Also „the idea of you“?
Was Nulli eigentlich sagen wollte:
Auf alten Schiffen lernt man segeln.
Du solltest Fan Fictions schreiben
Schlotti und ich hatten doch bereits die Idee vor ein paar Wochen schon^^
„Idee“
aRocca betrat das Elektrofachgeschäft mit einem Hauch von Vorfreude in den Augen. Die blendenden Lichter und die schillernden Displays erinnerten sie an die unzähligen Möglichkeiten, die Technologie bieten konnte. Sie war eine Frau Mitte 30, mit langen, welligen dunklen Haaren und einer Ausstrahlung, die gleichermaßen Selbstbewusstsein und Geheimnis versprach. Ihre Absicht an diesem Tag war einfach: Sie wollte ein neues Videospiel kaufen, das ihr von einem Freund empfohlen worden war.
Als sie durch die Reihen von Konsolen, Zubehör und Spielen schlenderte, fiel ihr Blick auf einen jungen Verkäufer, der gerade ein Regal sortierte. Er war groß, gut gebaut und hatte diese Art von lässiger Eleganz, die schwer zu übersehen war. Sein Name war Marco, wie sie auf seinem Namensschild las, und er sah aus, als wäre er gerade einem Modekatalog entsprungen. Sein kurzes, dunkelbraunes Haar und sein verschmitztes Lächeln, das seine strahlend blauen Augen betonte, zogen sofort ihre Aufmerksamkeit auf sich.
LaRocca trat näher und räusperte sich leicht, um Marcos Aufmerksamkeit zu erregen. „Entschuldigen Sie, könnten Sie mir bei der Auswahl eines Spiels helfen?“
Marco drehte sich um und seine Augen leuchteten auf, als er LaRocca erblickte. „Natürlich, ich helfe Ihnen gern. Welches Spiel interessiert Sie denn?“
„Ich habe von einem neuen Abenteuer-Rollenspiel gehört. Es soll ziemlich fesselnd sein“, antwortete sie mit einem Lächeln, das sowohl Unschuld als auch eine subtile Sinnlichkeit ausstrahlte.
Marco nickte und führte sie zu dem Regal, wo das besagte Spiel ausgestellt war. „Dieses Spiel ist wirklich großartig. Die Grafik ist atemberaubend und die Storyline ist unglaublich fesselnd.“
LaRocca bemerkte, wie seine Stimme eine Leidenschaft für das Thema verriet, und sie konnte nicht anders, als sich zu fragen, ob er diese Leidenschaft auch in anderen Bereichen seines Lebens zeigte. „Es klingt, als hätten Sie es selbst gespielt. Was gefällt Ihnen daran am besten?“ fragte sie, während sie ihm in die Augen sah.
Marco lächelte und seine Augen funkelten. „Es ist die Tiefe der Charaktere und die unerwarteten Wendungen in der Geschichte. Man kann sich wirklich darin verlieren.“ Er machte eine Pause und fügte dann mit einem verschmitzten Lächeln hinzu: „Vielleicht könnte ich Ihnen ja mal ein paar Tipps geben, wenn Sie das Spiel haben.“
LaRocca spürte ein Knistern in der Luft und erwiderte sein Lächeln. „Das wäre wirklich nett von Ihnen. Ich bin mir sicher, dass ich Ihre Tipps gut gebrauchen könnte.“
Nachdem sie das Spiel gekauft hatte, fragte Marco sie beiläufig, ob sie Lust hätte, nach seiner Schicht einen Kaffee trinken zu gehen. LaRocca zögerte nur einen Moment, dann nickte sie. „Das klingt wunderbar.“
Später am Abend trafen sie sich in einem kleinen Café in der Nähe des Ladens. Die Atmosphäre war warm und einladend, genau wie Marcos Gesellschaft. Sie sprachen über alles Mögliche – von ihren Lieblingsspielen bis hin zu ihren Lebensträumen. Je mehr Zeit sie miteinander verbrachten, desto stärker wurde die Anziehung zwischen ihnen.
Als sie das Café verließen, schlug Marco vor, noch ein Stück am nahegelegenen Fluss entlang zu spazieren. Der Mond spiegelte sich im Wasser und verlieh der Nacht eine fast magische Atmosphäre. LaRocca konnte spüren, wie ihre Schritte synchron wurden, und die Gespräche wurden persönlicher, intimer.
Schließlich blieb Marco stehen und drehte sich zu ihr um. „Ich weiß, dass wir uns erst heute kennengelernt haben, aber es fühlt sich an, als würde ich dich schon viel länger kennen.“
LaRocca lächelte und trat näher an ihn heran. „Mir geht es genauso. Es ist, als ob wir zwei uns gesucht und endlich gefunden hätten.“
Ohne weitere Worte legte Marco seine Hand sanft an ihre Wange und zog sie zu einem Kuss heran. Ihre Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Tanz, der all die unausgesprochenen Worte zwischen ihnen sagte. Der Kuss war warm, intensiv und voller Verlangen.
Sie verbrachten die Nacht zusammen, ihre Körper verschmolzen in einem harmonischen Rhythmus. Marco erwies sich als liebevoller und leidenschaftlicher Liebhaber, der jeden Moment mit Hingabe und Achtsamkeit erfüllte. LaRocca genoss jede Berührung, jedes Flüstern in der Dunkelheit, und fühlte sich lebendig wie schon lange nicht mehr.
Als der Morgen dämmerte und die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster fielen, lagen sie eng umschlungen im Bett. LaRocca wusste, dass diese Nacht der Anfang von etwas Besonderem war. Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen schlief sie in Marcos Armen ein, bereit für all die Abenteuer, die das Leben noch für sie bereithielt.
Und was ist draus geworde? Nix! Richtig… Nix! Also streng dich mal ein bisschen an und mach nicht immer auf krank /
Ach…du…meine Güte.
LaRocca hat die besten Bushaltestellen- & Arbeit-Storys.
Ich warte schon auf das Buch
Ich weiß grad nicht, wie ich mich fühlen soll
Sag bescheid wenn ich es löschen soll
Alles gut
Sobald sich Schlotti beim Lesen an ihrem Kaffee verschlucken sollte.
Ich.Liebe.Alles.Daran
War ja klar.
Ich schwanke zwischen lustig, cringe und wirklich toll
Mahlzeit