Alles tutti und verständlich, aber die Frage bleibt:
Muss man das mitgemacht haben? Muss man so sehr ans Limit gehen? Wenn ja, wofür? Was bringt mir diese Erfahrung?
Dass die Leute beim Bund teils hart gefordert werden ist jedem klar. Die Kritik bzw. Häme fußt da eher auf anderen Sachen, weshalb ich nicht verstanden habe, warum ein Soldat über Zivilisten lacht, nur weil Sie noch nie so ans Limit getrieben worden.
Betonung auf “getrieben”. Denn freiwillig und aus Spaß an der Freude machen das da wohl die wenigsten.
Es ging mir in dem Fall darum, wenn ein Zivilist meint zu beurteilen zu können, was sie da machen. Wenn bei dir ein Fachfremder meint, er könnte durch sein “Studium” von The good Wife und Boston Legal erahnen, wie das Leben eines Anwalts ist und im Grunde müsste man ja nur den richtigen Paragraphen finden und “Einspruch” rufen, fändest du das sicherlich auch lächerlich.
Das war ja auch mein einziger Punkt. Ich wollte damit nie ausdrücken, dass alle Soldaten über Zivilisten lachen sollten oder umgekehrt, weil die eine oder die andere Seite besser ist.