Simon Krätschmer #fürmehrbohnenliebe

hach ja… es wird immer idioten geben, die anderen etwas vermiesen müssen, weil sie selbst unzufrieden sind, neidisch, eifersüchtig, anderen dinge einfach nich gönnen… die liste kann endlos lang werden…
die müssen halt zeigen, wie unglaublich toll sie meinen zu sein, nach außen hin… weil innerlich sind die ganz klein mit hut… denn wer hated, der kann nich glücklich sein… grlückliche menschen haten nich, sie teilen ihr glück mit anderen… dieses verhalten liegt in der natur des menschen…
wenn wir nun dies berücksichtigen und verinnerlichen, fällt es uns vielleicht leichter, mit solchen ‚kommentaren‘ umzugehen… weil es sich ja eigentlich um arme pimpfe handelt, die so etwas fabrizieren… und das is traurich, denn ein schönes leben kann man nich haben, wenn man voller wut und/oder hass oder sonst welche negativen gefühle is…

ich find das echt schade, da ich simon unheimlich gerne beim zocken zuschaue… und selbst wenn er nich alles weiß oder kennt (und das gilt nich nur für ihn, sondern für alle anderen bohnen auch), finde ich gerade das so angenehm… weil es echt und authentisch rüberkommt… und DAS macht spaß… es is in meinen augen nich nur das spiel, sondern auch die jeweilige persönlichkeit, welche dazu führt, dass die lp’s echt mega unterhaltsam sind… ich schaue mir sogar larry an, obwohl ich das spiel irgendwie echt doof finde… lol abba ich finde, simon macht einfach spaß…

ich kann mir vorstellen, dass es schwierich sein kann, sich von so etwas abzugrenzen… ein sozialpsychologisches phänomen, dass wenn man 10 positive dinge hört und 1 negatives, dass sich der mensch auf das negative versteift… und das is sehr schade… man kann jedoch lernen, mehr positives zu sehen, das zu fokussieren… und/ oder auch in negativem positives sehen…

es macht ja auch durchaus sinn, den chad nich immer dabei sein zu lassen bei allem… auf kommentare muss man auch nich immer eingehen… beleidigungen sind eh nich konstruktiv, also (finde ich zumindest) kann man die auch nich wirklich ernst nehmen… bzw. sollte es nich…

wir entwickeln uns immer mehr zu einer bewertungsgesellschaft… gegen diesen trend kann man generell nichts machen… jedoch kann man selbst bestimmen, wie man darauf reagieren und damit umgehen möchte…
wichtich finde ich in diesem zusammenhang zu bedenken: große klappe, nichts dahinter… denn derjenige, welcher etwas dahinter hat, braucht keine große klappe… :wink: :slight_smile:

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Wenn Simon sich öffentlich präsentiert, dann macht er das aus vollem Entschluss und sagt somit, dass er sich stabil genug fühlt, um das durchzuziehen. Wenn ihm das zuviel ist, dann muss er sich eben eine längere Pause gönnen. Ein halbgares „Ich mache weiter wie bisher, aber Konsequenzen aus meinem Verhalten ziehe ich nicht…aber eure Mitleid nehme ich!“ ist nur noch schädlicher.

Genau das Gegenteil ist der Fall. Leute, die wenig bis keine Erfahrung mit psychischen Erkrankungen haben, denken man muss Leute in solchen Situationen in ganz dicke Watte einpacken, mit einer schönen Tasse Tee und sich schützend vor jede Worthülse zu werfen, die abgefeuert wird.

Exakt das ist aber das schlimmste, das man machen kann, weil das kranke Verhalten so nur extrem positiv verstärkt wird, denn das Fehlverhalten, wie hier, wird fortgeführt und als „richtig“ wahrgenommen.

Simon ist alt genug das für sich selber, mit seinen Therapeuten, einschätzen zu können. Er kann es am besten beurteilen. Solange er Videos macht / veröffentlicht fühlt er sich stabil genug und muss auch so behandelt werden. Vielmehr sollte RBTV ihn mehr unterstützen z.B. im Schließen des Kommentarbereiches, eines moderierten Chats etc.

