Star Trek (Teil 1)

Ich wette 10,50 DM, dass das „Alles“, was der Fackelträger opfern muss, seine klingonische Gestalt sein wird.

Aber Elon Musk in einer Reihe mit den Gebrüdern Wright und Cochrane zu nennen? Wieviel hat der Mann dafür gezahlt? :gunnar:

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Das hab ich schon ein wenig gefeiert, fand das in dem Moment mehr als genial :smiley:

@pronuntiator

Naja für Utopische Welt in der man voll auf Grün gestellt ist, ist Elon Musk schon passend gelistet






Das und der Scheck :kappa:

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Na das war mMn schon die schwächste Folge bisher. Man ist scheinbar bemüht auch andere Konflikte einzubauen als Michael gegen alle anderen :ugly: Gut, wird eigentlich auch Zeit, wenn man den Rest kennenlernen will, aber so ganz wollen mir die Figuren nicht gefallen wie noch letzte Folge. (Und ich lass mal wie immer die wissenschaftlichen Logiklücken aus.) Hört sich jetzt auch doof an, aber ich zähl hier hauptsächlich auf, was mir nicht gefallen hat^^
Der Wissenschaftchefdude ist einfach nur die ganze Zeit total zickig Lorca gegenüber, hat aber am Ende des Tages auch kein Problem damit die Kreatur zu ihrem Vorteil zu quälen, und die rothaarige Mitbewohnerin hat nicht mehr Zweck als Michael zuzuquatschen. Schade.
Am schlimmsten jedoch was mit Landry passiert ist. Als ob wirklich jemand so dumm agieren würde. Ich fand das zwischen ihr und Lorca eig recht interessant, also dass sie scheinbar wie seine Rechte Hand agierte. Dann macht sie etwas total dummes und Lorca nur so nach Schema F „lassen wir ihren Tod nicht umsonst sein“ wo ich doch dachte da käme mal etwas mehr Emotion… Überhaupt, dass sie dem Computer sagt, mach mal Sedierung an und dann schauen wir mal was passiert wenn ich die Tür hier öffne… Ernsthaft? Und dann reicht da schon ein simples Lichtanmachen… OMG
Genauso unverständlich wie die Gefahrganglien von Saru, der diesmal wieder schlecht auf Michael zu sprechen ist. Spoiler: Nächste Folge steht er dann wieder zu ihr und lobt sie in den höchsten Tönen :kappa:
Aber die Sache die mich immer noch einfach nur nervt ist die klingonische Sprache… Dass die das nun echt durchziehen damit, ist einfach nur ein erheblicher Störfaktor beim schauen. Es unterhält derbe schlecht und man schaut nur auf den unteren Bildrand damit man auch mitlesen kann was die da erzählen, obwohl es dann eigentlich für mich eh nur uninteressant ist, gerade auch durch die Präsentation. Hab mich dann am Ende nur aufs gucken beschränkt, was da passiert und für den Inhalt reicht es ja, wenn ich dann hier im Forum lese, was die sich da erzählt haben :grin:

Du kannst auf Netflix die Untertitel auch auf Klingonisch stellen um es zu lernen :wink:

Beim 2. Mal aufgefallen, so dumm der Tod der Security-Dame war (Red Short der Woche), er geschah unmittelbar nachdem Lorca die Aufzeichnung der Kolonie allen sendete. Kurzschluss Reaktion :thinking:

Diese News hab ich grade bei der Gamestar gefunden. Wenn also die Discovery mal Probleme macht hilft vllt STRG+ALT+ENTF

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http://mobil.derstandard.at/2000065321005

Meh. Immer noch nicht überzeugt. Bis auf die Klingonen schon ganz OK. Aber immer noch weit davon entfernt ein echtes „Crew Feeling“ zu erzeugen. Die schwarze Iro Braut gefiel mir am besten. Und das Super-Bärtierchen [sic]. Aber nicht wie es plötzlich lieb wird :facepalm:

Da ist noch viel Luft nach oben.

was ich lustig fand: letzte woche meinte einer auf reddit, dass dieses monster wie ein bärtierchen aussieht ^^

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Oh man… die Sachen auf der Discovery sind eigentlich spannend genug, da müssen die Macher nicht noch ihre Zeit mit den dämlichen Klingonen verschwenden. Bin mittlerweile echt versucht die Szenen einfach vorzuspulen.

