Cool. Sieht aus, als würde der Ergo Turm in D´dorf abheben wollen
unsere Mehlsilos sehen so aus ^^
Stimmt, das wäre der nächste Gedanke^^
Eigentlich interessieren mich nur blöde Sprüche.
ok cool!
In Beirut gabs gerade ne fucking riesen Explosion…mit fucking riesig meine ich die Supersonic Shockwave Version von riesig
Irgend wie hab ich Ohrschmerzen das nervt
anscheinend Feuerwerk! wurde aber noch nicht offiziell gesagt (oder Munition )
Bist du in Beirut?
Spuck halt das Katana mal aus, vielleicht wirds dann besser.
was muss ich sagen damit keiner merkt das ich den Spruch nicht verstehe Edit: ahhh okay die Nachrichten klären mich auf, Nein. Ich bin sicher zuhause
Feuerwerk ist seeehr unwahrscheinlich. Viel zu energetisch und sauber on point für Feuerwerk.
Kacke ey, dieses Jahr 2020 kann sich echt mal langsam verpissen…
Da gehen gerade auf Twitter Videos rum von Explosionen.
Wird jetzt auch in anderen Threads Thema
Watte rein.
Eine Explosion und holy sh**…wenn man denkt, es kann dieses Jahr doch nicht mehr schlimmer kommen ey…
sag das Entschede (NL) …da war die halbe Innenstadt dem Erdboden gleich gemacht! war auch nur Feuerwerk…!
Das macht es bei mir leider nur schlimmer. Ich glaube auch das es vom Hals her kommt, hatte die Tage ganz leichte Halsschmerzen.
@anon47442537 hier noch mal…war schon krass! Endschede vor 20 jahren!
Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gegen 15 Uhr erreichte die Feuerwehr ein erster Notruf über ein Feuer auf dem Gelände der Feuerwerksfabrik S.E. Fireworks im nördlich des Enscheder Stadtzentrums gelegenen Stadtteil Roombeek.[2] Zur Bekämpfung des Brandes waren zunächst zwölf Feuerwehrleute mit einem Tanklöschfahrzeug und einer Drehleiter im Einsatz,[3] die zuerst glaubten, den Brand kurzfristig unter Kontrolle bringen zu können. Da bereits zu diesem Zeitpunkt Feuerwerksraketen in Brand gerieten, in den Himmel schossen und dort explodierten, drängten sich (auch begünstigt durch den hochsommerlichen Samstagnachmittag) zahlreiche Schaulustige auf den Straßen, um das ungewöhnliche Schauspiel zu beobachten. Diese Szenerie wurde von einigen Videofilmern festgehalten.
Gegen 15:30 Uhr kam es auf dem Gelände schließlich zu einer Reihe schwerer Explosionen durch in Brand geratene Container, die mit Feuerwerkskörpern gefüllt waren. Bei den beiden Hauptexplosionen, die im Abstand von etwa 60 Sekunden erfolgten, detonierten wahrscheinlich größere Mengen illegal gelagerter sogenannter Salutbomben, die bei einem Großfeuerwerk reine Blitz- und Detonationseffekte erzielen sollen. Dazu sind sie an Stelle von Schwarzpulver mit Blitzknallsatz (BKS) gefüllt, das eine erheblich größere Sprengkraft besitzt. Die erste Explosion hatte das Äquivalent von ca. 800 kg TNT, die viel größere zweite das von 4000 bis 5000 kg TNT. Die vor allem durch die zweite Explosion verursachte Druckwelle war derart stark, dass die aus Stahlbeton konstruierten Gebäude rund um den Explosionsherd bis auf die Grundmauern zerstört wurden, Trümmer bis zu 800 m weit flogen und im Umkreis von 1,5 km Entfernung Fensterscheiben zersprangen. Der Druck der Explosion konnte noch in 60 km Entfernung wahrgenommen werden; die Rauchsäule über Enschede war in bis zu 50 km Entfernung sichtbar.[4] Sogar die Infraschall-Messanlagen der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe im Bayerischen Wald in rund 625 km Entfernung zu Enschede (IS26) registrierten 36 Minuten später die Druckwellen der schweren Explosionen.[5]
Insgesamt explodierten 177 Tonnen Feuerwerkskörper.[6] Zusätzliche Schäden wurden durch umherfliegende Feuerwerkskörper erzeugt, die in die Dächer der umliegenden Häuser einschlugen und diese dadurch in Brand setzten. Die benachbarte Brauerei Grolsch brannte ebenfalls vollständig aus. Das dortige Feuer konnte aber gelöscht werden, bevor es die Kältemittelanlagen erreichte, was die Freisetzung von mehreren Tonnen giftigen Ammoniaks verursacht hätte. Insgesamt war ein Gebiet von rund 5 km² von den Schäden betroffen.[7]
Beim Einsatz in Enschede unterstützten Rettungsdienste und Feuerwehren aus dem Kreis Borken und anderen Kommunen die niederländischen Kräfte. Allein aus Deutschland waren 200 Einsatzkräfte mit 40 Fahrzeugen sowie acht Rettungshubschrauber im Einsatz.[6]
Mit dem Unterschied, dass es eine Fabrik war und die Explosion verdammt gestreut war. Keine Ahnung was es war in Beirut, aber ne menge Energie hat es auf jeden Fall.