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Es klingt vielleicht negativ, aber es ist positiv gemeint. Der Freitag ist jetzt immer schon so voll mit geilen Sendungen, dass ich es Freitag gar nicht schaffe nach Arbeit und Sport das alles zu gucken. Ich brauch dann immer die nächsten 2-3 Tage, um das nachzuholen. In der Woche gibt es mindestens 1 Sendung, die ich dann immer gucke und da kam es sogar manchmal vor, dass mich nichts an einem Tag interessiert hat und ich quasi nichts für mich interessantes mehr zu gucken hatte, aber das ist jetzt eigentlich auch gut so wenn das mal vorkommt, weil es so viel geilen scheiß am Freitag gibt.

Ich glaube man sollte als Mensch der in der Öffentlichkeit steht hate und Kommentare, die unsachlich sind einfach ignorieren. Ich sehe da leider auch keine bessere Alternative. Es reichen ja wenige aus, die extrem in ihrem hate sind, um aufzufallen und Beachtung bekommen, die sie nicht verdient haben. Es gibt mindestens 1000x mal Mehr Leute, die die Bohnen und das was sie machen geil finden. Als Moderator sollte man sich das auf jeden Fall immer wieder bewusst machen. Das ist einfach sehr wichtig. Ich schreibe positiv wann immer ich Zeit dazu finde und ich den Wunsch verspüre ein bisschen was von der positiven Stimmung zurückzugeben, die ich jeden Tag von und durch Rocket Beans bekomme. Es stehen sehr viel mehr Leute hinter Rocket Beans und sind Rocket Beans positiv gegenüber eingestellt. Das muss man sich einfach immer wieder bewusst machen und die hater einfach ignorieren.

Mir und 1000 anderen würde etwas fehlen, wenn ein Moderator wie z.B. Simon etwas nicht macht worauf er eigentlich lust hätte und sich nur aufgrund weniger schlecht erzogener Menschen das nicht tut.

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Ich war hier die letzten Wochen weniger aktiv, und habe das Ganze nur am Rande mitbekommen.

Es ist aber schon irgendwie schade das Simon über diesen Sachen immer noch nicht drüber steht, sondern sich wirklich immer wieder derart darüber ärgert! ^^

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Es tut mir leid zu lesen dass Bohnen von Böhnchen beschimpft oder beleidigt werden. Ich denke mir immer dass es vor nicht allzu langer Zeit ÜBERHAUPT NICHT möglich war mit dem was man (im FERNSEHEN) gesehen hat „zu interagieren“ und wie glücklich wir uns eigentlich schätzen sollten dass „unsere Generation“ die Möglichkeit dazu hat. Es ist doch keiner verpflichtet ein Format oder ein Lets Play zu sehen von einem Spiel oder einem Spieler den/das man nicht mag. Es wird doch soviel anderes geboten was einem vielleicht besser gefällt. Warum beschäftigt man sich nicht DAMIT, sondern investiert Zeit und Kraft darin sich über etwas oder jemanden aufzuregen? Ich persönlich mag auch längst nicht jede Bohne, aber deswegen maule ich denjenigen doch nicht (in seinem Format oder Lets Play) an, sondern lasse denjenigen einfach komplett links liegen und vitme mich denjenigen die ich MAG. Schade dass das viele offenbar nicht können. Es ist doch eigentlich so einfach sich und anderen das Leben zu erleichtern und es nicht zu vermiesen.

Kritik üben ist völlig ok, aber Beleidigungen braucht doch keiner. Lieber demjenigen DEN man mag ein Kompliment mehr machen als das Gegenteil zu tun! :wink: :slight_smile:

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Mehr müsste man eigentlich nicht sagen. :sweat_smile:
Vor allem bei Let’s Plays auf dem Sender, kann ich null verstehen, wieso manche das so heftig kritisieren. Jeder hier kennt Simon, jeder weiß wie er ist. Dann macht er ein Format mit einem Spiel, dass er sich selbst heraussucht und dann wird gemeckert, dass er in dem Format ist, wie er nunmal ist. Und das ist ja auch mit anderen Bohnen so.
Und verstehe auch nicht, warum es die Aufgabe von anderen ist, zu entscheiden, wie die Klickzahlen gewertet werden. Hängen eure Arbeitsplätze daran? Als wäre es den allen egal, was da passiert, aber immer dieses Aufregen, dass Kritik die User hier äußern nicht sofort, oder generell umgesetzt wird.

