PressHeartToContinue. Das letzte Video der „Gaming Newz“ ist auch schon 9 Jahre her. 
Sie ist jetzt auf Twitch aktiv und streamt sogar gerade live, aber ich mochte ja die News und gucke kein Twitch. 
Wie mich die Jump Cuts damals genervt haben, gib mir doch mal ne Sekunde um die Info zu verarbeiten :eddy
Damals hat mich das nicht so gestört. Hab ja an anderer Stelle schon geschrieben, dass ich zur gleichen Zeit auch gerne =3 geschaut habe und da gehörte das zur Identität der Show. Heute kann ich das auch nicht mehr sehen. Aber das totale Gegenteil davon ist eben Twitch und das finde ich zwar weniger störend, aber trotzdem ungleich schlechter, weil es so viel langatmiger und langweiliger ist. Ich hasse es regelrecht wenn Streamer mit ihrem Chat reden. 
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Kann mir bitte jemand die Poperze mit Bepanthen eincremen? 
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mein Abschulss auch 
@Nullinger0 mir wurde mal erzählt dass man in der DDR die Leute als „Kunde“ bezeichnet hat die nicht arbeiten wollten oder sich sonst irgendwie „rebellisch“ gegen die sozialen Normen verhalten haben wie lange Haare oder so^^
Die ganzen Blueser nannte man damals Kunden. Quasi äquivalent zu Punks und so.
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@Tagtraum
In der WoTuFa (von den Öttersdorf Orgis) ist auch regelmäßig noch Kunden Blues Nacht.
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mein Papa war auch ein Blueser/Kunde 
der hat mir abends mal bei nem Bier erzählt wie er mit nem Kumpel nen Trabbi geklaut hat und dann in Hoywoy die Flutlichter im Stadion klauen wollte
ja ich weiß, waren wir schon ab und zu bei Veranstaltungen und hab gestern abend erst Tickets für meinen Dad für Monomann bestellt^^
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Es gibt Leute die Blues hören und sich darüber identifizieren? Das habe ich ja noch nie gehört, aber klingt eigentlich logisch. Warum soll es das nur bei Punk, Pop, Metal und Hip-Hop geben? Aber trotzdem… Blues??
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Wenn du mal wieder da bist, gib mal bescheid. Vielleicht kann ich das mal mit nem Heimatbesuch verbinden.
Ihr redet keinen Scheiß!! 
Alleine diese Annahme… 
Hier @Nullinger0 du Banause:
Der Begriff Kunde bezeichnet hier nicht den heute bekannten Geschäftskunden, sondern bezieht sich auf die seit dem frühen 19. Jahrhundert belegte rotwelsche Bezeichnung Kunde für wandernde Handwerksburschen, Bettler, Landstreicher [3] als positives Synonym für «unterwegs sein», inspiriert nicht zuletzt durch den 1978 auch in der DDR erschienenen Roman Unterwegs von Jack Kerouac.[4]
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@Nullinger0 kennst du das echt nicht, wenn man jemanden als „Kunde“ bezeichnet? 
Als Beispiel: „Was für ein Kunde!“
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Ich geb euch gleich Kunde 
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Du verkündest frohe Kunde? 
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hab überlegt nach Oettersdorf zu fahren dieses Jahr, aber das Lineup wird immer schlechter
Blues war die Beatmusik des Ostens
und es gab verdammt gute Bands wie Monokel, Engerling, Freygang oder die Klaus-Renft-Kombo
Er verkundet frohe Künde 
Die haben sich also alle immer und ständig beleidgt? HA!