sie haben es erklärt was passiert ist…aber frag mich nicht was, das war das typische technische star trek geschwurbel, man kann es zur falschen zeit am falschen ort runterbrechen
Haben die nicht nur vermutet, es muss ein Tier sein, dass von Sporen lebt? Konkret war doch noch nichts erklärt, oder?
Ja. Erklärt wurde noch nichts. Nur vermutet.
Gestern in dreier Besetzung Folge 3 und 4 nachgeholt, nach dem wir schon Folge 1 und 2 zusammen geschaut haben.
Wir sind uns auch einig, dass Discovery nicht wirklich den Vibe von Star Trek vermittelt, und dies evtl. auch gar nicht erreichen möchte?
Los gelöst vom Nachfolgerdilema könnte ST:D evtl. eine Space-Mysterie Serie also in eine Art ‘Fringe-Trek’ werden, wenn da nicht das Dilema des Prequel/Sequel einordnung wäre.
[Schwarze Abzeichen etc.]
[einer der Drehbuchautoren hatte immerhin Anteil an Fringe]
Das Intro suggeriert mir zumindest etwas in der Art.
Was stört uns:
Der Aufhänger von Michael als Meuterin klappt für micht nur mässig, da der Krieg nicht mit der Meuterei zusammenhängt, und ein Teil der alten Crew diesen Zusammenhang auch kennt.
[Ich hoffe der Aufhänger ist eben nur ein plumper Einstieg und verliert an Relevanz]
Es fehlen noch starke Sympathie-träger auf interessanten Positionen.
Warum schauen wir weiter ?
Eine Verabredung alle 2 Wochen mit Essen und Quatschen verbessert jede mässige Folge [inkl. lästern über Drehbuch entscheidungen und Tech-babel [Physik is love]]
Es kann sich noch etwas entwickeln, vorallem die Erklärung warum diese [absurde, leider schon übererklärte] Technologie wieder aus der Welt verschwindet ist spannend.
Und dieses evtl. auch gar nicht kann.
Das wäre meine Vermutung. Ich merke das an mir selbst, dass mich keine der alten ST Serien länger als 1-2 Staffeln hält. Ich verstehe was die alt eingesessenen Fans daran mögen. Für mich (und sicherlich andere aus meiner Generation) ist das zu langatmig. Ich glaube mir so einer Serien würde man heute keinen Blumentopf gewinnen. Und gerade auf Netflix brauchst du auch das jüngere Publikum, sonst kannste die Serien gleich einstampfen.
Ich persönlich finde (auch wenn man nach 4 Folgen recht wenig sagen kann), dass sie diesen Spagat gut hinbekommen haben. Mir macht die Serie Spaß. Ebenso meinem Dad der ein alt eingesessener ST Fan ist.
Edit: Ähnlich ist es doch bei den neuen ST Filmen.
Das mit den alten Serien hängt vielleicht auch daran, dass die ersten zwei Staffeln von TNG, DS9, VOY und ENT allgemein als schwach eingestuft werden und sie erst mit Staffel 3 Fahrt aufnahmen
Also keine Kritik an Discovery bis Staffel 3 
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Ich geb jetzt auch mal meinen Senf dazu.
Allgemein gesagt find ich das neue Setting, die interessante Zeitlinie mit dem 1. Klingonenkrieg und das das Schiff nicht die Enterprise ist wirklich gut. Die Klingonen find ich mega. Der Einblick in die Kultur und die Darstellung als der “natürliche” Feind der Förderation fand ich brilliant. Die ganze Geschichte mit den verschiedenen Häusern die verstritten sind und auch das die Macher die Sprache voll durchziehen, hilft mir persönlich dabei die Motivation der Klingonen nachzuvollziehen. Macht die Charaktere realistischer, greifbarer.
Fazit zum Setting: Viel interessanter als der letzte Versuch eine Star Trek Serie aufzusetzen.
Ein bisschen meckern muss ich aber leider auch. Michael als Hauptcharakter find ich eher semi gut. Sie hat den totalen Durchblick…Sie weiß genau in jeder Situation was zu tun wäre…Sie hat den moralisch guten Kompass ( zumindest in der aktuellen Folge ). Da ist noch Luft nach Oben. Auch dem Captain nehm ich den knallharten Dude der auf alles Scheißt irgendwie nicht ab. Aber ich hoffe das die Serie gerade was die Charaktere angeht noch ordentlich nachbessert. Ich bin gespannt aber freue mich jede Woche auf die neue Folge!
Die Serie hat für mich endlich mal den Mut den Weg zu zeigen, den auch die Förderation gehen musste um das pazifistische Leuchtfeuer zu werden was sie in TNG oder auch in der original Series letztendlich darstellt.
