Arbeitskollege oder Chef?
Chef.
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Och man ich schlafe gleich wohl ein dabei laufen bei RBTV und Bonjwa gerade so tolle Sachen Live.
Das ist Schade.
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Heidewitzka!
Aus der Story könnte das ZDF 'nen ganzen Rosamunde-Pilcher-Film machen!
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Das war der mit Abstand netteste, positivste „Negativ“-Kommentar, den ich hier je gelesen habe.
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Samstags arbeiten wir in 3 Schichten. Quasi Früh ab 9 Uhr, Mittel ab 10 Uhr, Spät ab 11 Uhr. Jeweils 5 Stunden.
Bis vor 5 Jahren hatte es immer durchrotiert. Zwischen Früh und Spätschicht. Immer abwechselnd, damit es fair für jeden ist. Die Mittelschicht beginnt in der Regel für die Leute, die in Teilzeit arbeiten. Allerdings für 6 statt 5 Stunden, damit sie auf ihre geregelte Arbeitszeit kommen. Für sie auch cool.
Der Chef kam vor 5 Jahren auf die glorreiche Idee, nur noch die Frühschicht zu machen. Der Grund: er hat ja eine Tochter. Mmmhja … Der Rest hat wohl keine Familie, Freunde, Freizeit oder sonst was.
Es laufen auch einige andere Sachen ziemlich falsch hier. Juckt ihn aber nicht. Kollegen haben ihn auch schon drauf angesprochen gehabt, das das alles nicht fair ist, was so passiert. Dann heißt es, er müsse dies und jenes machen oder anders ginge es nicht usw …
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Ich weiß bis heute nicht, was das überhaupt sein soll. 
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Ohne zu wissen was es ist.
Rosamunde-Pilcher ist eine Schriftstellerin
Und hier nach kurzer Recherche.
Deutsche Erstausstrahlung: 30.10.1993 ZDF
Die britische Schriftstellerin Rosamunde Pilcher ist Namensgeberin der erfolgreichen Filmreihe des ZDF. Basierend auf deren Romanen entstehen mehr als 100 Fernsehfilme, deren emotionale Geschichten voller Liebe und Leidenschaft, tragischer Unglücke und dramatischer Schicksalsschläge stets in die malerischen Landschaften englischer oder schottischer Küstenregionen eingebettet werden. Diese meist stark romantisierte Welt aus großen Gefühlen und traumhaften Kulissen beschert dem ZDF seit 1993 beste Einschaltquoten.
Anlässlich der einhundertsten Folge publizierte die Süddeutsche Zeitung eine kritische Einordnung zum Erfolg der Fernsehreihe:
„Natürlich ist das reaktionär, das Familienidyll kitschig und von anno dazumal, die Rollenvorstellungen überholt und die Menschen in den Filmen immer nur edel, hilfreich und gut. Klar, wissen wir: Das ist nicht die Wirklichkeit. Trotzdem. Durchschnittlich sehen sieben Millionen Zuschauer zu. Sie wollen am Sonntagabend vor allem eines: Abschalten vom Alltag, ein bisschen Herz, Schmerz und wieder Herz. Attraktive Menschen in ihren zauberhaften Behausungen und ein Happy End.“[25]
Morgen Abend bin ich verabredet und am Sonntag einfach ein ganz gemütlicher ruhiger Tag! 
Und bei dir?
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Ah! 
Oh, wird’s mir gerade ein wenig schlecht vom durchlesen. Also Kitsch. Kitsch vom feinsten. 
Pfui.
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Ich habe gerade ein Déjà vu.
Ich hole morgen früh meinen Hausschlüssel beim Schlüsseldienst ab. Danach gehe ich arbeiten.
Ach und am Sonntag wird gemütlich gekocht, vielleicht gebacken und danach … Tja entscheide ich spontan. ^^
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Aber Liebe und Leidenschaft. 
Für mich eher Meh … Liebesfilme waren nie mein Ding. Und manche Leidenschaftliche Szenen, in zum Beispiel Actionfilmen, finde ich meistens unpassend und/oder nervig.
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kommt immer drauf an, wer da mitspielt. 
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Hm … Da ist was dran. 
Halleluja! Ich musste gerade gähnen. Schlafenszeit! Guts Nächtle, 
Bis dann.
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tschö 
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Naa, wer kennt es noch? 
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Samstagvormittags, Sat.1!
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