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Ich verstehe auch nicht, warum Leute, wenn sie etwas oder jemanden nicht gut finden, das auch sagen. Kann man da nicht Mal was gegen machen? Mods?

Kritik ist gut und richtig wenn sie auch Kritik ist und nicht nur unbegründeter Hate. Das “Dann guck es halt nicht!” Argument ist sinnfrei und unsinnig.

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„Mir gefällt nicht wie der Fc Bayern Momentan spielt…“ „Dann guck es halt nicht?“
Dieses Argument mit dem nicht gucken ist so dämlich und unsinnig :smiley:

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Das Ganze muss man viel differnzierter sehen als in deinem Beitrag. Solche Beiträge sind es, die mich auch hier am Meisten nerven, weil sie mit der Realität einfach nichts zu tun haben.

Es gibt zum Beispiel Formate wie AstroBot, VR-Kram, Werbekram mit Redbull und solche Dinge, die ich nicht gucke und auch nicht kritisiere, da hate ich aber auch nicht drüber ab, wenn sie laufen, weil da von vorneherein klar ist was ich bekommen würde und dass es mich nicht interessiert und ich mich nicht damit identifizieren kann.

Dann gibt es Formate die ich gucke. Nehmen wir mal die After Dark-Debatte von damals. Ich interpretiere in ein After Dark, dass man es im Dunkeln spielt und nicht dabei herumalbert (im Grunde sagt der Name ja schon “Dark”). Das ist zumindest meine Definition von einem Horror-Format und auch die Definition vieler anderer. Mich hätte es 0 gestört, wenn man von Anfang an gesagt hätte, wir albern hier nur im Hellen rum, wir machen kein richtiges Horror-Format, dann hätte ich von Anfang an gewusst, okay, das ist nichts für mich. Aber wenn ich dann dort einschalte und alles entgegen dem Formatsinn läuft, dann ist das für mich eine Sache die berechtigt kritikwürdig ist, weil schonmal grundsätzlich die Kommunikation mit dem Viewer nicht stimmt. Es wird eine Erwartungshaltung geschaffen, die enttäuscht wird. Das stimmt bei RBTV aber grundsätzlich überhaupt nicht, ich weiß nach 9 Folgen Bloodborne Lets Play immernoch nicht, ob sie Tipps von den Zuschauern überhaupt wollen oder ob sie ein blindes Lets Play ohne Tipps wollen, das Einzige was ich weiß, ist, dass sie keinen Hate wollen, aber das ist generell klar. Jeder andere Lets Player kommuniziert vorher seine Herangehensweise an ein Lets Play, will er alles mitnehmen oder will er durchrushen oder was auch immer. Das sehe ich bei RBTV aber überhaupt nicht und das zerstört vieles schon am Anfang eines Formates, weil der Fan gar nicht weiß, was er bekommt und dann regt er sich selbstverständlich auch darüber auf, weil Dinge passieren, die man grundsätzlich erstmal nicht nachvollziehen kann. Genauso wie wenn man ein Format mit Pen & Paper deklariert, es im Endeffekt aber kein Pen & Paper ist, da kann ich die Leute dann auch verstehen, die es nicht gut finden. Kommunikation ist meines Erachtens sehr wichtig, das sehe ich selbst an kleinen Lets Playern. Die bauen sich ihre Community vorallem deshalb Stück für Stück weitestgehend ohne Flamer auf, weil die Kommunikation sehr gut ist. Wäre das bei RBTV von Anfang an so gewesen oder würde man sich dahingehend verbessern, dann hätte Simon den ein oder anderen Nervenzusammenbruch weniger gehabt, da bin ich mir ziemlich sicher.

