Ich bin langweiliger als es den Anschein hat, sorry 
Ich war bis eben verwirrt, warum mir eine Antwort an mich nicht angezeigt wird, bis ich bemerkte habe das Nulli mir geantwortet hat, und ich ihn ja noch ignoriere.
Ich hab vielen das Herz gebrochen, da kam für manche bestimmt auch dem Tod gleich 
Aber das Thema hatten wir hier schon zur Genüge
Genau die Argumentation ist für mich halt totaler Schwachsinn und das was du beschreibst hat halt was von „ach komm Weib, stell dich mal nicht so an und bleib mal locker!“. Und der Film inszeniert das Ganze so, als ob er mit diesem Verhalten goldrichtig liegt.
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Kenn ich nur zu gut^^
1? 4? Aufgepasst, gleich wird es hoch
Ich glaube der Finger zeigt auf das „L“ in ihrem Nick und das L steht römisch für 50.
So denkt er am Anfang. Die Charaktere machen im Laufe des Film eine Entwicklung durch.
Am Anfang sind sie alle verschiedene Stereotype von unreifen Highschoolschülern.
Du hast es erfasst 
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Naja sie ist ja noch jung. Der Count kann ja noch wachsen 
Dabei dachte ich, dass die 90 dafür früher stand 
Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen 
Den brauchen wir damit wir Schlottis Body Count erfassen können!
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So, jetzt kann ich dich wieder lesen.
Ich kann mich an den Film nicht erinnern, wenn ich ihn gesehen habe, daher weiß ich auch nichts was ich über den Inhalt sagen kann.
Aber Grabscherei war im Film war nie ok, aber das sich ein Mann das heraus nimmt, ist ja heute noch in Teilen ok und akzeptiert. Und das bildet der Film ja damit ab.
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1 Boyfriend harr harr harr
2 Boyfriends harr harr harr
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Er hätte aber auch den Mut haben können und das vernünftig einordnen können und eben nicht einfach so durchzuschicken. Denn dass das auch heute noch so ist, ist eben auch solchen Filmen zu verdanken^^
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Das tut er doch auch gar.
Nö, das ist nicht einem Medium anzulasten, das ist uns Männern in allen Teilen zu verdanken. Der Film Spiegelt das nur ab.
Ich würde sagen 0 von 8. Vielleicht ein bisschen „Social media freak“, aber das heißt vermutlich aktiv und nicht passiv oder? Weil, wenn aktiv dann bleibt’s bei 0.
Der Film zeichnet aber genau dieses Bild. Zu keiner Zeit wird das eingeordnet. Die Figuren reflektieren sich nicht und am Ende wird der „Macho“ belohnt.
Ein Film voller Machismen und toxischer Maskulinität.
Der er am Ende ja nicht mehr ist.
Und sie reflektierten sich doch die ganze Zeit. Das ist doch grade das Thema des Films