Star Trek (Teil 1)

Das war auch ein teil der Rede von Burnham “Unbekannte Welten Erforschen”

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Terraner Georgiou ist mein Guilty Pleasure :coolgunnar:

Vor allem wegen dem Bayonetta-artigen outfit :laughing:

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Also mit dem Look und allem hab ich mich ja angefunden, dem sogar was abfinden können.

Aber Storytechnisch und von der Charakterentwicklung, war die zweite Hälfte nun wirklich schlecht. Man merkt an allen ecken das da versucht wurde ein andere Story umzuschreiben, was vollkommen in die Hose ging.

Schade, es hätte ein guter Start in eine neue ST Serie werden können.

Das Heist für dich, ich versuch es nochmal mit staffel 2 oder hier ist ende?

ja ich werde noch mal reinschauen, evtl. stimmt das einmal doch mit den „die erste staffel ist grütze“ :wink: :smiley:

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Naja wenn es wirklich ein hybrid aus zwei verschiedenen Konzept Drehbüchern sind kann man verstehen warum da was nicht stimmt, mit der Logik :smiley:

Also für mich wirken da Sachen so drauf montiert, zb der große Krieg der Klingonen, das ich es mir nur damit erklären kann, das sie ein großen teil von Fuller über den Haufen geworfen waren.

Ich war nie ein Trekki aber beim Enterprise-Theme hatte ich etwas Gänsehaut.
Bin auf S2 und den neuen Captain gespannt.

Wenn Sie Nike gegen Adidas als offiziellen Staatrfleet Ausstatter austauschen bin ich pumped für die nächste Runde.

Ich finde ja immernoch sie sollten Saru zum Captain machen. Er hat das Zeug dazu und dann hätten wir endlich mal einen nicht-Menschen in dieser Rolle, sogar eine Frau durfte schon :donnie:

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Hm, ich muss sagen, ich bin ein wenig enttäuscht von der Aufflösung. Also steht jetzt eine Klingonin vor den Häusern und regiert sie durch “Seid ehrenhaft oder ich zünd die Bombe”? Inwiefern hält das lange genug oder sorgt je dafür, dass die Klingonen lieber eine Neutrale Zone einrichten, nachdem sie die Föderation eigentlich schon geschlagen haben?
Und der Sporedrive wurde einfach auf die lange Bank geschoben? Was genau macht jetzt der Pilzexperte auf der Discovery? Das fühlte sich wirklich halbgar an. Aber ich muss zugeben, die Charaktere waren tatsächlich ein wenig mehr miteinander verbunden und gerade killy hatte einige nette Szenen, auch wenn der Drogenrausch fast schon grenzdebil war. Ich hoffe auf jeden Fall, dass sie in der nächsten Staffel kohärente Handlungen machen, wenn nicht so viel Wirbel um Showrunner und Serienstart. Für Star Wars wär das alles ein guter Plot gewesen, aber für Star Trek hab ich höhere Ansprüche. Naja, mal sehen.

“Riker: A Star Trek Story”

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:nicenstein::nicenstein::nicenstein::nicenstein:

Also ich muss ja echt sagen mal komplett vom Genre der Sci-Fi Serien betrachtet, war dies eine ziemlich gute erste Staffel. So etwas wie Längen konnte ich eigentlich erkennen und wenn dann waren sie echt selten. Ich kann bei sowas einfach viel einfacher mithalten als wenn die Handlung der Folge vollkommen beliebig ist und man sie eigentlich auch so überspringen könnte. Gerade durch das massive schon vorhandene Universum kann diese Serie glänzen. Ich bin zwar nicht der größte Star Trek-Fan bzw. jemand der sich Super mit dem Universum auskennt. Doch trotzdem für mich eine der besten Serien dieser Art in den letzten paar Monaten.

Das Finale selber hatte zudem gezeigt wie wichtig auch die Szenerie abseits von riesigen Raumstationen und ähnlichen Gebilden ist. Solche Folgen habe ich den alten Serien schon immer gemocht und auch bei anderen Serien mag ich das sehr. Klar war die Auflösung dann schon etwas gewollt, vielleicht erfährt man ja in Staffel 2 dann mehr darüber.

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Ich bin zumindest froh das man das Klassische Design von der Enterprise genommen hat und nicht das von JJ Abrems

Naja, das wäre ja alleine aus Lizenzgründen wohl schon nicht gegangen. Mir persönlich ist sowas ja egal, ich kann aber schon verstehen wenn da Fans ihre Lieblinge haben.

Ja einerseitz lizensgründen aber auch die Hardcore Kritiker etwas positives zu geben. Die waren ja nie mit den Kinofilmen konform

ich finde die Kinofilme eigentlich ganz in Ordnung, im ganzen Meer aus Mittelmäßigen Sci-Fi Filmen wusste man bei denen zumindest dass die zumindest immer solide sind, vor allem erzählen sie eine eigene Story und müssen sich deswegen nicht so auf anderes konzentrieren. Aber ich kann verstehen wenn man damals (2011?) eher sowas wie die alten Filme erwartet hatte.