Dann gibt es wiederum Zuschauer mit überhaupt gar keinem Anspruch, die einfach nur sagen, macht so wie ihr Bock habt. Nachvollziehen kann ich das teilweise, weil ich auch nicht will, dass den Entertainern irgendetwas was sie selbst nicht wollen aufgezwungen wird. Aber das würde genauso auch heißen, wenn sie sich 2 Stunden vor die Kamera setzen und nichts tun würden, dann wäre das für die Leute ohne Anspruch auch in Ordnung, weil es das ist worauf die Entertainer vielleicht gerade Bock haben. Deshalb finde ich das Argument auch so blöd, wenn du was doof findest, dann guck es halt nicht und kritisiere es auch nicht. Wenn man sagt, ich will, dass nur das gemacht wird, worauf sie gerade Bock haben, dann ist das grundsätzlich erstmal der niedrigste Anspruch, den man an eine Sendung haben kann. Und wenn man von seinen Zuschauern nur den niedrigsten Anspruch haben will, dann muss man das offen so kommunizieren und erwarten, dass sich der Sender irgendwann auf eine sehr kleine Anzahl an Viewern mit sehr niedrigem Anspruch herunterregelt. Aber genau das ist ja nicht was man bei RBTV will. Ich glaube schon, dass man einen eigenen Anspruch an sich hat, der höher ist als wir wollen machen worauf wir Bock haben. Ich glaube schon, dass man dem Zuschauer mit dem was man tut auch gefallen will und um das herauszufinden ist Feedback und Kritik unumgänglich und leider ist es in den Weiten des Internetz auch mal so, dass Feedback und Kritik überhart ausfällt. Manchmal habe ich aber auch das Gefühl, dass RBTV will, dass die Zuschauer keinen Anspruch haben und trotzdem kritiklos das fressen was sie vorgesetzt bekommen, weil es auf berechtigte Kritik auch oft heißt, dann guck es halt nicht. So geht es aber halt leider nicht, es geht nur entweder oder. Man kann es nicht wie Pipi Langstrumpf halten. Heute dürfen die Zuschauer gar keinen Ansrpuch haben, weil es berechtigte Kritik gibt und morgen dürfen die Zuschauer dann doch mal etwas sagen, weil es gerade besser in den Kram passt.

Das scheint aber ja auch intern eine Debatte gewesen zu sein. Etienne hat mal gesagt, wenn es nach ihm ginge würde er alle Kommentare deaktivieren, weil es ihm im Grunde scheißegal ist was die Leute sagen. Auf der anderen Seite wundert er sich aber schon jetzt über die Viewerzahlen, weil man ja so geile Sachen macht, aber die Viewerzahlen nicht stimmen. Fortschritt und Verbesserung geht allerdings nur, wenn man a) selbstreflektiv genug ist und das sind sie innerhalb des Senders einfach nicht oder b) wenn man auf Community-Feedback hört und es umsetzt und zwar so lange es sich um gute, konstruktive Kritik handelt und keinen Hate. Aber das muss man auch differenzieren können und da scheitert es vorallem bei Simon immer wieder mal.

Also entweder einigen wir uns hier darauf, dass es um die Verbesserung des Senders geht, denn so interpretiere ich den Anspruch von RBTV und dann muss man sich auch mit Kritik auseinander setzen oder wir einigen uns darauf, dass man nur noch die Schnauze halten und eventuell nicht gucken soll. Was konstruktiver für die Viewerzahlen wäre weiß ich jedenfalls.

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Da stimme ich dir in vielen Dingen zu :slight_smile:
Kommunikation ist wirklich da A und O, auch wenn es bei manchen hirnverbrannten Zuschauern schwer fallen mag.
Eine Idee um vor allem Storybasierte Let’s Plays zu verbessern wäre diese im Vorfeld aufzuzeichnen. Es muss ja nicht direkt in einem Rutsch durch gespielt werden, aber so kann sich der Moderator viel besser auf das Spiel einlassen und hat nicht die ganze Zeit das Gefühl eine „Show“ für den Zuschauer abliefern zu müssen.
Und nach 2-3 Folgen kann der nächste Rutsch aufgenommen und auf Tipps und Tricks eingegangen werden.
Auch weiß der Zuschauer, dass sein Hasskommentar nicht direkt gelesen wird, er also mit Beleidigungen kein direktes Feedback erzwingen kann.
Die Fähigkeiten des Spielenden werden auch besser, da er hinter einander weg spielt und nicht 5 Wochen Pause zwischen den Folgen hat :slight_smile:

Und noch einen Denkanstoß an diejenigen die immer auf den Satz „Wir wollen mehr Skill sehen.“ direkt mit „RBTV ist aber kein Esports!“ antworten:
Ich glaube die meisten wollen gar nicht das die Moderatoren perfekt spielen.
Das sich aber wenigesten mit der Steuerung und den Grundmechaniken auseinandergesetzt und ein Fortschritt/ Lernkurve erkennbar wird, ist das was viele eigentlich wollen :slight_smile:

Und für die Leute ohne Anspruch gibt es immer noch meine LP Idee den Moderator auf Vollbild und Spiel minimiert daneben laufen zu lassen :laughing: RBTV-Facecamgaming
:heart::potato:

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An sich stimme ich deinem Kommentar stark zu, aber den Teil würde ich nicht so grundsätzlich sehen wollen wie du. Dennis hat das z.B. sehr gut in seinem Spiderman Let’s Play gemacht.