Hier ist alles noch im Aufbau, die Stimmung ist eher düster und nicht so Friede, Freude, Eierkuchen wie in den alten Serien. Hier hat man die Chance eine Star Trek Serie zu etablieren die endlich die Brücke schließen könnte.
Zusammenfassend: Setting top, CGI top, Klingonen top, Hauptcharaktere noch etwas mau
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Ja die Kritik zu Michael kann ich mich nur anschließen. Hatte mich im Vorfeld eigentlich gefreut als die Darstellerin zum Cast kam bzw sogar die Hauptfigur mimt. Ich kannte sie aus The Walking Dead (Ich weiß, shame on me) und da wurd sie mir über die Zeit doch sympathisch. Allerdings hab ich sie da auch länger gesehen und mehr mit ihr durch gemacht und dadurch auch vor allem ihre Entwicklung gesehen, bis sie dann quasi knallhart und emotionslos wurde. Hier ist sie aber im Grunde schon von Beginn so und es macht nicht gerade den Anschein als würde sich da noch viel entwickeln. Will sagen, ich hab da einfach keine Möglichkeit mit warm zu werden. Für mich ist sie momentan einfach nur ne steife Besserwisserin (sogar was Haltung und Laufstil angeht xD )
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Kennen wir eigentlich den DSC Albino schon aus DS9?
Gerade das Auftauchen eines Vertreters des Haus von Kor in der aktuellen Folge deutet schon stark auf ihn hin.
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ne irgendwas das der austrittspunkt an ner anomalie oder sowas war und deshalb diese “verzerrungen” verursacht hat (kanns leider gerade nicht nachschauen da nicht zuhause)
Die Steifheit kommt natürlich daher das sie von Vulkaniern aufgezogen wurde…aber da sind wir wieder beim Thema: Muss es schon wieder ein Vulkanier sein? Oder besser gesagt ein Mensch der von der vulkanischen Kultur geprägt wurde? Ich meine nicht…das macht die Charaktere so unnahbar und daher für den Zuschauer schwer zu greifen. Ich fand sie in Walking Dead zu weinerlich. Aber es gibt hässlichere Frauen auf die man in der Apokalypse treffen kann. 
Da Klingonen weit >100 jahre alt werden können und DSC ca. 100 jahre vor DS9 spielt, wäre das durchaus möglich.
guter hinweis, danke.
Und wenn ich das richtig in erinnerung habe ist Kol doch aus dem Hause von Kor. Und wurde nicht der Sohn von Kor von dem Albino getötet? Oder hab ich das falsch in erinnerung?
der albino hat die erstgeborenen von Kor, Koloth und Kang mit hilfe eines virus aus rache getötet, weshalb sie gemeinsam mit Curzon Dax schwören, den albino zu töten (quelle: memory-alpha).
und Kol aus DSC ist repräsentant des hauses Kor, ja.
[auf solche querverweise, die sich zu einem grossen ganzen zusammenpuzzeln fahr ich total ab 
]
also möglicherweise ist Voq (der albino aus DSC) = der albino aus DS9
Genau die Idee ist mir halt auch gekommen. Die frage ist ob Kol der erstgeborene von Kor ist? Haben Koloth und Kang eine bedeutung? Und wie lange ist die Lebensspanne eines Trills? Weil wenn diese alte genug werden könnte auch Curzon Dax vorkommen
Alter! Das wäre natürlich DER shit! 
keine ahnung, memory-alpha und DSC sprechen von repräsentant
keine ahnung
Der Wirt Curzon ist der siebte Wirt des Dax-Symbionten von 2285 bis zu seinem Tod 2367 (quelle: memory-alpha). DSC beginnt 2256. Curzon (ohne den symbiont Dax) müsste also 29+x jahre alt sein, um in DSC vorzukommen. Trills haben eine lebenserwartung von um die 100 jahre (quelle: memory-alpha).
Also in der Memory alpha find ich nichts über die über die Lebenserwartung von Trills.
Wenn aber Curzon 2285 erst vereinigt wurde wird er nicht vorkommen das sind zu viele Jahre. Zu diesem Zeitpunkt müsste Torias der Wirt von Dax sein. 2285 ist auch das Jahr bei dem die Trills in die Förderation einsteigen.
Klingonen haben nun eine deutlich längere Lebenserwartung. Soweit ich es in erinnerung habe hat der Albino die erstgeborenen von Kol, Koloth und Kang glaub ich aus Rache umgebracht. Vllt ist genau das jetzt der grund warum er das getan hat.
Im Gegensatz zu den Symbionten, die eine über relativ hohe Lebenserwartung verfügen, werden die Wirte in der Regel um die 100 Jahre alt.
(Diese Vermutung basiert auf einem Dialog zwischen Captain Sisko und Ezri Dax in der Episode DS9: Nachempfindung, in welchem er von “80 bis 90 Jahren” spricht, die Ezri noch zu leben hat.)
[memory-alpha]
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