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Das mein ich nicht, unterm schnitt waren die Kino Filme nicht übel… auch wenn In to Darkness teilweise Bananas ist.Aber Hardcore fans bemängelten fast genauso viel wie jetzt bei DISC. Alles schaut anders aus und blöde story, zu viel action, bla bla bla

Ich geh aber davon aus das die Endszene einfach ein Bonus für die Fans war, ich denke das sie kaum etwas am Drehbuch verändert hatten, auch wenn sie die Folgen bei der Ankündigung der zweiten Staffel noch gedreht hatten. Vielleicht wird es da erwähnt aber glaub kaum das man direkt da ansetzen wird.

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Immer wieder witzig die Kommentare bei zbsp serien Junkies zu lesen XD so viel hass, als hätte man star trek geschändet und in den graben geschmissen XD

Anfangs (morgens um ~ 3/4 10) war ich etwas enttäuscht über das Finale, da fehlte einfach der letzte Knall, Boom, die Auflösung war etwas ernüchternd.

Nachdem ich einen Tag darüber nachdenken konnte, versöhnte ich mich mit dem Ende, im Gegenteil, beim 2. Mal anschauen - Ja, das ist Star Trek. Wir stehen zu unseren Prinzipien. Wir bomben unseren Gegner nicht in die Steinzeit, wir könnten zwar, am Ende machen wir es dann doch nicht. Weil wir besser sind bzw. nicht so sein wollen. Als Saru aufstand und sagte „We are Starfleet“ - Gänsehautmoment. Gerade wenn man bedenkt, was diese Crew im Spiegeluniversum gerade mitmachte.

Die Auflösung ist zwar von den Schreibern etwas aus dem Allerwertesten gezogen, aber ist das nicht die erste Folge, wo bei Star Trek solche Ideen funktionierte (zB wir lassen die böse AI Pi bis zur letzten Stelle [im Dezimalsystem] ausrechnen). Es braucht keinen epischen Endkampf auf Leben und Tod; Zuversicht, Teamwork, für seine Prinzipien einstehen, an das Bessere glauben - das ist der richtige Weg. Und insofern war auch das Ende dahingehend nur konsequent, als L’Rell die anderen Klingonen an ihren Eiern packte und ihnen mal klarmachte, dass Ehre und Stolz der klingonische Weg sind, nicht das Abmetzeln von möglichst vielen unbewaffneten Zivilisten.

Am Ende war es eine gute Staffel, leider keine sehr gute, dafür wurde viel zu viel erklärt und zu wenig gezeigt. Irgendwie fehlten mir die ganzen „Filler“-Episoden, bei zwar storymäßig nix weitergeht, aber man die Crew besser kennenlernt. Die ganze Ash-Tyler Romanze: Ich mochte die Interaktion zwischen den beiden Schauspielern, gerade als sie sich diese Episode trennten, dass war wirklich gut geschrieben und gespielt, bis heute weiß ich aber immer noch nicht, wie die eigentlich zusammenkamen (außer dass ein zeitreisender Staments es ihnen sagt).

Ansonsten:

  • Saru 4 Captain. Allein sein „We are Starfleet“-Sager diese Folge - der Kerl ist einfach die Verkörperung von Starfleet, Star Trek und allem guten, was ich damit verbinde.
  • Wie schnell die Crew (insbesondere Tilly) herausfindet, dass Philippa die Imperatorin ist. Wurde letzte Folge bemängelt, hier kam recht schnell heraus, um Tilly zu zitieren: Ach du Scheiße, dass ist die Imperatorin. Und sie spielten das Spiel mit.
  • Phillipas Shoutout an Lorcas Warroom aus der 4. Folge („Irgendetwas muss Gabriel in diesem Universum gefunden haben“).
  • Tilly mag zwar awkward sein, aber in ihr steckt echtes Captain-Potential. Allein wie sie die Orionerin klarmacht, was Sache ist. Ein nettes „Mäderl“, aber es steckt eine Killy in ihr.
  • Die ganze Darstellung von Qu’onos. Auch wenn es nur Oriontown war, vom ersten Hinunterbeamen bis zu Tillys Drogenerfahrung, schön gemacht.
  • Ich kann verstehen, wenn Michael zum Schluss die Rede halten darf. Das ist die erste Meuterin in der Geschichte von Starfleet. Und in [unserer] dunkelsten Stunde blieb sie den Prinzipien von Starfleet treu.
  • Und am Ende, als Burnham sagt, dass das Notsignal von der Enterprise kommt: der Blick zwischen ihr und Sarek (wer ist Wissenschaftsoffizier auf der Enterprise unter Pike :thinking:), dieser Blick war Gold wert.
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Ist mir egal, wie wenig objektiv das ist:

Boah ist das Geil :beangasm:

Mehr hab ich zur Staffel und dem Finale nicht mehr zu sagen.

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