Die Etienne-Aussage von der du sprichst, würde ich gefühlt eher als ein Beispiel für den typischen Frankfurter-Großmaul-Eddy sehen. Ich habe zumindest den Eindruck er nimmt sich das Community-Feedback mehr zu herzen, als er nach außen zeigt.

Beim ersten Punkt gebe ich dir recht, das Undertale Lets Play ist auch ein gutes Beispiel, weil die Beiden von vorneherein gesagt haben, dass sie einfach den böse Weg spielen wollen. Da war dann auch von vorneherein für den Zuschauer klar, wohin die Reise gehen soll. Es gibt aufjedenfall Ausnahmen der Regel, aber auf der anderen Seite gibt’s dann auch so Sachen wie das Bloodborne Lets Play, wo man von vorneherein weiß wie komplex das Spiel ist, wo man von vorneherein weiß, dass die Community ein bisschen “anders” ist und da kommuniziert man dann vorher gar nichts und wundert sich darüber, dass sich Leute über Dinge aufregen, die sie anders erwartet haben.

Die Eddie-Thematik finde ich schwierig. Jegliche Kritik an ihm wird immer damit abgeblockt, dass er das ja nur in seiner Fake-Rolle und gar nicht echt so meint. So ist Kritik gar nicht möglich. Ähnlich wie bei Trump, wo die Fehler immer nur die anderen Schuld sind (Etiennes Fake-Persona) und wenn was gut läuft, dann war er das (der echte Etienne).

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Sehe ich auch so. Vor allem was Let’s Plays angeht ist Simon mit Abstand das beste Aushängeschild. Ich schau mir so gut wie nie Let’s Plays an, aber von Simon schau ich fast alles. Ist natürlich der Tatsache geschuldet, dass ich ihn sehr sympathisch finde, aber das ist auch bei Eddy der Fall und da finde ich die Let’s Plays grauenhaft langweilig und das obwohl er sonst auch jedes andere Format aufwertet. Bei Simon weiß man sehr schnell an was für einem Typen man geraten ist und das ist besonders wichtig bei neuen Zuschauern. Ob man die Person dann mag oder nicht ist eine andere Sache.
Bei Donnie merkt man glaub auch innerhalb einer Minute wie aufgedreht und was für ein Laberkopf er ist, nur vermute ich, dass der nicht so massenkompatibel wie Simon ist.
Sandro macht sicher gute Arbeit, aber ist vor der Kamera schlicht blass. Der ist halt einfach…auch da.

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Gebe dir zu Eddy recht, wollte ihn eigentlich auch gar nicht verteidigen.
Musste nur vorhin daran denken, wie er das Monster Boy Let’s Play angekündigt hat und davon sprach, dass ja laut der Community Spiele gespielt werden sollen, auf die die Spieler auch Bock haben, oder so ähnlich. Also irgendetwas scheint schon auch bei ihm anzukommen.

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Warum immer nur in Extremen denken?
Was wenn User das Format und den Moderator im Allgemeinen mögen, aber dann mehr und mehr unzufrieden mit der Entwicklung derer werden? Einfach abschalten? Mund halten, weil Negativität?

Ich gebe dir im Grunde genommen ja Recht, aber bin mir ziemlich sicher, dass die meisten das genau so ohnehin schon praktizieren.

Erlebe es hier auf jeden Fall selten, dass Leute in Threads gehen, schreiben “So eine Kacke!” und sich dann wieder ihren Lieblingssendungen widmen.
Denn Kritik setzt ja immer voraus, dass man gesehen hat, worüber man sich beschwert. Und kritisieren tut man in der Regel euch nur dann, wenn einem etwas an der Sache liegt.

