Bitte wieder zum Threadthema zurückkommen und nicht in Details verlieren, welchen Einfluss die Autoindustrie auf die Wirtschaft in Deutschland hat
Als Broker kann ich die Consorsbank empfehlen. Bin da seit mehreren Jahren und hab noch nie Probleme gehabt.
Alles sehr smart und übersichtlich. Keine Kontoführungsgebühren o.ä.
Neukunden können in den ersten 12 Monaten für 3,95€ pro Trade handeln.
Mit Aktienfonds kenn ich mich nicht so aus.
Ob jetzt ETFs, Aktienfonds, Anleihen oder ein Basisdepot aus Einzelwerten muss jeder für sich selbst entscheiden.
Stiftung Warentest bietet auch eine Hülle und Fülle an Testberichten zum Thema Geldanlage. Schadet bestimmt nicht dort mal einen Blick drüber zu werfen, auch wenn die Artikel zum Teil kostenpflichtig sind, wobei einem 4€ für die Altersvorsorge wert sein sollten.
Gibts halt mal zwei Döner ohne Fleisch und du hast die Kosten schon wieder drin.
Also wenn wir unter 10.000 fallen stock ich meinen Sparplan diesen Monat auf
Habe ich im Februar bereits gemacht, weil ich schon mit sowas gerechnet habe
Und ich hab weiterhin keine Ahnung von nichts!
Und selbst wenn die jemand hat, weil er zb jetzt mal die ersten 3 jahre gearbeitet hat, günstig gelebt hat, und es investiert hat sagen wir mal im oktober.
Wäre jetz je nachdem in was, viel davon futsch?
Wie soll man also einmalig investieren, wenn dadurch ein großer crash viel stärker durchschlägt, als wenn man nach und nach gekauft hätte?
Greift da nicht die „greife nie in ein fallendes messer regel“, ist ja noch kein lciht am horizont zu sehen.,
Klar könnte man jetzt denken, die geht auch wieder hoch, aber wenns dann weiter runter geht,?
Wirds doch irgendwann wieder hoch gehen. So mein Gedanke.
Jo, bei peu a peu zahlungen,
habe die letzten 2 Jahre eigentlich das verdiente Geld nur auf dem Konto liegen gehabt das ich nicht ausgegeben habe, also eine 5stellige Summe und überlege gerade auch hart, wie oder was man einsteigen sollte, nur so eine summe ist eben was anderes, als wenn man überlegt ob man mit 200€ im monat jetzt oder wann anders anfängt
Aber gerade mit einem höheren Kapital kannst du doch auch größere Gewinne machen.
Tja, das ist eben die Krux.
wie weiter oben schon einer schrieb.
Hättest du damals 10000€ auf der hohen kante gehabt und in Iota gesteckt weil du dran geglaubt hast , würdest du heute noch mehr drüber heulen
Und auch wenn zb jemand dachte er ist clever und hätte vor 3 wochen gesagt, dass netflix in einer quarantänesituation wohl zig neue user hat, wird die aktie eben momentan im allgemeinen strom mit runtergerissen.
Kann mir zwar nicht so ganz erklären wieso, wahrscheinlich weil viele Fonds oder so die aktie drin haben die jetzt einfach viele verkaufen müssen weil ihnen das geld ausgeht ?
Da hätte man schon die aktien von toilettenpapierherstellern vorher kaufen müssen
Du sollst ja auch nicht 10k in einen Einzelwert stecken.
Da wäre ich vorsichtig. In meinen Augen wird es jetzt erstmal länger bergab gehen. Zu der ohnehin schwächelnden deutschen Industrie kommt bald noch das Corona-Tief.
Unterschied ist, dass Kryptos hoch riskant sind und halt auch mal extrem fallen können. Da sollte man absolut nicht seine hart ersparten 10.000€ einmalig reinstecken.
Wenn du die letzten 5 Jahre einen DAX Sparplan gemacht hättest, wärst du jetzt wahrscheinlich trotz der letzten Tage noch bei ±0%, da du neben dem Kurs auch noch die Dividenden bekommen hast. Evtl. sogar noch leicht im Plus, habe nicht nachgerechnet.
Und für einen Sparplan sind ab und zu stark abfallende Kurse super, da man dann mehr Anteile bekommt und langfristig mehr profitiert. Man kann halt mit so nem Sparplan sehr viel abfedern und hat nur ein relativ geringes Risiko.
Man darf halt wirklich nicht plötzlich auf das Geld angewiesen sein. Man sollte immer einen Puffer an Geld haben (falls z.B. das Auto kaputt geht oder so), bevor man investiert.
DAX 5 Jahres Chart
Wenn man Vermögen aufbauen will, muss man langfristig denken (mindestens 15 Jahre). Langfristig ist der Kurs immer gestiegen.
Du kannst natürlich einmalig einen hohen Betrag anlegen. Die Gefahr auszusteigen, wenn der Kurs mal abschmiert, ist meines Erachtens für Anfänger höher, als wenn man peu à peu investiert.
Durch den Sparplan bekommen Anfänger m.E. ein besseres Gefühl für marktübliche Kursschwankungen. Steigt der Kurs, steigt der Depotwert. Sinkt der Kurs, käuft man automatisch mehr Anteile und wartet ab bis der Kurs wieder steigt, was er ja nachweislich immer getan hat.
Ich investiere monatlich Geld, ignoriere das Sirenengeschrei der Medien, erheitere mich eventuell an den selbsternannten Soft Skill Langzeitinvestoren, die stellenweise schon wieder kalte Füße bekommen.
Letzte Woche war Gottfried Heller bei Finanzfluss als Interviewgast. Er rät Privatanlegern auch zum Sparplan.
Von Gerd Kommer und seinem Team gibt es Simulationsrechnungen (wurden auch bei Finanzfluss vorgestellt), wonach Market Timing, den konsequenten Sparplan NIE schlagen.
Wichtig ist, das man wirklich nur Geld an der Börse anlegt, das man kurz- oder mittelfristig nicht braucht.
Separat zum Sparplan würde ich immer Geld aufs Festgeldkonto überweisen, falls wirklich mal Reparaturen oder Investitionskäufe getätigt werden müssen.
Diesen Zustand kann man ändern.
ich hab da einfach kein Basiswissen und müsste mich intensiv einlesen. Außerdem hab ich kein Geld.
Geld hat man zu haben. Lernt man doch im Schuldrecht