands aufzuzählen müsste ich ewig schreiben. Aber ich kann gerne mal meine Top 5 hier verewigen, wobei nicht alle Metalbands sind, sondern auch als Rock/Punk dabei ist. :grin:

  1. Billy Talent
  2. Nirvana
  3. In Flames
  4. Chelsea Grin
  5. Parkway Drive

Alter, das is bad.
Ein kleiner Funken Hoffnung ist noch da, dass das die Radio-Single ist und der Rest wie das erste Lied wird.
Bleibt also nur der Release abzuwarten.

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Ob die Band heute noch dem Genre Melodic Death Metal zugeordnet werden kann, ist umstritten. Das Album A Sense of Purpose wurde vom deutschen Rock Hard-Magazin mit dem Genreicon für „Modern Metal“ versehen. Teilweise werden In Flames heutzutage auch als Metalcore bezeichnet, wenngleich typische Merkmale dieses Genres wie Breakdowns fehlen. Die Band hat in mehreren Interviews angegeben, dass sie nicht zu ihren Wurzeln zurückkehren wird.

Ich würde wirklich gerne noch Hoffnung haben, im Wiki Artikel steht eben, dass man nicht mehr in die Richtung von “A Sense of Purpose” gehen will oder sogar noch weiter in die Vergangenheit. Demnach gehe ich davon aus das es zwar mehr in Richtung “I Am Above” gehen wird, aber “I Am Above” eben der Ausreißer der härteren Songs ist und man schlussendlich doch wieder etwas bekommt was Richtung Battles ist.

Oh man…
Anders hat doch ne richtig geile Stimme.Selbst bei seine clean vocals.Warum packt er die nicht mal aus?Das ist wieder nichts Halbes und nichts Ganzes…
Bei Siren Charms haben sie ja gezeigt,dass sich auch die ruhigen Passagen gut hin bekommen.
Der Sound gefällt mir nach wie vor.

Sollen sie mal ein komplett ruhiges Album machen.Nur mit Balladen.
Das würde ick dann wenigstens wieder feiern.
Naja… mal abwarten was das neue Album sonst noch so bringt.

Puh… hab mir den Song von In Flames gerade mal angehört. Schon heftig was aus denen geworden ist. A Sense of Purpose war das letzte Album das ich noch aktiv verfolgt hab.

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neues Material von overkill,
fuck das ist heavy,

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Alter :beangasm: Schön harter High Speed Thrash, sehr geil. Das neue Album behalt ich mal im Auge.

Instrumental sehr sehr geil! Der Gesang hingegen puh… fällt bei mir wohl unter “kann man mal machen.”

So gehts mir generell sehr oft mit Thrash. Kaum Bands, wo ich mit den Vocals klar komme.

Bin grad dabei das Line-Up vom Metaldays durchzuhören und hab schon den ersten Gem gefunden auf den ich jetzt richtig Bock hab.

Ich würde hier mal eine andere Ansicht bezüglich der neuen zwei In Flames Song kundtun, ich bin auf In Flames erst durch Battles gestoßen. Seitdem durch alle Alben durchgehört und mein Favorit ist Siren Charms gefolgt von Battles. Ich mag auch Only for the Weak, Alias oder Deliver Us sehr gerne, ich bin also auch eher den härteren Songs verfallen. Mein Absoluter Favorit ist z.B Everything’s Gone. Und wenn ich alle eingefleischten In Flames Fans jetzt nicht schon vergrauelt habe :sweat_smile: : auch ich finde This is our House furchtbar. Der Kinder-Chor wirkt extrem aufgesetzt, Im gegensatz zu Battles wo ich sie immer echt passend fand, dieser komische elektronische Part wirkt auch komplett deplaziert. I Am Above hingegen holt mich gut ab, und ich kann mir vorstellen dass ich den Song nach ein paar mal mehr hören echt feiern werde.

Ich denke es hat viel damit zutun wie man eine Band halt kennen lernt. Ich bin auch erst seit “A Sense Of Purpose” dabei, aber das ist auch das neuste was ich von In Flames höre, da mir die neueren Sachen dann doch zu “seicht” sind und ich mir dann eher Bands anhöre die in den “seichteren” Gefilden mir mehr gefallen. An die ganz alten Sachen habe ich mich immer noch nicht rangetraut. “Come Clarity” / “Soundtrack To Your Escape” sind aber ungefähr da wo ich In Flames gerne wieder hätte, grad auch weil Anders Fridén in dieser Zeit gesanglich bei mir das gewisse etwas hat, was In Flames besonders macht und sich nicht nach einer Kopie anhört, das ist bei den neueren Alben, meiner Meinung komplett verloren gegangen. Die ganz alten Sachen haben für mich oftmals leider den typischen “Kirchensound” wo das Keyboard prägnant ist, wovon ich kein Freund bin.

