Heute Abend gibt es für mich eine große Pizza als Soulfood und ich halte es für eine wunderschöne Sache.
Dieses permanente Geheule, Gezeter und in der Opferrolle suhlen der Anti-Woke/-Gender Snowflakes ist für mich sowas von peinlich, dass sich in mir vor lauter Fremdscham alles richtig zusammen zieht und dazu kommt noch so ein seltsames und schwer zu definierendes Gefühl von Ekel, Abscheu und auch etwas Mitleid beim Lesen, als wäre man versehentlich auf zwei kopulierende Nacktschnecken getreten oder so
Nur noch 30+ Jahre Lohnarbeit
Heute ein bisschen aufgebaut worden.
Erwachsen bist du dann, wenn du dich mehr um deine Eltern sorgst und kümmerst als sie sich um dich.
we should stick together, I know
Heute so oft gehört, dass es mein Satz des Tages ist.
Erstaunlich, wie mein immer gleich zubereiteter Frühstücks-Hafermatsch an manchen Tagen überraschend köstlich ist …
Schaut euch diesen Mond an
Ich hab gestern erst einen schönen Podcast zum Mond gehört. (22.02 Min.)
Einmal kaputter Schlafrythmus und der Tag ist im Arsch.
ich habe vorhin im Park ein Eichhörnchen Pärchen beobachten können
Gestern ist mir die Erste von meinen Hühnern gestorben, sowas ist echt nie ein schöner Anblick.
Die letzten sonnigen und warmen Tage des Jahres genießen.
Wie viele Jahre Selbstreflexion brauch ich noch, bis ich das Reflektierte dann auch tatsächlich mal optimiere?
Fünf Minuten wach und schon möchte ich wieder schlafen.
Warum überhaupt noch aufstehen?
Ich möchte mehr den Fokus darauf legen, Stärken zu embracen, zu umarmen, anzunehmen, zu verstärken und zu forcieren und weniger die Aufmerksamkeit darauf, Schwächen negieren und aus dem Gegebenen etwas anderes machen zu wollen als es ist (bestenfalls natürlich ebenfalls die Schwächen embracen/annehmen).
Und im nächsten Schritt versuche ich dann, kürzere Sätze zu bilden.
Einmal krank und der Tag, aber insbesondere der Schlaf, ist noch im Ärscher als bei einem kaputtem Schlafrythmus.
Vielleicht muss man gar nichts „optimieren“, sondern sollte erkennen, dass man sich eigentlich bereits so mag wie man ist, daher aus seinem tiefen Inneren auch nichts ändern mag und nur durch den Gesellschaftsdruck ein schlechtes Gewissen eingeredet bekommt
Was man mit der Gabel essen kann, kann man mit dem Löffel auch essen aber umgekehrt geht es nicht