Ach, wenn ihr wolltet, könntet ihr mir meine Formulierung nachsehen. Ihr hängt euch auf an “Ich bin kein Redakteur” - was die Jobbezeichnung im Professionellen meint gegen “wenn man einen Artikel verfasst ist man ein Redakteur.” Das ist schon fast böswillig, weil es letztlich die Unterscheidung von Beruf und Funktion im Spezifischen Sinne bedeutet. Ist einfach. Aber auch ein Zeichen dafür, dass ich nicht Teil dieser Community sein muss.
Beispiel: Ich bin Fußballer gilt für Karl Gustav in Kreisliga C wie für Robert Lewandowski. Der eine als Profi, der andere als Amateur. Das war meine Aussage, nichts anderes. Dann wieder direkt persönlich zu werden (Werbeagentur…) ist einfach kacke. Ich habe den Großteil meines Berufslebens in rüden Druckereien verbracht.
Ihr glaubt, jemanden zu kennen und beurteilen zu können, nachdem ihr Satzfetzen und Diskussionen und Unterhaltungen aus dem Zusammenhang reißt. Das ist … ich weiß nicht. Was wollt ihr mir sagen? Das ich ein überbezahlter Werber/ der Chef von Garmin bin? Ich lach mich tot.
Kannste machen. Hat hier allerdings nie jemand (bis auf ein zweiminütiges Missverständnis das geklärt wurde) gesagt.
Wie gesagt, im gesamten Thread gab es nicht ein einziges Mal Kritik an dir als Person/Autor/Redakteur (wenn, dann hat jemand das Ergebnis kritisiert, was ja völlig okay ist).
Das es so gekommen ist, wie es jetzt ist, würde ich eher deiner seltsamen pampigen Art zuschreiben mit der du hier reingepoltert bist.
Das hat übrigens nichts mit „persönlich“ zu tun, sondern war ganz hervorragende Ironie (die du deiner Aussage nach ja selber sehr schätzt) vom guten @anon39622057 der selber eine Agentur leitet
Naja, nie jemand behauptet bis auf… widerspricht sich schon mal. An welcher Stelle ich reingepoltert bin, weiß ich nicht. Ich habe versucht hier authentisch und ehrlich zu schreiben. Seltsam pampig wollte ich selbstverständlich nicht rüberkommen, aber ihr seziert hier Aussagen und dreht mir Dinge im “Mund” um. Ich habe die Bezeichnung “Redakteur” für mich nicht selbst in Anspruch genommen, sonder versucht zu erklären, wie es zu dieser Bezeichnung kam. Wertend dabei ist, dass du schreibst, ich wäre hier seltsam pampig reingepoltert. Muss ich mit leben, muss ich aber nicht richtig und gut finden.
Wenn ich jetzt schreibe, dass ich raus aus der Diskussion bin, dann bin ich offensichtlich in euren Augen ein schlechter Diskussionspartner. Ich wollte mich als Person und als Autor/ Schreiberling/ Redaktuer nur erklären und Stellung beziehen. Ist bei einigen nicht angekommen, aber so ist das Leben. Ich schlage jetzt jedenfalls das Gestern.
Ihr hättet einfach nur 1x den Tweet gegen lesen und nicht so in den Äther posaunen sollen.
Als jemand aus der Community fällt einem halt auf, wenn da was nich ganz koscher ist.
Es liegt im Auge des Betrachters, ob das hervorragende Ironie war. Ich sehe das anders. Ich habe Humor für mich weiter oben anders definiert - nicht auf Kosten Anderer.
Ihr könnt das Thema gerne weiter diskutieren, aber persönliche Sticheleien, Vorwürfe oder Streits sind nicht erwünscht. Bleibt sachlich, konstruktiv, höflich zueinander und offen für Argumente.
Eine nicht-konstruktive Diskussionsweise (zum Beispiel das zerpflücken von Posts, Provokationen oder persönlich werden) werden wir hier nicht erlauben und ggf entsprechend moderativ durchgreifen müssen. Also bleibt bitte offen und entspannt.
Ja mit dem charmanten Zusatz „ihr Dödel“ und dem von mir vorher zitierten Absatz komme ich zu dem Schluss des Polterns.
Und nochmal:
Du selbst sagst doch schon es gibt Redakteure und Redakteure. Ob jemand Redakteur ist, weil er bezahlt wird, oder Hobbyredakteur leitet sich aus dem Wort nicht ab.
Im allgemeinen Sprachgebraucht wird das Wort meiner Erfahrung nach eher für den beruflichen Kontext genutzt.
„Wir“ hatten also die Information, dass die Homepage der Kampagne doch als „#beatyesterday-Redakteur“ bezeichnet hat. Die logische Schlussfolgerung ohne Hintergrundwissen ist, dass du diesen Eintrag „im Auftrag“ von Garmin geschrieben hast. Was du ja auch hast, seil du die Redaktionsleiterin kennt und auch im weiteren Sinne mit Garmin/der Kampagne verbandelt bist, auch wenn es dafür in diesem Fall keine Bezahlung gab.
Nochmal nochmal: Es ging hier nur sehr bedingt um dich als Person (außer ein paar ironische Seitenhiebe, die aus deiner durchaus paradoxen Argumentation entstanden sind), sondern um die RBTV Kommunikation, die diesen Umstand deutlicher hätte machen sollen.