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Ich meine damit nicht normale Kritik. Was man hier teilweise liest, geht über die Grenzen von normaler Kritik hinaus. Man kritisiert einmal, es wird nicht umgesetzt, man kritisiert nochmal, es wird nicht umgesetzt, man eskaliert. Warum? Habe das Gefühl manche meinen, sie haben die pure Weisheit in ihrem Leben gefressen und die Bohnen haben das Glück, dass sie sich überhaupt erbarmen sich mit ihnen abzugeben.
Und ich beziehe mich auch auf die Art von Kritik, die auf den Charakter von Personen abzielt. Simon ist wie er ist. Wenn er ein Let’s Play macht, ist er da halt auch wie er ist. Dann wird er kritisiert, dass er es nicht anders macht, also keine andere Persönlichkeit hat. Wenn einem derjenige nicht gefällt, der so ein Format macht, dann macht es einfach kein Sinn diesen für seine Art zu kritisieren, sondern schaut es halt nicht. Und ja, in dem Zusammenhang ist es ein Argument.

Andere machen das so, deswegen muss es RBTV auch so machen. Ansonsten heulen wir so lange rum, bis andere eventuell sogar darunter leiden. Mitleid? Brauch ich nicht, den ich habe Recht.

Ich lese hier echt nur, ich will, wir wollen, die haben zu machen, sonst ist man beleidigt. Was soll das? Ich kann das echt null nachvollziehen. Wenn man nach 9 Folgen irgendeiner Sendung nicht weiß, was die will, guckt man die einfach nicht weiter. Wenn ich eine Serie bei Netflix schaue, und mir gefallen die ersten beiden Folgen nicht, dann schreibe ich den Produzenten auch nicht nach jeder Folge wie scheiße die eigentlich arbeiten, aber schaue das weiter, alleine mit dem Wissen, dass es mir eh nicht gefällt und ich mich weiter beschwere.

Ich finde auch, dass es hier nicht mehr um die Kritik an sich geht. Sondern darum, dass Menschen einfach nicht akzeptieren können, dass ihre heilige und allwissende Kritik eventuell nicht angenommen wird.

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An dem was du schreibst ist soviel falsch, dass ich mit einer Antwort hier den ganzen Thread sprengen müsste. Außerdem nimmst du Vorwürfe vor die absolut nicht stimmen und die auch niemand überhaupt gesagt hat. Darauf ausführlich zu antworten wird leider nichts bringen, weil wir am Ende wieder bei guck es nicht, wenn du was blöd findest landen, dazu hab ich aber auch schon genug geschrieben meines Erachtens. Da werden wir uns leider nur im Kreis drehen, also kann ich maximal akzeptieren, dass du deine Meinung hast und ich meine.

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Wenn jemand keine Moderationskompetenz hat, langweilig ist und sprachlich unsicher agiert, dann ist das Kritik an der Person und darüber hinaus vollkommen berechtigte Kritik. Wenn man nur schreibt “xxx ist kacke!” ist das unberechtigt und sinnfrei. Sachliche Kritik, wie oben, ist vollkommen zulässig. Wenn so etwas (angemessen) kritisiert und dann z.B. zensiert (hallo Forenmoderation!) wird, dann zeigt das vielmehr, dass ein Problem mit der Akzeptanz von Problemen auf der anderen Seite besteht.

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rbtv braucht wie jeder andere streamer zensuren der meinungsfreiheit von kritikern.

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Mir geht das Geflame Simon gegenüber so dermaßen auf den Keks.
Die LetsPlays mit ihm sind Sahnestückchen für mich. Klar geht das nicht jedem so - aber ich mag auch kein NDA und flame dann dort doch nicht rum… das ist doch der normale Menschenverstand und Anstand, der einem das gebietet.

Ich weiß nur nicht, wie und wo ich das noch öfter schreiben soll. Positive Nachrichten werden doch kaum beachtet :frowning: Und wenn ich es immer immer immer immer wieder schreibe, komme ich mir vor wie ein 14jähriges Fangirl. …
Ich like jedes Youtube-Video. Habt ihr ansonsten noch Vorschläge?

Da kriegt man echt zu viel -.-

PS.: Tut mir leid @Simonster. Ich meine, du hast immer noch mehr Fans, als Hater. Die machen dir dann aber halt alles kaputt. Ich kann das nachvollziehen - aber du hast so viel Rückendeckung. Kann man als „einfacher“ Fan eurer Arbeit (seit fucking 20 Jahren!!!) irgendwas für dich tun? (Seht ihr?! Das klingt schon wieder super creepy und vermessen…)

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