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Ich finde gerade das Zusammenspiel der beiden Handlungsstränge spannend. Einerseits verachtet man Cpt. Lorca weil er seiner Crew (und Ripper) und eigentlich allem gegenüber so Rücksichtslos und hart ist andererseits ist es aber doch genau das was man braucht um die Bedrohung durch die Klingonen eliminieren zu können. Gerade in dieser Folge sieht man das doch in einer Szene äußerst gut parallel:

Er nutzt „Ripper“ gnadenlos aus um zu dem Außenposten zu kommen, den er wiederum aber nur so retten kann. War das nun richtig oder falsch? Ich kann es nicht entscheiden. Finde es auch spannend zu spekulieren wie andere Captains da entschieden hätten. Gerade bei Picard weiß ich es absolut nicht.

PS: Ich sehe schon, wie müssen mal ein Beanstalk-Spezial: Discovery machen :stuck_out_tongue: .

Oder einfach zum nächsten Serienzirkel erscheinen.

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Das macht ihr ja i.d.R. Sonntags und da sieht es bei mir zeitlich meistens schlecht aus :frowning: . Aber ich hab euch auf dem Radar ;).

Ich bin mir ziemlich sicher das es in der nächsten Folge die Diskussion geben wird um die Ethik wie man Ripper behandelt.

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Jetzt hab ich die Folge auch endlich gesehen.

Den Anfang mit dem Replikator fand ich cool. Ich hatte mich erst gefragt, wo da gleich ein Raumschiff vorbeifliegt :smiley:
Die Idee mit dem drehenden Schiff fand ich auch sehr lustig, vor allem weil sich im Vorfeld so viele über das Schiffsdesign aufgeregt haben.
Nur von der Story war die Folge recht schwach. 2 Handlungstränge auf der Discovery (Sporenantrieb und das Vieh). Spätestens bei der Diskussion über einen fehlenden Supercomputer war doch klar was passieren wird.
Ich verbuche die Folge mal als weiterer Aufgalopp und hoffe auf eine inhaltliche Steigerung.

Freu mich drauf, fand die TNG -Episode mit Data, ob er SF-Eigentum ist, eine der Besten^^

Ich habe die Theorie das Lorca allerdings recht uneinsichtig sein wird :confused: Im allgemeinen glaub ich das er sich langsam zu einer art anti-held oder gar antagonist entwickelt.

Ich finde ihn gar nicht so schlimm wie er vielleicht sein soll. Michael handelt ja auch oft recht kalt, ich sehe da bisher nicht wirklich den großen Unterschied

Es gibt einen unterschied zwischen Emotionslosen Handeln a la Vulkanier und das was Lorca tut.
Michael versucht emotionlos zu handeln und es logisch zu betrachten. Hat bis auf die Meuterei sich immer an die Regeln der Förderation und Sternenflotte gehalten. Lorca hingegen scheiß auf die Regeln und würde wahrscheinlich seine eigene Mutter töten um den Krieg zu gewinnen(um es ganz überspitzt auszudrücken).

Dazu hier noch eine Spekulation meinerseits was wissen über den Handlungsstrang der gesamten ersten Staffel vorraussetzt. Also vorsicht Spoiler:

Lorca ist ein Kriegstreiber. Man weiß das der Komplette Krieg mit den Klingonen am ende der ersten Staffel vorbei ist. Daher gehe ich auch davon aus das die Discovery zu Staffel 2 einen anderen Captain hat. Weil Lorca ist ein Soldat, ein General, einer der für den Krieg lebt. Die Discovery ist ein Forschungsschiff. Wenn er der Discovery erhalten bleibt müsste bei ihm nach dem Krieg eine große Charakter entwicklung stattfinden und er müsste quasi zu den Grundsätzen der Förderation zurückfinden.