Ja, genau das hab ich mir gedacht, so müssen die ausgesehen haben als sie den film gemacht haben, ey.
Ach, schau an, wer Stand Up macht
Ich fand ihn auch teilweise sehr hanebüchen. Bin noch nicht sicher, was ich davon halten soll.
Lesen Sie meinen post, Herr Krähe
"Ich erwart’ mir […] keine heftigen Fights wie in The Raid oder Ong Bak, aber: Sowas wie XYZ ist doch nicht zu viel erwartet, oder?
nur, um „das“ in erinnerung zu rufen:
"
ungefähres Zitat Ende.
Ich glaube ich brauche dir nicht zu sagen, dass ich diesen Teil-VI-Fight nicht als stereotypische „heftig“ empfinde, oder hältst du mich für doof?
„Stereotypisch oberflächlich“ heftig ist z.B das hier:
oder
Da gehts ordentlich zur sache, da werden knochen gebrochen, Blut spritzt und ohne rücksicht auf verluste.
Aber wenn ich mir dann so ne Soße wie hier anschau:
Nur:
Bei den beiden The-Raid-Beispielen muss ich speziell zum zweiten sagen, dass es nicht nur „oberflächlich/objektiv stereotypisch“ ein heftiger Fight ist.
Nein, es ist auch subjektv ein heftiger Fight, da es hier für Rama ums nackte Überleben geht, er keinen Ausweg hat und immer wieder gegen eine Übermacht Leuten bestehen muss, die nicht nur ohne Unterlass auf seiner spur sind, sondern dazu noch besser bewaffnet sind.
Das alles gibts z.B. bei Star Wars nicht so oft. wie das Dooku-Beispiel, oder Anakin gegen Obi-Wan in Teil III und Yoda gegen Sidious. Das alles sind „einfache“ epische, heftige Fights. Die haben einige gute Szenen, versteh mich nicht falsch, aber vieles ist auch nur einfache Augenwischerei mit viel Gedrehe/ oder englisch „Gespinne“, Drehungen und Pirouetten, die keinerlei Grund haben außer flashy auszusehen.
Für mich muss eine Fight-szene meist nicht nur „objektiv“, sondern auch „subjektiv“ gehaltvoll sein, um sie als „gut“ oder „heftig“ einzustufen. Nicht nur „skillvoll“, brutal und schnell was vors Fressbrett geben, sondern es muss auch ne Bedeutung mitschwingen.
Wenn sie allerdings fast nur objektiv heftig ist, muss sie anderweitig punkten, wie etwa die visuelle Gestaltung, longtakes, framing, etc.
Und in Episode VI trifft Luke nun „zum letzten Mal“ auf seinen Vater, sie kämpfen vor dem Imperator während draußen die Rebellen aufgerieben werden. Luke möchte seinen Vater nicht töten und der Imperator möchte ihn auf seine Seite ziehen.
Also wenn das nicht mal subjektiv geladen ist, dann weiß ich auch nicht.
(Noch dazu wo die ganzen Emotionen von Luke zu erkennen sind, wie er auf das Lichtschwert von seinem Vater eindrischt).
Das is allerdings nur meine Meinung zu Fight-szenen
Ok, dachte du fandest den Kampf zwischen Luke und Vader auch heftig.
Der Kampf zwischen mir und meinem Kater ist auch immer heftig
Ja, den fand ich „heftig“, aber nicht in dem Sinne objektiv „heftig“, als dass sich kräftig/brutal/skillvoll was vors Fressbrett gegeben wird.
Nein. Heftig in dem Sinne, als dass es ein sehr subjektiv geladener Fight ist, bei dem im hintergrund eine große bedeutung mitschwingt
Um das Katzenklo?
wie heftig?
heftig doof, heftig langweilig?
Und oh ja, der Kampf zwischen mir und meinem Kater morgen früh wird auch heftig sein
Hilft nix, mussma durch.
Ok. Dann hab ichs missverstanden.
Why not both?
Katzekloo, Katzekloo sing
Das heißt Gadse
Gadse, Gadse, ja das macht die Katze froh?
Klingt komisch.
Guden.
Morgen
Na alles klar?
Immer noch durch den Wind wegen gestern, sonst alles ok.
Kann ich verstehen.