Aber es ist ja nicht so das ich In Flames nicht mehr in den Mund nehme, da gibt es ganz andere Bands von denen ich es nicht mal mehr für nötig halte über diese zu Reden weil sie dermaßen nur noch rumdümpeln…

Ich finde seine Stimme ist einzigartig, egal bei welchem Album. Vielleicht fehlt mir da das i-tüpfelchen an Aufmerksamkeit um das rauszuhören. Aber gerade so Beispiele wie das Duett mit Emilia Feldt bei “When the World Explodes” oder die Epicness (ich weiß, inflationär gebrauchtes Wort) bei gewissen Song-Intros auf Battles runden In-Flames musikalisch doch irgendwo auch ab. Mir gefällt das und ich finde es etwas schade wenn sich Leute auf das verkrampfen was sie von einer Band gewohnt sind, und den Bands die man doch eigentlich so liebt keine Anerkennung dafür gibt dass sie sich weiterzuentwickeln.

Bei welchen Bands empfindest du denn so?

Das ist ja meist das Argument was aufkommt. Ich kann es schon irgendwo verstehen, aber jetzt mal ehrlich, wieso entwickeln sich denn Bands immer in die gleiche Richtung? Flapsig gesagt ich habe noch kein Pop-Sternchen gesehen was jetzt Death-Metal oder vergleichbares macht. Es ist sehr häufig der Weg weg von dem härteren Stuff hin zur Radiotauglichkeit, am Alter kann es nicht liegen (das man Weiser geworden ist), denn Judas Priest etc. machen immer noch Musik, was sehr ähnlich ist, zu der Musik von vor 40 Jahren.


In dem Song hat er so unfassbar viele unterschiedliche Arten des Screams bzw. er betont sie sehr häufig anders und selbst bei den Clean Vocals gibt es auch Abwechslung, in “When the World Explodes”, was zugegebenermaßen Instrumental mir sogar gefällt, hören sich die Screams sehr ähnlich an. Auch habe ich dort das Gefühl das Gesang und der Instrumentale Part nicht so gut harmonieren. Bei “Crawl Through Knives” untermalt Anders Fridén den Instrumentalen Part mit seiner Stimme. Bei 1:36 z.b. fängt Fridén an zu screamen und das Instrumentale passt sich sofort mit an. (2:03-2:09) Die Melodie geht ein wenig nach oben, aber auch seine Stimme. Bei 2:22 kommt gescreame und das Schlagzeug wird prominenter und unterstützt den Scream. Genau dort wo das Schlagzeug wieder weniger wird betont er nach ein wenig Clean Vocals den Scream nochmal extra (2:39-2:41). Bei 3:23-3:27 macht er mal eine Pause beim screamen um Luft zu holen? Vll. auch Absicht, aber sehr geil.

Papa Roach z.B. hab neulich mal durch zufall auf ein neues Video geklickt. Die haben mal sowas gemacht:

Sie machen jetzt sowas:

Linkin Park ist auch so ein Beispiel gewesen:
Früher:

Bis vor kurzem:

Die Bands sind mir inzwischen sowas von egal, weil sie einfach belanglos geworden sind in meinen Augen, weil sie eben mehr in Richtung “wir wollen so sein wie viele dort draußen” anstatt weiter ihren speziellen Sound weiter zu verfeinern, um ihn vll. noch spezieller oder präsenter zu machen.

Um aber dann mal Beispiele zu nehmen wo ich die Entwicklung gut finde:
Früher:


Heute:

Mastadon sind zwar in sich etwas “lascher” geworden, haben dies aber durch Instrumenten Beherrschung ausgeglichen. Aber das ist noch nicht alles, es gibt immer wieder Parts oder sogar ganze Songs die mich an die alte "härtere Zeit erinnern:

Ein weiteres Beispiel sind Thin Lizzy. Die ersten Alben sind noch sehr zurückhaltend und eher soul/bluesmäßig:


Das letzte Album ist dann schon eine Stange härter:

Oder Valley Of The Sun, das erste Album war noch etwas unterschiedlicher im Tempo und noch nicht so straight:

Das neuste Album, ist sehr direkt auf die 12:

Und vielleicht ist es bei mir genau das was ich u.a. kritisiere. “Es muss einen rausschmeißer geben.”, “Der Höhepunkt muss in der Mitte des Albums liegen.” (Beispiele) Wieso muss man dort unbedingt abliefern was von einem erwartet wird? Wäre es nicht viel genialer wenn man etwas unerwartetes macht um den Zuhörer zu überraschen?

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