Ich will garnicht ausschließen, dass das ganze auch gute Seiten hatte. Ist glaube ich auch sehr abhängig von der Perspektive.
Aktuell sehe ich primär Examensstress, Absage GC, Absage Konzerte und Treffen und Feiern, Verschiebung Urlaub ect.
Ich habe aber die Freude des Spazierengehens dafür wiederentdeckt, mehr gezockt und andere Dinge online gemacht.
Vielleicht kann ich das Ganze mit ein bisschen Abstand irgendwann auch wieder positiver sehen.
War 7 Monate auf Montage (und nur am Wochende zu Hause zum schlafen).
Sozialleben war da schon nicht wirklich da.
Dann kam Corona und es ging weiter.
Mich hats psychisch richtig fertig gemacht.
Mittlerweile geht’s besser und es ist ja etwas mehr möglich.
Habe die Zeit genutzt um viel Musik zu machen, wieder mal Trompete zu spielen und meine Liebe zu Pokemon wieder entdeckt
Bei dem Film bin ziemlich gespalten. Einerseits eine der besten Komödien die es gibt, andererseits verzerrt und diffamiert er so viele Dinge in der BDSM Szene, dass ich mich fast angegriffen fühle
Ich fand ihn hauptsächlich unheimlich langweilig, viel zu zahm und mit einer bescheuerten „Botschaft“ versehen. Geht halt eigentlich nicht um bdsm sondern eher ums Stockholm Syndrom. „Ist doch das gleiche!“ . Ja. Nee.^^