Ja, nachdem alle Versuche gescheitert sind, habe ich mir das einfach für 15€ für die Series gekauft.
Teil 5. Erlebe das gerade zum ersten Mal.
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Pff, schaffe gerade jeden Anschluss pünktlich 
Ob man so eine Aussage am Anfang der Reise tätigen sollte. Schwierig
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Den nächsten Anschluss habe ich später genommen, weil er 10€ billiger war, daher habe ich sehr viel Umstiegszeit.
Könnt ihr mich im Dezember bitte daran erinnern, dass ich mir auch die erste Januarwoche freinehme? Hier ist nix los. Rein gar nix nix. Alle haben noch Urlaub, das SAP-System ist (wie immer über den Jahreswechsel) eingefroren. Ich kann also nichts effektives tun. Mit etwas Glück befindet sich nachher was in der Post.
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Einfach gleich Home Office machen = Bonusurlaub
Ist doch toll.
Bezahltes im Kreis drehen.
Bei uns isses auch noch sehr ruhig. Vor allem weil noch so viele im Urlaub sind. Ich genieß das irgendwie, dann für so ne Zeit keinen Urlaub genommen zu haben, sondern einfach total entspannt und ohne Stress vor mich hinzuarbeiten. Wenns nichts zu tun gibt, les ich halt Zeitung oder (wie aktuell) ein bisschen Fachliteratur. Der Start ins Jahr könnte schlimmer sein.
Genau wie die Woche vor Weihnachten. Da war auch kaum was los. Finde Urlaubstage da irgendwie so verschwendet, wenn ich gefühlt auch ohne Urlaub kaum richtig arbeite 
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Leider nein. Ich müsste ja schon irgendwas machen, weil ich nicht einfach nichts machen kann. Ich bin schon ganz froh noch Urlaub zu haben.
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Wie ich das früher gehasst habe.
Musste ja auch jeden Tag buchen auf intern oder extern. Aber man konnte nicht einfach „blank“ buchen, sondern brauchte ein Projekt.
Ich hatte aber immer mal Phasen, da hatte ich 1-2 Wochen kein externes Projekt, aber intern wusste für die kurze Zeit auch niemand was mit mir anzufangen. Dann konnte ich das immer mit meinem Chef ausdiskutieren, dass es nicht meine Aufgabe ist, mir Arbeit zu suchen, wenn aktuell kein Team meine Kapa in Anspruch nimmt.
Diese Zeiten sind zum Glück erstmal vorbei, und deshalb drehe ich mich heute fröhlich auf dem Stuhl.
Deswegen bin ich auch so froh ab Februar nicht mehr meine Arbeit stundenweise Projekten zuzuschreiben. Einfach nur tracken wann ich komme und gehe 
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Beschde!
Bzw. ich tracke jetzt ja (erstmal) nur für mich selbst. Mal gucken wie lange das noch erlaubt ist.
Ja, hab’s geliebt nochmal Zeit dann zu verschwenden zu überlegen auf welche Projekte und Tätigkeiten ich es nun schreibe.
Meine Lieblingsansage (und der Punkt, wo es mir auch einfach zu blöd wurde und ich angefangen habe mich nach was neuem umzuschauen) war einfach:
„Ein Tag ist ein Tag“
Das heißt, man bekommt pro Tag nur 8 Stunden bezahlt. Wenn du aber 8 Stunden für Kunde 1 gearbeitet hast und 4 Stunden für Kunde 2 (weil du z.B. noch Coachings angeboten hast am frühen Morgen, oder Abend), dann „verbraucht“ man zwar die Projekttage, für die der Kunde zahlt, aber man selber hat nur 8 Stunden bezahlt bekommen (während die Firma für den Tag natürlich insgesamt 12 Stunden fakturieren konnte)
Besonders toll war das dann, wenn man dann in der nächsten Woche mal einen Tag hatte, wo man nicht volle 8 Stunden „extern“ buchen konnte, und dann dafür auch keinen externen Tagessatz bekommen hat.
Das hat damals wirklich viele abgefuckt. Bis dahin war es nämlich so, dass am Ende des Monats einfach alle externe gebuchte Stunden zusammengerechnet wurden und man dann entsprechend seines externen Tagessatzes vergütet wurde.
Das macht mich immer noch sauer, wenn ich darüber nachdenke
Bei uns hat man das plus und Minusstunden System absichtlich durch benötigte Unterschriften verkompliziert, dass ich nie wirklich gleiten konnte, sondern dann an ruhigen Tagen noch 2h rumgesessen haben, weil es dann doch zu nervig war Minusstunden zu nehmen.
Nennt sich Annahmeverzug und ist Risiko des Arbeitgebers. Wenn er keine Arbeit für dich hat, muss er dich trotzdem voll bezahlen 
Naja, das „Gute“ war, dass es am Ende keine Minusstunden gab.
Wenn ich mal einen Tag nicht gebucht habe, weil ich weder externe noch interne Leistungsnachweise hatte, habe ich die nicht nachholen müssen, oder irgendwie weniger Gehalt bekommen.
Am Anfang habe ich mich deshalb schlecht gefühlt, am Ende hab ich meinem Chef gesagt, dass ich das nicht als Mein Problem ansehe. Ich war da und hatte Zeit, er hat mir nur keine Arbeit gegeben. Aber das war ein langer Prozess, und macht in der Form auch nicht wirklich glücklich. Das ist im aktuellen Job deutlich angenehmer.
Ja, da kam er nicht drum herum. Aber wenn er arbeit für mich gehabt hätte (die wir dem Kunden in Rechnung stellen konnten) hätte ich an dem Tag trotzdem 50% mehr verdient
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Mir ist so langweilig, ich guck grad freiwillig in den Entwicklungsthread 
Hä da ist doch auch nichts los
ich hole alten Kram nach 