Nene, bis Indogermanisch muss es schon zurückgehen!
guter alter Professor Sedov - mit Tweed-Weste und Pfeife
Das sind mehrgelenkige Ganzkörperübungen, man trainiert mit diesen Übungen alle größeren Muskelgruppen des Körpers und isoliert so gut wie nichts.
Gesünder geht Krafttraining quasi nicht.
Ich hab nicht mal studiert.
Du bist viel schlauer als ich!
aber die Abwechslung…
ja gut, es ist nicht ungesund aber halt eintönig. könnte so einfach nie trainieren, hätte dann keinen Spaß mehr dran. würde daher Einsteigern nicht empfehlen, nur ein paar einzelne Übungen zu machen… auch weil man dadurch gar nicht herausfinden kann, was einem alles Spaß macht.
außerdem trainiere ich auch gern gezielt kleinere Muskel(gruppen) wie z.B. rotator cuff, da das einfach wichtig ist und Verletzungen vorbeugt.
was hat Studium mit Intelligenz zu tun? da geht’s ja eher um spezifisches Wissen
Ja, schon. Das stimmt natürlich. Aber intelligent bist du trotzdem.
das hab ich nicht angezweifelt, aber ich würde mich nicht als „schlauer“ in Bezug auf dich oder andere bezeichnen
Aha, auch noch eingebildet, erwischt!
dann hätte ich den zweiten Teil meiner Aussage aber anders formuliert
sich selbst realistisch einzuschätzen ist doch nicht eingebildet… außerdem ist „intelligent“ ja auch wieder Ansichtssache.
(und ja, ich weiß, dass du eigentlich nur ein Frechdachs sein wolltest!!!)
Spaß ist subjektiv. Mir macht ein kurzes, sehr hartes und intensives Training Spaß, weil es zielführend ist. Dafür bin ich auch fünf Tage pro Woche im Eisenkeller und trainiere da meine 45-60 Minuten.
Wenn man nur ein bisschen den Körper spüren will, dann ist es völlig egal was man macht. Ich würde dann Zumba oder etwas ähnliches empfehlen. Hat man aber z. B. das Ziel der Kraftsteigerung und/oder den Körper optisch zu verändern, dann sollte man mit Plan daran gehen und sich Gedanken machen, im Hypertrophie-Bereich und progressiv trainieren. Genauso wie bei der Gewichtsreduktion oder -zunahme. Ohne Planung wird das nichts.
Für den Anfang ist da ein sehr simpler GK-Plan nachweislich am effektivsten. Nach ca. zwei Jahren wird man üblicherweise erste Erfahrungen mit einem starken Plateau machen und muss was am Plan ändern. Hier kommen dann Isolationsübungen ins Spiel und der Plan wird deutlich vielschichtiger. Zeitgleich muss aber auch besser geplant werden was wann trainiert wird.
Bezüglich Übungen für die kleine Hilfsmuskulatur. Rotatoren wärmt man normalerweise vor dem eigentlichen Training auf, dafür reichen 3x15-20 face pulls, external rotations, etc. Wer seine Schultern vor schweren Druckübungen nicht aufwärmt riskiert halt Verletzungen oder chronische Entzündungen wie ein Impingement Syndrom.
No brain, no gain.
Ok, also intelligent und nicht eingebildet bist du. Was bist du denn noch?
ist immer subjektiv, aber ich denke mal den meisten Menschen macht ein repetitives Training nicht so viel Spaß wie ein abwechslungsreiches. ich trainiere lang und intensiv, dafür normalerweise nur 3x die Woche, sonst ist es mir zu langweilig.
ich wärme immer gut auf, mache allerdings trotzdem Krafttraining für einige isolierte Muskeln und fahre sehr gut damit.
wieso sollte man nicht Krafttraining machen, wenn man seinen Körper spüren will?! und auch für die Psyche ist das Prinzip der An- und Entspannung der Muskeln super, ganz zu schweigen von Selbstbewusstsein, das man entwickelt.
du formulierst deine Aussagen ein wenig absolut, es geht nicht immer nur um Effizienz
müde gute Nacht
Gute Nacht!
Aufstehen!
Gude
Moin
Noch ein Energy-Drink mehr
Es gibt nichts, worauf ich mehr gewartet habe